Neue Pastoralassistentin ab 1. September

CORNELIA FRÖCH AB 01. SEPTEMBER PASTORALASSISTENTIN DER PFARRE FRANZ VON SALES
Wir freuen uns, Frau Mag. theol. Cornelia Fröch mit Beginn des neuen Arbeitsjahres in unserer Pfarre begrüßen zu können. Frau Fröch schloss nach dem Studium der Theologie 2020 die Ausbildung für Patoralassistent*innen der Erzdiözese Wien ab, arbeitete kurz in der Pfarre „KaRoLiBe“ im 23. Bezirk als Pastoralassistentin und ging dann 2021 in Elternkarenz, die bis Ende August dieses Jahres dauert. Sie ist Mutter zweier Kinder und wird vorrangig in der Kinderpastoral tätig sein. Genauere Details über ihre 20stündige Präsenz in der Pfarre werden am Beginn Ihrer Tätigkeit geklärt. Herzlich Willkommen!

Ehemaliger Krim-Pfarrer Pater Josef Bürstlinger OSFS verstorben

Am Mittwoch, 18. Juni 2025, verstarb Pater Josef Bürstlinger OSFS im Franziskusspital, Wien-Margarten, im 90. Lebensjahr, im 69. Profess- und 63. Priesterjahr.

Pater Josef Bürstlinger OSFS war von 1981 bis 1987 Pfarrer der Pfarre Krim sowie von 1983-1987 Dechant des Dekanates Wien XIX.

Wir geleiten unseren lieben Verstorbenen am Donnerstag, 3. Juli 2025 um 13.00 Uhr zu seiner letzten Ruhestätte auf dem Sieveringer Friedhof (Wien XIX., Nottebohmstraße 51). Anschließend feiern wir um 14.15 Uhr im Glauben an die Auferstehung das Requiem in der Kirche St. Judas Thaddäus-Krim, Wien XIX., Pater-Zeininger-Platz 1.

Hoffnungsanker Pfarrgemeinde

Dieses Plakat ist im Rahmen des Pfarrfestes am 15. Juni 2025 entstanden. Hauptzelebrant Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS stellte während der Heiligen Messe allen Anwesenden die Frage, wo in der Pfarre (Teilgemeinde, Gruppierung, Veranstaltung, Menschen,…) sie sich im Vertrauen auf Gott und aufeinander verankert fühlen. Nun wandert das gemeinsam erschaffene Poster durch alle drei Teilgemeinden und bietet bei Betrachtung die Gelegenheit, über die eigenen Anker in der Pfarre und im gesamten Leben nachzusinnen – oder sich einfach am bunten Anblick der Vielfalt zu erfreuen.

Sonnenkirche Krim – Helfer*innen gesucht

Wir gestalten auch in den Sommerferien gemeinsam schöne 9:30-Gottesdienste – dazu brauchen wir dich!
Singen – lesen – musizieren – Kuchen bringen – Pfarrcafé betreuen
Wenn du zu einer dieser Aufgaben grundsätzlich bereit bist, melde dich bitte an: 0650/9280810
Du bekommst den Sommer über jede Woche eine Whatsapp-Nachricht.
Willst du am darauffolgenden Sonntag/Feiertag etwas beitragen, schreibst du zurück – wenn nicht, brauchst du gar
nichts zu tun.
Danke für dein Engagement und wunderschönen Sommer!

Pfarrblatt MITEINANDER jetzt online

Das neue Pfarrblatt MITEINANDER (2/2025) beschäftigt sich mit dem Thema „Sag’s durch die Blume“. Außerdem findet man dort Neuigkeiten aus den Teilgemeinden, sowie einen Überblick über Veranstaltungen von Juni bis September.

Einfach auf das Bild klicken …

Danke, Zivildiener Benedikt Rautek!

