Im Kaasgraben getraut

Bei traumhaftem Hochzeitswetter waren am Sonntag, 20. Oktober 2024, zur Heiligen Messe vor allem Hochzeitspaare eingeladen, die in der Kaasgrabenkirche oder anderswo getraut wurden. Jedem Ehepaar wurde von Pater Sebastian Leitner OSFS einzeln der Segen gespendet – und im Anschluss gab es eine sonnige Agape auf dem Plateau.

Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt

Fotos: Katharina Thürriedl

Taufkerze und Allerheiligen?

Was hat die Taufkerze mit Allerheiligen zu tun? Was muss man machen, um heilig zu werden? Warum zünden wir Lichter am Friedhof an? Was passiert, wenn die Grabmiete abgelaufen ist? Wohin kommen dann die Toten? Mit diesen und anderen Fragen haben wir uns am Samstag, 19. Oktober 2024, bei „Im Kaasgraben mit Dir“ beschäftigt. Wir haben Kerzenbehälter bemalt und einen interessanten Spaziergang am Friedhof Grinzing gemacht.

Fotos: Sabine Neumann

Firmung in der Krim

Am Sonntag, 13. Oktober 2024, fand in der Krim-Kirche die Firmung der Pfarre Franz von Sales statt. Etwa 35 Firmlingen wurde das Sakrament der Firmung durch Pater Josef Költringer OSFS, dem Provinzial der Deutschsprachigen Provinz der Oblaten des heiligen Franz von Sales gespendet. Im Anschluss gab es eine Agape.

Fotos: Julia Dujmovits

Das sensationelle Kuchenbuffet zur Agape nach der Messe war binnen kürzester Zeit weggeputzt …

Lektor:innenschulung im Kaasgraben

Am Samstag, 12. Oktober 2024, fand im Kaasgraben eine Lektor:innenschulung mit Pfarrer Pater Thomas Vanek statt. Zuerst wurde theoretisch die Bedeutung des Dienstes als Lektor:in beleuchtet, um dann in der Kirche das Vorlesen der Bibel praktisch zu üben.

Fotos: Christine Kraupner

Ökumenischer Erntedank im Kaasgraben

Am Sonntag, 6. Oktober 2024, fand in der Kaasgrabenkirche das „ökumenische Erntedankfest“ der „Vernetzten Ökumene“ statt. Der Wortgottesfeier standen Roland Proché, Vorsitzender der Johanniter Hilfsgemeinschaft, und Andreas Glenk, Wortgottesfeierleiter der Pfarre Franz von Sales vor.

Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt

Auf dem Obkirchergassen-Flohmarkt

Am Samstag, 5. Oktober 2024, fand in der Obkirchergasse der traditionelle Obkirchergassenflohmarkt statt. Mitten drin die Pfarre Franz von Sales: Ministrant Erik, Zivildiener Benedikt und Caritasreferentin Ramona informierten die Flohmarktbesucher über die Pfarre und ihr umfangreiches und buntes Programm.

Foto: Ramona Langthaler

Einladung zum Workshop „Kinder an die Macht“

2025 Schwerpunktjahr der Pfarre Franz von Sales für Kinder, Jugendliche und Familien

Die Pfarre Franz von Sales ist seit Jahren für ihr Engagement und ihre Lebendigkeit in der Kinder-, Jugend und Familienpastoral bekannt. Wir wollen 2025 unter das Thema „Kinder, Jugend und Familien“ stellen.

Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien ändern sich rasant. Wir wollen Wege suchen, wie wir für unsere junge Generation die Kirche, die Gemeinschaft als Pfarre, den Glauben und die Suche nach Gott zeitgemäß gestalten können und ein Ort sein können, an den sie gerne immer wieder kommen.

Dazu wollen wir ein ganzes Jahr lang das viele Gute, was schon gemacht wird (und das ist Einiges), noch mehr ins Zentrum rücken und maximal unterstützen. Wir wollen aber noch mehr: Wir wollen nach neuen Ideen suchen, wie wir wieder mehr Kinder, Jugendliche und Familien in unsere Pfarre bringen können.

Wir laden dich zu einem Gedankenaustausch zu diesem Thema „Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Kirche“ ein.

4. November 2024, um 19:00 im Grätzlzentrum Friedα Krim.

  • Wir suchen Leute, die selbst eine tolle Zeit in einer Pfarre oder einer christlichen Gemeinschaft verbracht haben und gerne was weitergeben wollen.
  • Wir laden Menschen ein, die Ideen bzw. Engagement für die junge Generation unserer Kirche haben.
  • Wir wollen Familien ansprechen, die sich gerne einbringen oder Angebote im Grätzl suchen. 
  • Wir suchen Begeisterte, die es das Wort Jesu, „ Lasset die Kinder zu mir“ als Aufforderung verstehen.
  • Wir laden Eltern ein, die sich vorstellen können oder gar wünschen, dass es für ihre Kinder ein Angebot in der Pfarre gibt.

