In sechs Schritten zur Erneuerung der Taufe

Ostern entgegengehen

Ostern ist das größte Fest der Christen. In der Osternacht erneuern die Christen daher auch ihr Taufe.

Um uns auf diese Tauferneuerung vorzubereiten, stellen wir in der Fastenzeit Sonntag für Sonntag ein wichtiges Symbol der Taufliturgie in den Mittelpunkt:

  • Aschermittwoch: Das Kreuzzeichen – Kehrt um zu mir von ganzem Herzen (Joël 2,12).
  • 1. Fastensonntag: Die Heilige Schrift – Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein, sondern von jedem Wort das aus Gottes Mund kommt (Mt 4,4).
  • 2. Fastensonntag: Das Taufkleid – Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören (Mt 17,1-9).
  • 3. Fastensonntag: Das Wasser – Das Wasser, das ich gebe, wird zur sprudelnden Quelle, deren Wasser ewiges Leben schenkt (Joh 4,14)
  • 4. Fastensonntag: Die Kerze – Ich bin das Licht der Welt (Joh 8,12).
  • 5. Fastensonntag: Das Taufbecken – Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben (Joh 11,25).

In jeder der drei Teilgemeinden der Pfarre Franz von Sales (Glanzing – Kaasgraben – Krim) werden diese Symbole auf unterschiedliche Weise in den Blick genommen. Das Ziel aber ist das Gleiche: Mit diesen wesentlichen Taufsymbolen wollen wir Ostern entgegengehen und uns bewusst machen, welch großes Geschenk wir durch die Taufe erhalten haben, damit wir am Osterfest mit noch größerer Freude unsere Taufe erneuern und im Glauben bekennen: Halleluja, Jesus lebt!

Weitere Informationen zur Taufe findet man hier…