Benedikt unterstützte seit September 2024 unsere Arbeit in der Pfarre vielfältig, hilfsbereit und immer gut gelaunt. Zum Abschied schrieb er: „Ich möchte mich herzlich bedanken für die gute Zeit im Zivildienst. Ich habe viel Neues lernen dürfen und bin extrem froh, dass ich bei euch meinen Zivi gemacht habe!“ Wir wünschen Benedikt auf seinem Weg als engagierter Christ und Mitarbeiter der Kirche viel Kraft, gute Entscheidungen und Freude an seinem Dienst! Am 1. September dürfen wir seinen Nachfolger Jonas Ehrenhöfer willkommen heißen.

Staffelübergabe beim Blumenschmuck in der Krim

Jüngere Hände übernehmen die Blumendekoration in der Krimkirche

„Blumen sind das Lächeln der Erde“, meinte einst der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson (1803-1882). Dieses Lächeln verzaubert seit vielen Jahren unseren Kirchenraum in der Krim.

Dank an Lieselotte Hajek

Lieselotte Hajek und ihr Team haben mit viel Engagement dieses Lächeln Woche für Woche neu erstrahlen lassen. Alle unsere Feiern wurden mit prächtigen Dekorationen umrahmt, um den tieferen Sinn auch non-verbal zum Ausdruck zu bringen. Nicht nur die Augen der Pfarrgemeinde begannen zu leuchten, die universelle Sprache der Blumen, die jeder und jede versteht, war und ist Ausdruck mannigfacher Emotionen und Gefühle. Dem bisherigen Blumenteam gebührt für seine großartigen Bemühungen Dank und Anerkennung!

In jüngere Hände übergeben

Jetzt wurde diese verantwortungsvolle Aufgabe in jüngere Hände gelegt.
Wie manchen schon aufgefallen sein mag, entsteht gerade eine Symbiose aus Altbewährtem und neuen Ideen. Kreative Arrangements in neuen Formen und Farben werden auch zukünftig die symbolische Kraft der Blumen ausstrahlen. Ihre Botschaft der Freude und Lebendigkeit wird somit weitergetragen. Lieselotte Hajek als Mastermind und Backup sowie ihre Teammitglieder als Buddys stehen dem neuen Team weiterhin zur Verfügung, damit dieses Lächeln in unserer Kirche noch lange erhalten bleibt.

Brigitte Haider

Fotos: Doris Kiss-Haider

Kerze der Hoffnung in Glanzing

Im Mai & Juni brennt die „Kerze der Hoffnung“ für Narges Nasri. Die 37-jährige Iranerin, die mit ihrem ersten Kind schwanger ist, wurde am 8. März wegen ihres christlichen Glaubens und der Teilnahme an Gottesdiensten zu sechzehn Jahren Haft verurteilt. In der Glanzinger Vorkapelle liegen Petitionen für ihre Freilassung zur Unterschrift auf. Wie immer bitten wir auch um Ihr Gebet für Narges Nasri.

Die Petition steht auch online zur Verfügung: https://christeninnot.com/narges-nasri-iran/

Danke dem Theaterkollektiv Krim

Das Theaterkollektiv des Jugendtheaters Krim hat mit ihrem Stück „Die Niere“ je 500,- EUR für die Pfarrcaritas und die Habibi-Flüchtlingsprojekte erspielt und gespendet. Herzlichen Dank!

Feueralarm in der Krim

Am Samstag, 17. Mai 2025, kurz vor 18.00 Uhr ging in der Krim der Feueralarm los. Publikum und Mitglieder des Jugendtheaters Krim, die sich für ihre letzte Vorstellung „Die Niere“ bereit machten, mussten die Räume verlassen. Wenige Minuten später waren Feuerwehr, Rettung und Polizei mit einem Großaufgebot zur Stelle. Der Auslöser des Alarms war schnell lokalisiert, die Ursache der Rauchentwicklung muss allerdings noch geklärt werden. Mit etwas Verspätung konnte die letzte Vorstellung des Jugendtheaters doch noch stattfinden – und auch die Sonntagsvorabendmesse in der Kirche.