…keine Angst, es geht beim Workshop nicht darum, was fix zusagen zu müssen oder eine Aufgabe zu übernehmen. Wir wollen mal auf breiter Basis den Austausch suchen und erste Gedanken für das Schwerpunktjahr sammeln.

Bitte gib uns Bescheid, ob du am 4.11. Zeit hast: Kontakt: tina.jilka@outlook.at

Tina, Henna & Axel im Namen des Gemeindeausschuss Krim

Räume öffnen

Predigt von Pater Sebastian Leitner OSFS zur Ausstellungseröffnung „Kunst hinterm Vorhang – Natur“ in der Kaasgrabenkirche am Sonntag, 29. September 2024:

Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche,

wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte! So hat heute die erste Lesung geendet (Num 11,25-29).

Als wir am Donnerstag die Bilder von Frau Sabine Kofler-Michaelis gemeinsam mit Otto Schwarzendorfer aufgehängt haben, war ich total berührt davon, wie es einem einzigen Bild gelingt, einen Raum zu öffnen. So als ob die Kirche auf einmal Fenster hätte, und mir und hoffentlich auch Ihnen ermöglicht, durch das Betrachten dieser Bilder, etwas Neues zu sehen.

Eher zufällig landete nach Aussage von Frau Kofler-Michaelis das einzige ihrer Bilder mit einem Horizont, so sagte sie, unter der Kreuzigungsszene im Kreuzweg. Ich aber hörte die Botschaft. Was eine Künstlerin mit ihren Werken in mir bewirken kann, will Gott durch seinen Sohn bewirken und kann ich durch mein Leben bewirken: Horizonte schaffen, neue Räume öffnen.

Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!

Der Herr legte seinen Geist auf uns alle und jede und jeden einzelnen von uns. Ganz offensichtlich sind wir zum Prophetentum gerufen. Keine Unheilsbotschaften, keine Angstmacherei, keine Festungserrichtungen, nein: Wir sind geladen und gerufen, Propheten und Prophetinnen des Lebens mit Gott zu sein und zu werden.

Wer 50 Jahre glücklich verheiratet ist, wird als Paar zu Propheten einer gegenseitigen Wertschätzung und Liebe, und einer göttlichen Treue. Danke dafür liebes Ehepaar Bartl.

Wem die Natur und die Erde so ein Anliegen ist, dass sie aus natürlichen Materialien Bilder malt, die uns innere Räume unserer Verantwortung für die Natur eröffnen können, dann haben wir es mit einer Prophetin eines Gottes zu tun, der uns unsere persönliche Verantwortung für die Schöpfung in Erinnerung ruft. Danke dafür, liebe Frau Kofler-Michaelis.

Wer seine oder ihre Kraft für das Gute einsetzt und in sich kultiviert, für den Respekt, für die Großzügigkeit Gottes, für das Lachen Gottes, für die Heilung Gottes, für das entängstigende Gottes, für das verzeihende Gottes, wird zur Prophetin oder Propheten jenes Gottes, der sich in der Weite der konkreten persönlichen Verantwortung und des geschwisterlichen Teilens eher sieht, als in der Enge der Ausgrenzung oder dem Egoismus der Verantwortungslosigkeit.

Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche,

es ist ganz einfach. Wer durch seine Taten oder seine Worte oder sein Beispiel Zeugnis vom liebenden Gott ablegt, wer durch seine Kunstwerke innere Räume öffnet, die uns verantwortlich mit der Welt und menschlich mit den Menschen umgehen lassen, wird zum Raumöffner für Gott.

Gestern Abend wurde ich gefragt, ob ich für das Christentum eine Zukunft sehe. Aber Hallo.

Jeder Tag ist für dich und mich Gelegenheit, Prophet oder Prophetin Gottes in meinem Umfeld zu sein. Danke, wo du, wo Sie ihre Fähigkeiten für Gott einsetzen, für die Bewahrung der Schöpfung, für ein menschliches Miteinander, für ein respektvolles Miteinander, für ein einladendes Miteinander, für ein verantwortliches Miteinander, für ein gelassenes Miteinander, für ein verzeihendes Miteinander, für ein integrierendes Miteinander, für ein wertschätzendes Miteinander, für ein identitätsstiftendes Miteinander, für ein göttliches Miteinander.

