Grätzlpolizei kochte für Seidenspinnerei

Am Mittwoch, 6. Dezember 2023, kam nicht nur der Nikolaus, sondern auch die Grätzlpolizei („Gemeinsam sicher – Hinsehen, Reden, Handeln“) in das Grätzlzentrum Frieda Krim der Pfarre Franz von Sales, um für die Kinder der Lernhilfe „Seidenspinnerei“ zu kochen. Da ein leerer Magen nicht gut studiert, gibt es für die Kinder vor den Hausaufgaben immer eine vegetarische Mittagsjause. Dass Polizisten auch kochen können, wurde hiermit hinlänglich bewiesen.

Fotos: Ramona Langthaler

Pfarrblatt MITEINANDER jetzt online

Das neue Pfarrblatt MITEINANDER (4/2023) beschäftigt sich mit dem Thema „Ankommen“. Außerdem findet man dort Neuigkeiten aus den Teilgemeinden, sowie alle Veranstaltungen im Advent und in der Weihnachtszeit.

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Herbergsuche im Kaasgraben

In der Teilgemeinde Kaasgraben wird jedes Jahr in der Adventszeit ein Marienbild von Familie zu Familie getragen.

Christliche Bräuche gibt es in der Advents- und Weihnachtszeit viele. Ein besonderer Brauch wird in der Teilgemeinde Kaasgraben seit vielen Jahren gepflegt: „Die Herbergssuche“.

Wir erinnern uns: Die schwangere Gottesmutter Maria muss mit ihrem Ehemann Josef nach Betlehem reisen, um sich dort in die Steuerlisten einzutragen. Als das Paar in Betlehem ankommt, gibt es in den Herbergen keinen Platz mehr, nicht einmal für die hochschwangere Maria, die ihr Kind in einem Stall zur Welt bringen muss.

Aus dieser Erzählung aus dem Lukasevangelium (2,1-7) entwickelte sich der Brauch, in der Adventszeit ein Marienbild von einer Familie zur anderen zu tragen, um sich daran zu erinnern, dass Gott in unseren Häusern wohnen will und wir ihm unser Herz öffnen sollen. So geschieht es jedes Jahr in der Teilgemeinde Kaasgraben.

Das Marienbild „Unsere liebe Frau mit dem geneigten Haupte“, eine Abbildung des Gnadenbildes vom Karmelitenkloster in Döbling, wird von einer Familie zur anderen gebracht und verbringt dort jeweils einige Tage im Haus. Dabei wird miteinander gebetet und sich bewusst gemacht, dass Gott in unserer Mitte lebendig ist, wie es ja das Weihnachtsfest jedes Jahr der ganzen Welt deutlich machen möchte: Gott wird Mensch, er kommt in unsere Welt, weil er den Menschen nahe sein möchte.

Der deutsche Arzt, Priester und Dichter Johannes Scheffler (1624-1677), besser bekannt unter seinem lateinischen Namen Angelus Silesius, hat diese Botschaft schon vor vierhundert Jahren auf den Punkt gebracht: „Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bleibst doch ewiglich verloren.“

ANIMA-Frauen sind jetzt „klima-fit“

„Heiße Zeiten – nehmen wir unsere Zukunft in die Hand!“

Es sind wahrlich „heiße Zeiten“, auf die wir angesichts verheerender Klimaprognosen zusteuern. Um mitreden und tatkräftig handeln zu können, braucht es Hintergrundwissen und Reflexion darüber, aus welchen Quellen sich unsere Informationen speisen. Nur wer sich mit dem komplexen Thema auseinandersetzt bringt etwas in Bewegung. Die Anima-Gruppe Krim hat sich dieser Herausforderung in der aktuellen Seminarreihe „Heiße Zeiten“ gestellt.

Die Motivation der Frauen ist stark und wird vom Wunsch für ein gutes, gerechtes Leben ihrer Kinder und Enkelkinder – ja, allen heute noch jungen Menschen auf unserer Mutter Erde angetrieben.