Fotos: Doris Kiss-Haider

Diskussionsabend „Frauen & die Kirche“ in der Krim

Am Montag, 12. Mai 2025, fand im Grätzlzentrum Frie Krim ein Diskussionsabend zum Thema „Frauen & die Kirche: Diakonissen, Priesterinnen, Bischöfinnen – warum eigentlich noch immer nicht?“ Einen spannenden Impuls mit Eindrücken direkt von der Weltsynode gab es dabei von der Leiterin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl. Daran schloss sich ein interessanter Austausch der zahlreich erschienenen Teilnehmer:innen an, dessen Sukkus sich so zusammenfassen lässt: Frauenweihe – worauf warten wir noch?

Foto: Andrea B.

Habemus Papam – Papst Leo XIV.

Am zweiten Tag des Konklaves wählten die Kardinäle am 08. Mai 2025 Kardinal Robert Prevost an die Spitze der katholischen Weltkirche. Der 267. Papst der Kirchengeschichte nahm den Namen Leo XIV. an.

Die Pfarre Franz von Sales freut sich über den neuen Papst Leo XIV. Möge er in seinem Amt verwirklichen, was er bei seinen ersten Worten als Papst sagte

„Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, den Frieden und die Gerechtigkeit ohne Furcht suchen. Wir wollen gemeinsam als Missionare unterwegs sein.“

Maiandachten in Glanzing und Krim

Traditionell gilt in der Kirche der Mai als „Marienmonat“. Die Gottesmutter wird in der christlichen Spiritualität als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings und seiner überbordenden Fruchtbarkeit verstanden. Maria gilt als Fürsprecherin. In Maiandachten bringen Gläubige ihre Bitten zu Maria. Menschen in Not wenden sich an sie als „Trösterin der Betrübten“ und „Vorbild in schweren Zeiten“, sowie als „Heil der Kranken“ und „Hilfe der Christen“. Zugleich wird Maria als „schönste aller Frauen“, Mutter Gottes und Himmelskönigin verehrt. In Glanzing finden im Mai jeden Freitag um 18.00 Uhr Maiandachten statt, in der Krim am Mittwoch, 21.05. um 19.00 Uhr.

Rosenkranzgebet im Mai

„Der Rosenkranz ist ein Gebet, das mich immer begleitet; es ist auch das Gebet der einfachen Leute und der Heiligen. Es ist ein Gebet aus meinem Herzen.“ Papst Franziskus.

Der Rosenkranz ist ein meditatives Gebet auf der Grundlage der Heiligen Schrift. Wenn wir den Rosenkranz beten, bitten wir Maria, mit und für uns zu beten. Wir versuchen, ihrem Sohn Jesus näher zu kommen, indem wir sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung betrachten.

ROSENKRANZGEBET IN DER KAASGRABEN-KIRCHE: JEDEN SAMSTAG UM 07.45 UHR

ROSENKRANZGEBET IN DER KRIM-KIRCHE: JEDEN SAMSTAG UM 18.20 UHR

Wir freuen uns, wenn Sie sich, insbesondere im Marienmonat Mai, anschließen.

Danke den Ostermarkt-Spender:innen

DANKE FÜR IHRE SPENDEN IN GLANZING!

Der Ostermarkt des Glanzinger Kreativ-Teams ergab heuer 1070,- EUR für unsere Grätzlsozialarbeit! Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben! Ein großes Dankeschön besonders an alle, die so fleißig gebastelt, gehäkelt und genäht haben!

DANKE AN DAS KREATIV-TEAM KRIM UND ALLE KÄUFER:INNEN AM OSTERMARKT!

Der Reinerlös von 2560,- EUR wurde für die Photovoltaikanlage in der Krim zur Verfügung gestellt.