Das Bild von der Kreuzabnahme Jesu ist unter den Kreuzwegbilder das am stärksten beschädigte. Und auch wieder zufällig, nicht inhaltlich, ist das Bild von Frau Sabine Kofler-Michaelis darunter gelandet, ein Bild von etwas, was ich wie einen sich auflösenden Eisberg wahrnehme.

Wenn ich die Künstlerin richtig verstehe, soll ihre Kunst uns daran erinnern, uns einladen und mahnen, so verantwortlich mit der Natur aber auch miteinander umzugehen, dass nicht Zerfall, Katastrophe, sich auflösen von Welt und Umwelt, Spaltung vorangetrieben wird, sondern Zusammenhalt, Wertschätzung, Bewahrung der Schöpfung, Bewahrung der Menschenwürde, Großzügigkeit des Herzens, bereitwilliges Teilen von Zeit und Ressourcen, göttliche Räume schaffende Worte und Gedanken und Beiträge.

Ja, ich sehe eine Zukunft für das Christentum, weil Gott durch Christus seine bedingungslose Liebe an die Menschen kommuniziert hat, und weil Christus all jene an Bord holt, die mit ihm zusammen von diesem Gott erzählen oder malen oder still bezeugen.

Darin möchte ich Sie alle heute bestärken. Seien wir durch das, was in uns an Prophetischem angelegt ist, glaubwürdige Zeugen eines Gottes, der nicht auf Rasse, Religion, Herkunft oder Reichtum blickt, sondern allein auf die Liebe, mit der jede einzelne Person, ihr oder sein Leben gestaltet, ohne den anderen und/oder Gott zu übersehen. Danke, wo es Ihnen bereits gelingt, und schön, wenn sie sich immer wieder auf den Weg machen.

Amen.

Erlebnisreiches Pfarrwochenende in der Steiermark

Von Freitag, 27. bis Sonntag 29. September 2024 fand das Pfarrwochenende der Pfarre Franz von Sales statt. Es ging dabei in die Steiermark nach Gnas und dort ins JUFA-Hotel Vulkanland. Vier Generationen unserer Pfarrmitglieder erlebte eine Nachtwächterführung in Gnas, eine Wanderung zum idyllischen Schloss Poppendorf mit Besuch eines Vulkankraters am Weg, viel gemeinsame Zeit mit Spielen und Gesang, sowie die Heilige Messe mit Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS.

Fotos: Petra Distl

„Natur“-Ausstellung im Kaasgraben

Am Sonntag, 29. September 2024, wurde in der Kaasgrabenkirche im Rahmen der Sonntagsmesse die Ausstellung „Kunst hinterm Vorhang – Natur“ eröffnet. Gezeigt werden im Kirchenraum Naturbilder von Frau Sabine Kofler-Michaelis, die uns auf die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung Gottes aufmerksam machen wollen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Kaasgrabenkirche bis zum 20. Oktober 2024 dauerhaft und gratis zu besichtigen.

Sabine Kofler-Michaelis schreibt zu ihren Bildern über die „Mutter Erde“ Folgendes:

Konrad Lorenz, bei dem ich während meines Studiums der Veterinärmedizin ein Forschungspraktikum absolvierte, sagte: „Nur was ich kenne, das liebe ich, nur was ich liebe, das schütze ich.“ Meine Liebe zur Natur wurde bereits in der Kindheit geweckt: Ich war fasziniert von der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling und von der Kaulquappe zum Frosch. Dank der Naturwissenschaften lässt sich das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Lebensvorgänge bis ins kleinste Detail erklären. Das Leben an sich, eingebettet in die Gesamtheit der Schöpfung, bleibt für mich aber ein großes Wunder.
Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer war nicht nur Arzt, sondern auch evangelischer Theologe, Philosoph, Musikwissenschaftler und Organist. Seine ethische Leitidee war die „Ehrfurcht vor dem Leben“. Sie mündet in dem berühmten Satz: „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ Schweitzers Fürsorge für das Leben umfasst alles Lebendige: Pflanzen, Tiere und die Menschen und ist eine Anleitung zum verantwortungsvollen Handeln.
Kreativ, also schöpferisch tätig sein zu dürfen, betrachte ich als ein Geschenk. Als Malerin übertrage ich meine Begeisterung für die Vielfalt der Natur auf die Leinwand. Meine Bilder sind eine Liebeserklärung an das Leben und zugleich ein eindringlicher Appell für den Erhalt von natürlichen Lebensräumen. So entstehen urwüchsige Landschaften mit markanten, dreidimensionalen Oberflächenstrukturen: wellenumspülte Inseln, traumhafte Strände, Wüsten, Vulkane und arktische Eislandschaften. Malend begebe ich mich auf die Suche nach dem „Wesen“ der Natur, was auch eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Werden, Wachsen und Vergehen beinhaltet. Das „erdet“ und führt mich zur Besinnung auf das Wesentliche.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