Mehr als 20 Frauen haben sich an acht Vormittagen intensiv mit Ursachen und Folgen der Klimakrise auseinandergesetzt. Dabei ging es einerseits um die vielen Fachbegriffe, deren Bedeutung oft erst klarer wird, wenn man sie anschaulich erklärt. „Ich wünsche mir, dass ich interessiert bleibe und mich weiter informiere“, bekräftigt eine Teilnehmerin rund um die Auseinandersetzung mit Anthropozän, Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und vielem mehr. Denn Wissen und Zuversicht sind zwei Seiten einer Medaille.

Bei den Treffen wurde – durchaus auch kontrovers – über Maßnahmen zur Eindämmung des CO2-Ausstoßes diskutiert. Dabei ging es u.a. um alltäglichen Konsum, um Produktionsbedingungen von Kleidung, um Mobilität sowie um den Umgang mit Menschen, die all diesen Fragen gleichgültig oder ablehnend gegenüberstehen. Klar ist: „Ein Kurswechsel ist nötig. Und wir schaffen Lösungen nur gemeinsam“, betont die Gruppe.

Auch wenn jede einzelne Initiative zählt: Die Politik sei gefordert, endlich Ziele klar zu definieren und umzusetzen, so eine Teilnehmerin. Es gehe nicht um Verzicht, sondern um den Gewinn von Lebensfreude und Gesundheit. Technische und wirtschaftliche Innovationen und Ideenreichtum – auch unser alltäglicher! – werden uns auf diesem Weg helfen. Daher holt sich die Gruppe positive Bilder einer klimafitten Zukunft her: Herta Glatzl, die die ANIMA-Gruppe seit vielen Jahren begleitet, hat so einen konkreten Wunsch für das unmittelbare Lebensumfeld: „Ich wünsche mir Geschäfte mit weniger Warenauswahl, zu Fuß erreichbar ohne versiegelte Parkplätze.“ Der Lohn wird größer sein als die Anstrengung. Eine Erde, auf der Menschen auch in Zukunft würdig leben können.

Wünsche der ANIMA-Runde Krim

  • „Ich wünsche mir, dass ich interessiert bleibe und mich weiter informiere!“
  • „Da die Städte immer heißer werden, wünsche ich mir mehr Bäume als Schattenspender.“
  • „Ich hoffe auf eine gerechte Aufteilung des öffentlichen Raums.“
  • „Ich wünsche mir Geschäfte mit weniger Warenauswahl, zu Fuß erreichbar ohne versiegelte Parkplätze.“
  • „Ich erwarte mir, dass alle Menschen die Erde respektieren und sie als Lebewesen betrachten.“
  • „Macht euch die Erde untertan, irgendetwas ist schiefgelaufen. Ich wünsche mir mehr Respekt vor der Natur!“
  • „Ich wünsche mir echte Zusammenarbeit, eine gemeinsame Suche nach Lösungen.“
  • „Ich wünsche mir, dass nicht alles nur mit Jammern, negativen Gedanken und Angst besetzt ist, sondern Initiative etwas zu ändern selbstverständlich für jeden ist.“
  • „Mein Traum sind begrünte Städte und Dörfer, Hauswände und Flachdächer bieten viel Platz dafür und das hilft dem Klima.“ 
  • „Das Umfeld meiner Urenkel birgt gute Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft: ihr Papa ist schon jetzt beruflich mit diesem Thema befasst.“

Welttag der Armen / Elisabethsonntag

2017 hat Papst Franziskus der Weltkirche den Welttag der Armen geschenkt, der seither immer am Sonntag vor Christkönig begangen wird. Heuer fällt dieser Tag auf den Festtag der heiligen Elisabeth von Thüringen, die auch Schutzpatronin der Caritas ist.