Zum Tod von Papst Franziskus (1936-2025)

Am Ostermontag, 21. April 2025, verstarb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren und im 12. Jahr seines Pontifikates. In diesen zwölf Jahren als Papst beeindruckte der gebürtige Argentinier Jorge Bergoglio nicht nur die katholische Kirche, sondern die ganze Welt vor allem durch seine herzliche Art und seine Betonung der Barmherzigkeit Gottes, die den Menschen dazu auffordert, barmherzig zu sein. Diese Barmherzigkeit soll vor allem die Armen und Leidenden in den Blick nehmen.

Barmherzigkeit

Deshalb rief er 2016 das außergewöhnliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit aus, durch das er auf die Barmherzigkeit Gottes und die große Bedeutung der Werke der Barmherzigkeit für den christlichen Glauben aufmerksam machte.

Sein Tod fällt nicht nur mit dem Osterfest zusammen, an dem sich die gesamte Christenheit an das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu erinnert, sondern auch mit dem Ostermontag, an dem das Evangelium von den „Emmausjüngern“ im Mittelpunkt der christlichen Verkündigung steht. Jene beiden Jünger, die nach dem Tod Jesu traurig und verzweifelt Jerusalem verlassen. Jesus Christus wendet sich ihnen zu. Er nimmt ihre Trauer ernst und schenkt ihnen genau dadurch neue Hoffnung: ein brennendes Herz und offene Augen.

Hoffnung

Das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus unter das Thema „Pilger der Hoffnung“ gestellt, um deutlich zu machen, dass wir Christinnen und Christen für die Welt Zeuginnen und Zeugen der Hoffnung sein sollen, besonders für die Kinder und Jugendlichen, die Seniorinnen und Senioren, die Kranken und Leidenden, die Flüchtlinge und diejenigen, die unter Gewalt, Krieg und Terror leiden und sich nach Frieden sehen. Diese Themen „Barmherzigkeit“ und „Hoffnung“ werden nun durch den Tod von Papst Franziskus zum zentralen Vermächtnis seines Papstamtes.

Franz von Sales

In den zwölf Jahren seiner Amtszeit hat sich Papst Franziskus auch immer wieder mit dem heiligen Franz von Sales beschäftigt und dabei vor allem seine Liebenswürdigkeit und Herzlichkeit hervorgehoben, die uns den Gott der Liebe lehrte. Am 24. Oktober 2024 erschien seine letzte Enzyklika „Dilexit nos“ – „Er hat uns geliebt“. In dieser Enzyklika, die nun als sein „geistliches Vermächtnis“ bezeichnet werden darf, schreibt Papst Franziskus „über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu Christi“. Erstmals in der Kirchengeschichte wird darin in einer Enzyklika dem heiligen Franz von Sales ein eigenes Kapitel gewidmet. Papst Franziskus betont darin die Herzensspiritualität des heiligen Franz von Sales, der sowohl die herzliche Liebe Gottes zu uns Menschen lehrte, also auch die Nächstenliebe, die auf alle Menschen ausstrahlen soll.

Zum letzten Mal erwähnte Papst Franziskus den heiligen Franz von Sales bei der Generalaudienz am 24. Jänner 2024. Der Papst sagte: „Wenn wir heute den Gedenktag des heiligen Kirchenlehrers Franz von Sales begehen, wollen wir uns daran erinnern, dass ‚alles der Liebe gehört‘. Seine geistlichen Lehren mögen uns helfen, … zur Fülle der göttlichen Liebe zu gelangen.“

Ein gesegnetes Osterfest

„In Jesus sehe ich die Herrlichkeit, den Sieg über den Tod und die Hoffnung auf unsere Auferstehung.“
Franz von Sales (DASal 12,42)

Die Pfarre Franz von Sales wünscht allen ein gesegnetes, von Hoffnung getragenes Osterfest!