Im Kaasgraben mit Dir

Am Samstag, 28. September 2024, fand zum ersten Mal das monatliche Treffen mit Kindern in der Kaasgrabenkirche statt. Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS zeigte den Kindern dabei nicht nur die Kirche, sondern lehrte ihnen auch wichtige Fähigkeiten, die man für das Ministrieren braucht: die gemeinsame Kniebeuge, das Gehen mit den Glocken, ohne dass diese Klingen, und das Schwingen des Weihrauchfasses.

Fotos: Sabine Neumann

Pfarrgemeinderat in der Krim

Am Donnerstag, 26. September 2024, fand eine öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarre Franz von Sales im Pfarrsaal der Krim statt. Es wurde dabei vor allem über die Weiterentwicklung der gemeinsamen Feste „Franz von Sales Fest“, „Fronleichnam“ und „Jahresschluss“ gesprochen.

Ebenfalls wurden personelle Veränderungen bekantgegeben:

PERSONALÄNDERUNGEN IM PFARRGEMEINDERAT UND GEMEINDEAUSSCHUSS KAASGRABEN
Anna Sagemüller schreibt uns: „Im September habe ich mit einer Ausbildung zusätzlich zu meiner regulären Arbeit begonnen und musste leider feststellen, dass sich eine aktive Mitarbeit in den Pfarrgremien nicht mehr ausgehen wird. Somit habe ich schweren Herzens beschlossen, mein Amt niederzulegen. Ich möchte mich bei euch allen für diese schöne Zeit bedanken, aus der ich sehr viel mitnehmen und lernen konnte.“
Walter Frei ist unser neues Mitglied. Er möchte sich weiterhin im organisatorischen Bereich engagieren, insbesondere für Dienste in der Kaasgrabenkirche.
Vielen Dank, liebe Anna für dein Wirken, danke Walter für deine Bereitschaft!

PERSONALÄNDERUNG IM VERMÖGENSVERWALTUNGSRAT (VVR)
Andrea Schatke hat darum gebeten, aufgrund ihres reichhaltigen beruflichen und ehrenamtlichen Engagements nur noch einfaches Mitglied des VVR zu sein. Alexander Widter hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, ihr als stv. Vorsitzender des VVR nachzufolgen.

Fotos: Petra Distl

Großer Andrang bei der Geburtstagsmesse

Sehr großer Andrang herrschte am Donnerstag, 26. September 2024, bei der Geburtstagsmesse des Donnerstag-Club in der Krim. Eingeladen waren diesmal alle Geburtstagskinder der Monate Juli, August und September. Nach der Heiligen Messe mit Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS wurde das SOLLI zu klein, sodass weitere Räume des Friedα geöffnet werden mussten.

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

Herbstliche Zeitreise

Am Dienstag, 24. September 2024, begannen wieder die regelmäßigen Treffen des „Café Zeitreise“. Beim ersten Treffen ging es um das Thema „Herbst“.

Fotos: Ramona Langthaler

Patrozinium im Kaasgraben

Am Sonntag, 15. September 2024 wurde das Patroziuniumsfest „Maria Schmerzen“ im Kaasgraben festlich begangen. Das feierliche Hochamt wurde mit Werken von Michael Hayden, Wolfgang Amadeus Mozart und J. D. Stadler musikalisch bereichert. Gleich zu Beginn wurde eine Statio bei der Pieta gehalten, die im Sommer professionell gereinigt und somit im neuen Glanz erstrahlt. Zelebrant war Pater Herbert Winklehner OSFS. Im Anschluss an die Festmesse gab es eine Agape.

Fotos: Wolfgang Lanz

25.10. Wir gedenken unserer Verstorbenen

„Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.“ Mit diesem Wort des heiligen Franz von Sales laden wir alle Pfarrmitglieder herzlich zum monatlichen „Pfarr Requiem“ ein. Wir beten für die Verstorbenen, die im vergangenen Monat aus unserer Pfarrgemeinde zu Grabe getragen wurden. Durch unsere Teilnahme an diesem Gottesdienst zeigen wir, dass die Angehörigen in ihrer Trauer nicht alleine sind.

Donnerstag, 25. Oktober 2024, Beginn: 19.00 Uhr in der KRIM-Kirche, Weinberggasse 37, 1190 Wien.