Am Sonntag, 19. November 2023, feierte die Pfarre Franz von Sales in den Teilgemeinden Glanzing, Kaasgraben und Krim den „Welttag der Armen“ und den „Elisabethsonntag“ der Caritas. Gestaltet wurden die Gottesdienste unter dem Thema „Wende dein Angesicht von keinem Armen ab“ (Buch Tobit 4,7) vom Caritasausschuss der Pfarrgemeinde. Kyrie-Rufe und Fürbitten wurden jeweils von Mitgliedern aus den anderen Teilgemeinden vorgelesen. In der Teilgemeine Krim wurde außerdem der Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner für ihre Tätigkeit der letzten fünf Jahre gedankt. Seit 1. November 2023 ist sie nun Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorgerin in der Klinik Floridsdorf, Wien 21, im Landesklinikum und im Pflegeheim Stockerau.

Am Ende des Gottesdienstes wurden Lesezeichen aus handgeschöpftem Blütenpapier verteilt, die von Werkstätten der Caritaseinrichtungen für Menschen mit Behinderung im Weinviertel angefertigt wurden. Diese Kärtchen sollen uns immer wieder erinnern: „Mach es wie Elisabeth: Sei ein Zeichen für die Liebe Gottes!“ – „Wende dein Angesicht von keinem Armen ab!“

Fotos: Ramona Langthaler

Klausurtag von Pfarrgemeinderat und Gemeindeausschüssen

Am Samstag, 11. November 2023, fand ein Klausurtag des Pfarrgemeinderates der Pfarre Franz von Sales und der Gemeindeausschüsse der Teilgemeinden Glanzing, Kaasgraben und Krim im Pfarrsaal der Teilgemeine Krim statt. Es ging um die Fragen: „Wie blicke ich auf das letzte Pfarrjahr zurück? Welche Gefühle sind da?“ und „In welche Richtung möchte ich, dass sich unsere Pfarre entwickelt und was scheint mir dafür notwendig?“

Außerdem wurde über die vier Schritte einer „gewaltfreien Kommunikation“ gesprochen: 1. Wahrnehmen, statt bewerten; 2. Gefühle wahrnehmen und ausdrücken; 3. Bedürfnisse und 4. Bitten.

Der intensive und fruchtbringende Tag wurde von Schwester Gudrun Schellner (Franziskanische Schwester von der Schmerzhaften Mutter im Kloster in Wien, Simmering) geleitet.

Fotos: Petra Distl

Fotos: Doris Kiss-Haider

Gewaltfrei kommunizieren

Gemeindeabend der Pfarre Franz von Sales

Am Freitag, 10. November 2023, nahmen etwa 50 Personen am Gemeindeabend der Pfarre Franz von Sales im Pfarrsaal der Krim teil. Unter der Leitung von Schwester Gudrun Schellner (Franziskanische Schwester von der Schmerzhaften Mutter im Kloster in Wien, Simmering) wurde gemeinsame mit den Pfarrgemeinderäten und Gemeindeausschüssen über das Thema „Gut umgehen und gewaltfrei kommunizieren üben … mit mir selbst … mit den anderen … in der Pfarre“ gesprochen.

Abschließend wurde der Pfarre Franz von Sales von Pfarrer Gregor Jansen von der Pfarre Breitenfeld und Leitungsmitglied der Regenbogenpastoral der Erzdiözese Wien das a+o-Prädikat (akzeptierend + offen) verliehen. Weitere Informationen dazu unter:

Fotos: Alexander Peyer

Musical-Projekt „Die Baronin“ unterstützt Kinder und Jugendliche in Indien und Benin

Die drei Aufführungen des Musicals „Die Baronin“ im Oktober 2023 ergaben einen Gewinn von 12.500,00 EUR. Mit diesem Betrag unterstützen wir zwei Projekte, die Kindern und Jugendlichen helfen, der Armutsfalle zu entkommen. Konkret wird Kindern und Jugendlichen einer Gehörlosenschule in Eluru, Indien, geholfen. Außerdem erhalten Schülerinnen und Schüler einer Schule in Parakou, Benin, die die Schule sonst nicht besuchen könnten, einen Unterstützungsbeitrag für ihr Schulgeld. Jedes dieser Projekte wird mit je 6.250,- EUR unterstützt.