Langjähriger Kaplan und Pfarrer Pater Alois Haslbauer OSFS verstorben

Am Mittwoch, 12. März 2025, verstarb unser Mitbruder Pater Alois Haslbauer in Laab am Walde, Niederösterreich, im 83. Lebensjahr, im 63. Profess- und 57. Priesterjahr. >>>mehr…

Die Beerdigung fand am Montag, 24. März 2025 auf dem Sieveringer Friedhof statt. Anschließend wurde das Requiem in der Kirche St. Judas Thaddäus-Krim gefeiert. Zelebrant und Prediger war Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS.

Die Predigt zum Requiem findet man >>>hier…

Fotos vom Requiem findet man >>>hier…

Pater Alois Haslbauer wurde 1942 in Vöcklabruck, Oberösterreich, geboren. 1961 trat er bei den Oblaten des hl. Franz von Sales ein. 1962 versprach er seine Erste und 1965 seine Ewige Profess. 1968 wurde er zum Priester geweiht. Er war Kaplan in der Pfarre Krim in Wien (1968-1975), Leiter der KIM-Zentrale in Ingolstadt, Bayern (1975-1988), Scholastikatsleiter und Hochschulpfarrer in Eichstätt, Bayern (1988-2000), Kirchenrektor und Apostolatsleiter in der Kirche St. Anna, Wien (2000-2002, 2020-2024) und Pfarrer der Pfarre Krim (2002-2013) sowie Pfarrer und Pfarrvikar der Franz von Sales-Kirche in Wien (2013-2019).

Seine ansteckende Begeisterung, seine vielen guten Ideen, seine Suche nach neuen Wegen, seine Sorge um Menschen am Rand der Gesellschaft und sein lebensnaher Glaube haben über Generationen viele Menschen in unserer Pfarre geprägt.

Ein Rückblick voller Dankbarkeit

zusammengestellt von Gregor Pozniak

Stellungnahme zum Weltfrauentag 2025

Die Pfarre Franz von Sales spricht sich anlässlich des Weltfrauentags 2025 für die Weihe von Frauen in alle Weiheämter der katholischen Kirche aus.

Wir lassen uns von Jesu Vorbild herausfordern und begeistern. Seine Botschaft von der gleichen Würde aller Menschen können wir jedoch kaum authentisch vertreten, solange wir sie selbst nicht leben, weil wir Frauen rein aufgrund ihres Geschlechts diskriminieren und gerade von den wesentlichen entscheidungsbefugten Aufgaben ausschließen. Viele Menschen erleben die Kirche unter anderem aufgrund fehlender Gleichberechtigung als hochgradig unglaubwürdig und sind vor diesem Hintergrund auch nicht bereit, sich auf Glaubensinhalte einzulassen.

Außerdem nimmt sich die Kirche die Chance, Frauen mit ihren Charismen auch als Diakonin, Priesterin und Bischöfin wirken zu lassen. Wir sehen keinen Grund zur Annahme, dass sie für diese Ämter in geringerem Ausmaß berufen und kompetent sein sollten, als Männer. Gerade in Zeiten des Rückgangs traditioneller Ausprägungen des Glaubens brauchen wir mehr denn je sämtliche verfügbaren Kräfte, um das Evangelium authentisch leben zu können.

In unserer Pfarre nützen wir alle Möglichkeiten, um Frauen gleichberechtigt wirken zu lassen, sind jedoch mit den Einschränkungen des Kirchenrechts konfrontiert. Daher appellieren wir an die Verantwortlichen in kirchlichen Leitungsfunktionen: unternehmen Sie bitte mutige Schritte, um die Weihe von Frauen umzusetzen!

Pfarre Franz von Sales, 1190 Wien

Wien, zum 8. März 2025

DANKE Flohmarkt!

VIELEN DANK!
Der Flohmarkt der Pfarre am vergangenen Wochenende erbrachte 8.150,- EUR. Das Geld wird für die neue Photovoltaikanlage und in der Pfarrcaritas verwendet. Danke für Helfer:innen und Käufer:innen!