DIE NÄCHSTEN TERMINE:

Freitag, 29. November 2024
Freitag, 20. Dezember 2024

2025

Freitag, 31. Jänner 2025
Freitag, 28. Februar 2025
Freitag, 28. März 2025
Freitag, 25. April 2025
Freitag, 30. Mai 2025
Donnerstag, 26. Juni 2025
Donnerstag, 31. Juli 2025
Donnerstag, 28. August 2025

30.10. ANIMA-Seminar

Töne des Waldes – Wald in Musik und Kunst

Seminarort: Pfarre Franz von Sales – Teilgemeinde Krim, Weinberggasse 37, 1190 Wien
Referen:innen: Mag. Veronika Nöbauer-Reilinger
Ab: Mittwoch, 2. Oktober 2024, 8 Termine, 09:00 – 11:00
Seminarbeitrag: 75,00 €

Anmeldung bei: Herta Glatzl +43 (699) 1970 17 45 glatzl.herta@gmail.com

Termine:
30.10.2024
06.11.2024
13.11.2024
20.11.2024

1.11. Allerheiligen

Am Hochfest Allerheiligen erinnern wir uns daran, dass jeder Mensch von Gott dazu berufen ist, „heilig“ zu werden. Das bedeutet: Jeder Mensch soll das Ziel erreichen, zu dem Gott ihn bestimmt hat, nämlich das vollendete, ewige Glück in der liebenden Gegenwart Gottes. Daher beten wir auch besonders für unsere Verstorbenen.

In der Pfarre Franz von Sales feiern wir dieses Fest auf folgende Weise:

  • 09.30 Uhr: Heilige Messe in der Kirche Krim (mit Totengedenken)
  • 10.00 Uhr: Heilige Messe in der Kirche Glanzing
  • 11.00 Uhr: Heilige Messe in der Kirche Kaasgraben (mit Totengedenken)
  • 15.00 Uhr: Heilige Messe in der Aussegnungshalle des Döbinger Friedhofs, anschließend Gräbersegnung

1.11. Gräbersegnung auf dem Döblinger Friedhof

Beginn 15.00 mit einer Heiligen Messe in der Aussegnungshalle (Hartäckerstraße 65), anschließend Gräbersegnung.

4.11. Workshop „Kinder an die Macht“

2025 Schwerpunktjahr der Pfarre Franz von Sales für Kinder, Jugendliche und Familien

Die Pfarre Franz von Sales ist seit Jahren für ihr Engagement und ihre Lebendigkeit in der Kinder-, Jugend und Familienpastoral bekannt. Wir wollen 2025 unter das Thema „Kinder, Jugend und Familien“ stellen.

Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien ändern sich rasant. Wir wollen Wege suchen, wie wir für unsere junge Generation die Kirche, die Gemeinschaft als Pfarre, den Glauben und die Suche nach Gott zeitgemäß gestalten können und ein Ort sein können, an den sie gerne immer wieder kommen.

Dazu wollen wir ein ganzes Jahr lang das viele Gute, was schon gemacht wird (und das ist Einiges), noch mehr ins Zentrum rücken und maximal unterstützen. Wir wollen aber noch mehr: Wir wollen nach neuen Ideen suchen, wie wir wieder mehr Kinder, Jugendliche und Familien in unsere Pfarre bringen können.

Wir laden dich zu einem Gedankenaustausch zu diesem Thema „Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Kirche“ ein.

4. November 2024, um 19:00 im Grätzlzentrum Friedα Krim.

  • Wir suchen Leute, die selbst eine tolle Zeit in einer Pfarre oder einer christlichen Gemeinschaft verbracht haben und gerne was weitergeben wollen.
  • Wir laden Menschen ein, die Ideen bzw. Engagement für die junge Generation unserer Kirche haben.
  • Wir wollen Familien ansprechen, die sich gerne einbringen oder Angebote im Grätzl suchen. 
  • Wir suchen Begeisterte, die es das Wort Jesu, „ Lasset die Kinder zu mir“ als Aufforderung verstehen.
  • Wir laden Eltern ein, die sich vorstellen können oder gar wünschen, dass es für ihre Kinder ein Angebot in der Pfarre gibt.

…keine Angst, es geht beim Workshop nicht darum, was fix zusagen zu müssen oder eine Aufgabe zu übernehmen. Wir wollen mal auf breiter Basis den Austausch suchen und erste Gedanken für das Schwerpunktjahr sammeln.

Bitte gib uns Bescheid, ob du am 4.11. Zeit hast: Kontakt: tina.jilka@outlook.at

Tina, Henna & Axel im Namen des Gemeindeausschuss Krim