Großer DANK allen, die mit ihren Talenten und ihren Spenden zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.

Erfolgreiches Projekt der Pfarre Franz von Sales und der Oblaten des hl. Franz von Sales

Am Sonntag, 8. Oktober 2023, fand die letzte von insgesamt acht Aufführungen des Musicals „Die Baronin“ statt, in der die wahre Geschichte der heiligen Johanna Franziska von Chantal (1572-1641) und des heiligen Franz von Sales (1567-1622) auf moderne Art und Weise erzählt wird. Damit endet ein sehr erfolgreiches Projekt der von den Sales-Oblaten geleiteten Pfarre Franz von Sales mit den Teilgemeinden von Glanzing, Kaasgraben und Krim.

Abschied von Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner

Unsere Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner wird mit 3. November 2023 in die kategoriale Seelsorge (Krankenhaus und Pflegeheim) wechseln. Wir wünschen ihr für ihre neue Aufgabe Gottes Segen! Ein Gottesdienst, in dem wir Elisabeth verabschieden, wird am 7. Jänner 2024 um 10.00 Uhr in Glanzing (Krottenbachstraße 120) stattfinden.

Elisabeth Wolfslehner selbst schreibt:

Ich verabschiede mich von der Pfarre Franz von Sales mit einem Herzen voller Dankbarkeit. Ich durfte hier sehr viel lernen, mich entwickeln und viele wertvolle Begegnungen erleben. Es war meine erste Dienststelle als Pastoralassistentin und sie wird mir immer in besonderer Erinnerung bleiben.
Ich beginne am 3.11.2023 meine Tätigkeit als Krankenhaus- und Pflegeheim Seelsorgerin. Ich freue mich darauf, Menschen in schwierigen Situationen beistehen zu können, ihre Geschichte zu hören und mit ihnen gemeinsam Gott zu suchen, zu begegnen und seine Gegenwart zu spüren.
Mein Abschied ist somit auch ein Neubeginn. Ich wünsche allen Mitgliedern der Pfarre und allen, die hierherkommen,  viel Glück und Segen für die Zukunft.
In dankbarer Verbundenheit
Elisabeth Wolfslehner

Fachtagung Liturgie in Währing

Den Glauben gemeinsam feiern

Unter dem Thema „Den Glauben gemeinsam feiern“ fand am Donnerstag, 12. Oktober 2021, in der Pfarre Währing, Teilgemeinde St. Gertrud, eine liturgische Fachtagung statt. Unter den etwa 50 Teilnehmer*innen war die Pfarre Franz von Sales mit fünf Teilnehmer*innen stark vertreten. Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner moderierte außerdem einen Workshop und Gerhard Rehor die Fragerunde nach dem Hauptreferat von Daniel Seper vom Pius Parsch Institut, Klosterneuburg. Geleitet wurde die Tagung von Heinz Kasparovsky, Leiter des Vikariatsausschusses der Erzdiözese Wien, Vikariat Stadt.

Gott als Mittelpunkt

In seiner Begrüßung brachte Pfarrvikar Pater Marek Kalisz CM das Anliegen der Tagung auf den Punkt: „Mit den Ideen und im Sinne von Pius Parsch sollten wir, die wir in der Liturgie tätig sind oder ihr nahe sind, den Weg einer Liturgie weiter gehen, die Gott als Mittelpunkt hat und zugleich für die Menschen verständlich ist. Wir tun das als Getaufte, das heißt mit dem Auftrag, in der Kirche mitverantwortlich zu wirken.“

Informationsabend: „Mein Weg, mein Wunsch, mein Wille“

Am Mittwoch, 11. Oktober 2023, fand im Pfarr- und Grätzlzentrum Frie Krim ein Informationsabend über Erbrecht & Testament, Vorsorgevollmacht & Erwachsenenvertretung, Patientenverfügung ein, an dem mehr als vierzig Personen teilnahmen. Organisiert und moderiert wurde der Abend auf Einladung des Teams Trauerpastoral der Pfarre Franz von Sales von Frau Dr. Waltraud Fastl von der Caritas der Erzdiözese Wien. Referent war Notar Mag. Wolfgang Tschugguel.


von links nach rechts: Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS; Caritasreferentin Ramona Langthaler; Notar Mag. Wolfgang Tschugguel; Dr. Waltraud Fastl (Caritas Erzdiözese Wien)

Begrüßungsfest für Pater Thomas Vanek OSFS

WIR FEIERN UNSEREN NEUEN PFARRER

Am Sonntag, 1. Oktober 2023, feierte die Pfarre Franz von Sales nicht nur das Erntedankfest, sondern begrüßte auch den neuen Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS mit einem ausgiebigen Begrüßungsfest. Am Beginn stand eine Festmesse, in der Pastoralamtsleiter Markus Beranek den neuen Pfarrer offiziell in sein Amt einführte. Seine Predigt stellte Beranek dabei unter das Wort des heiligen Franz von Sales: „Blühe, wo Gott dich hingepflanzt hat“. Dieses Motto gilt nicht nur dem Pfarrer, sondern jedem Menschen.

Im Anschluss an die Festmesse fand vor der Kirche und im Krim-Park ein Grätzlfest mit Speis & Trank, Musik und Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt.

Fotos: Johanna Binder

Fotos: Petra Distl

Fotos: Christine Kraupner

Während des Festes fand auch eine „Typisierungsaktion“ für ein an Leukemie erkranktes fast drei-jähriges Kind. 145 Menschen haben sich typisieren lassen.

Fotos: Ingrid Ziegler

Tansania-Reise der EINE-WELT-GRUPPE

Die EINE-WELT-GRUPPE der Pfarre Franz von Sales konnte nach einer langen Corona bedingten Pause unter der Leitung von Ursi Hasibar und Martin Korner endlich wieder unsere Patenkinder im Waisenhaus des Klosters der Benediktinerschwestern in Chipole/ Tansania besuchen! Die Freude war auf beiden Seiten sehr groß, die Herzlichkeit, mit der wir empfangen wurden, einzigartig. Unsere mitgebrachte gespendete Kleidung kann gut gebraucht werden, am zweiten Tag konnten wir die Kinder schon im neuen Outfit bewundern! Ein großes Dankeschön allen Pat*innen und Unterstützer*innen, wir haben eure Grüße nach Tansania gebracht! ASANTE SANA!!

Am Dienstag, 7. November 2023, um 20.00 Uhr wird dann im Pfarr- und Grätzlzentrum Friedα Krim mit Fotoshow & Infos zu Land, Leuten und den pfarrlichen Hilfsprojekten in Tansania ausführlich berichtet.

Das Wochenende Samstag, 18. November 2023, und Sonntag, 19. November 2023, wird im Pfarr- und Grätzlzentrum Friedα Krim ganz im Zeichen der EINE-WELT-GRUPPE und Tansania stehen! SAVE THE DATES!

Seidenspinnerei sucht Köch*innen

KOCHEN SIE GERNE? DANN FREUEN SICH DIE KINDER DER SEIDENSPINNEREI!

Die Kinder unseres Lerntreffs freuen sich über eine warme Mahlzeit, bevor sie zu lernen beginnen. Der Mittagstisch findet jeden Mittwoch statt und die Lebensmittel werden zur Verfügung gestellt. Wir suchen Köche und Köchinnen. Einteilung nach Vereinbarung. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder unter caritas@franzvonsales.at.

Franz von Sales auf dem Flohmarkt

Auf dem traditionellen Flohmarkt in der Obkirchergasse war am Wochenende 16.-17. September 2023 auch die Pfarre Franz von Sales mit einem Stand vertreten.

Fotos: Petra Distl

Ewige Profess von Bruder Cyprien Messié OSFS

Was sucht ihr?

Am Samstag, 26. August 2023, versprach Bruder Cyprien Messié OSFS in seiner Heimatkirche Saint Maurice de Veyrier-du-Lac bei Annecy, Frankreich, seine „Ewige Profess“. Damit entschied er sich für immer, in Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam Oblate des heiligen Franz von Sales zu sein. Die Feier, an der zahlreiche Gäste aus Österreich, Frankreich und Westafrika teilnahmen, stand unter dem Thema „Was sucht ihr?“ (Johannes 1,38). Bruder Cyprien studiert derzeit in Wien Theologie und lebt im Provinzialat der Sales-Oblaten in Wien-Kaasgraben. In der Pfarre Franz von Sales engagiert er sich in der Jugendarbeit und Firmvorbereitung.

Fotos: Alexander Payer

Louis Brisson in der Krim-Kirche

Etwas versteckt, im hinteren Teil der Kirche, neben der Statue des heiligen Antonius befindet sich seit neuestem auch ein Bild des seligen Louis Brisson (1817-1908). Er ist der Gründer der Oblaten des heiligen Franz von Sales, die die Pfarre Franz von Sales seelsorgerlich betreuen. Der scheidende Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS, der ab 1. September 2023 in seiner Ordensgemeinschaft eine neue Aufgabe übernimmt, wünschte sich als Abschiedsgeschenk der Pfarrgemeinde, dass ein Bild seines Ordensgründers in der Kirche angebracht wird. Nebenbei: der selige Louis Brisson ist auch auf dem Hochaltarbild zu sehen, auf der rechte Seite, der zweite Mann (kniend) von oben.

Ausflug der „Spätlese“ in den Strudengau

Wo in Oberösterreich die Sonne aufgeht

Am Dienstag, 8. August 2023, organisierten Renate und Herbert Melzer einen „Spätleseausflug“ in den Strudengau nach Oberösterreich. Besichtigt wurden die Klamschlucht und die Burg Clam, sowie Waldhausen und die Störzucht vom „Schlüsselwirt“ Gottfried Hader und die Stiftskirche, ein ehemaliges Stift der Augustiner Chorherren). Begleitet wurde die Spätlese von Pater Manikumar Arepalli OSFS

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

Sonnenkirche Krim – Helfer*innen gesucht

Wir gestalten auch in den Sommerferien gemeinsam schöne 9:30-Gottesdienste – dazu brauchen wir dich!
Singen – lesen – musizieren – Kuchen bringen – Pfarrcafé betreuen
Wenn du zu einer dieser Aufgaben grundsätzlich bereit bist, melde dich bitte an:
sonnenkirche@gmail.com – 0650/9280810
Du bekommst den Sommer über jede Woche ein Mail bzw. eine Whatsapp-Nachricht.
Willst du am darauffolgenden Sonntag/Feiertag etwas beitragen, schreibst du zurück – wenn nicht, brauchst du gar
nichts zu tun.
Danke für dein Engagement und wunderschönen Sommer!

MitarbeiterInnen Dankmesse in Glanzing

Besonderer Dank an Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS

Am Dienstag, 27. Juni 2023, feierte die Teilgemeinde Glanzing ihre traditionelle MitarbeiterInnen-Dankmesse zum Abschluss des Arbeitsjahres. Die Feier war in diesem Jahr geprägt vom Dank an den scheidenden Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS, der ab 1. September 2023 eine neue Aufgabe in seiner Ordensgemeinschaft der Oblaten des heiligen Franz von Sales übernehmen wird. Am Beginn der Messe war sogar Bischofsvikar Dariusz Schutzki gekommen, um den Dank der Erzdiözese zu überbringen. Am Ende der Messe gab es ein Dankeschön von Raphael Ronniger, der die Sternsingeraktion leitet, und vom Leiter des Glanzinger Gemeindeausschusses Paul Haimböck. Musikalisch gestaltet wurde die Heilige Messe vom Glanzinger Singkreis und von der Glanzinger Stubenmusik.

Als besonderes Geschenk der Teilgemeinde Glanzing wurde dem scheidenden Pfarrer ein Messkoffer geschenkt, den Pater Thom bei der anschließenden Agape auspacken durfte.

Fotos: Paul Haimböck, Herbert Winklehner OSFS