Was gibt`s für Kinder & Jugendliche…
… in unserer Pfarre?
Hier findet ihr eine Übersicht!
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… in unserer Pfarre?
Hier findet ihr eine Übersicht!
Der Caritas-Flohmarkt von 14.-15.10. in der Krim finanziert einen guten Teil unserer Caritas-Arbeit. Dafür suchen wir gut erhaltene alte Sachen aller Art.
Bitte bringt sie zu den Öffnungszeiten ins Pfarrbüro: Mo-Fr 9:00-11:00, Mo-Do 15:00-18:00, 1190 Sollingergasse 24.
Danke!
Hier findet ihr die regelmäßigen Termine der Deutschkurse, Kleiderausgabe und Sozialberatung.
Wenn wir sonst etwas für euch tun können, meldet euch bitte bei axel@habibi-projekte.at .
Wir denken derzeit über eine Neugestaltung der Krim-Kirche nach. Wie kann der Raum unsere gemeinschaftliche Feier mit Gott unterstützen? Wie finden sowohl das individuelle Gebet, als auch die Firmung mit 700 Mitfeiernden bestmöglich Platz?
Im kommenden Aufwärmjahr wollen wir uns gemeinsam mit dem Kirchenraum auseinandersetzen. Dafür haben wir Menschen zu ihrer persönlichen Verbindung mit dem Raum interviewed.
Nach dieser Phase werden wir uns in Abstimmung mit der Erzdiözese Gedanken machen, wie eine Neugestaltung aussehen könnte, und schließlich entscheiden, ob ein Umbau sinnvoll und finanzierbar ist.
Nach einer Tradition im Kaasgraben wird die Osterkerze am Ende des Arbeitsjahres an ein Gemeindemitglied verschenkt. Heuer wurde sie im Rahmen der Sonntagsmesse am 02.07. an Mag. Albert Huber für seine Dienste als stv. PGR-Vorsitzender überreicht. Er hat eine wichtige Rolle gespielt, dass die Stiege saniert, die Kirche und ihre Umgebung gereinigt und die Pfarrübergabe gut funktioniert hat. Wir danken ihm für seine verantwortungsvolle, präzise und zuverlässige Arbeit und freuen uns weiterhin auf seine Orgeldienste!
[gview file=“https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2017/07/Plakat_Urlaub.pdf“]
Am Sonntag, den 12. Juni startete ein Bus mit zu Betreuenden und Betreuern der Malteser, um 7 Uhr in Richtung Mariazell. Die Wiedersehensfreude war groß, schnell verging die Fahrt. In Mariazell angekommen hatten wir noch Zeit einen Rundgang um die Basilika zu machen. Anschließend feierten wir eine Hl. Messe, in der wir sehr herzlich begrüßt wurden. Dann ging´s zum Mittagessen in den Goldenen Hirschen, wo wir uns mit einem köstlichen Essen und Trinken stärken konnten. Alles einsteigen und weiter ging´s mit dem Bus nach Mitterbach am Erlaufsee. Dort nahmen wir im Strandcafe Platz und genossen, erstens Eis, Kaffee und Kuchen und weiter´s die wunderbare Aussicht auf den See und die Berge. Leider verging die Zeit viel zu schnell und wir mussten die Heimreise antreten.
Glückliche Gesichter im Bus und die Hoffnung auf einen weiteren Ausflug im Herbst, damit endete unsere Frühlingsfahrt um 19.30 am Rathausplatz.
die kfb Österreich ein Partner der MIVA Austria (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) mit Sitz in Stadl-Paura(OÖ) ist?
Unter dem Motto „Mobilität ist teilbar“ setzt sich MIVA Austria als katholisches Hilfswerk seit 1949 für die Beschaffung von Fahrzeugen für junge Kirchen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit ein. Mit der jährlich stattfindenden Christophorus-Sammlung werden verschiedene Regionen in Europa, Asien und Afrika sowohl mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen als auch PKW oder Geländefahrzeugen bis hin zu Fahrrädern versorgt. Die Spenden der diesjährigen Christophorus-Aktion am 23. Juli kommen teilweise dem MIVA-Beispielland 2017, Demokratische Republik Kongo, für die Anschaffung eines MIVA-Autos zugute, um ein bereits laufendes Brunnenprojekt logistisch versorgen zu können.
Wie kann geholfen bzw. gespendet werden? Mit der bekannten Bitte „Einen Zehntel Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ zu spenden, wendet sich die österreichische MIVA wieder an die Autofahrerinnen und Autofahrer. Wo immer Projektpartner ein Ansuchen stellen, das in die Zuständigkeit der MIVA fällt, wird es geprüft und nach Maßgabe der vorhandenen Mittel gefördert.
Nähere Informationen unter www.miva.at
Rupert Kleibel, längjahriger stv. PGR-Vorsitzender zunächst in der Krim (2002-2015) und dann in der neuen Pfarre Franz von Sales (2016-2017), ist tot.
Rupert ist mit seiner Frau Veronika 1981 in die Krim zugezogen. Er hat sich seit diesem Zeitpunkt in verschiedensten Bereichen des Gemeindelebens engagiert. Vor allem aber war er als Mensch in der Gemeinde sehr präsent und hat das Leben besonders in seinen freudigen Facetten – die er immer hervorgekehrt hat – mit uns geteilt. Sein lachendes, positives, herzliches und integratives Wesen fehlt uns sehr.
Danke für die wunderbaren gemeinsamen Momente! Wir sind überzeugt, dass du in der Liebe Gottes geborgen bist. Es war sehr schön mit dir!
Am Montag, 29.05., feiern wir um 18:00 in der Krim im festen Glauben an das ewige Leben die Auferstehungsmesse und erinnern uns bei der anschließenden Agape an die vielen schönen Augenblicke mit Rupert.
In der aktuellen Ausgabe der von den Sales-Oblaten herausgegebenen Zeitschrift „Licht“ findet ihr viele interessante Artikel- unter anderem auch einen über unser pfarrliches Flüchtlingsprojekt „Habibi“.
Schaut mal rein, hier ist der link!
Die Plattform Mutternacht, die 2011 ins Leben gerufen wurde, ist eine europaweite Initiative, an der sich auch die Katholische Frauenbewegung Österreichs beteiligt.
Mutternacht setzt sich für die Senkung der Müttersterblichkeit in Entwicklungsländern ein, in denen jährlich hunderttausende Frauen an Komplikationen durch Schwangerschaft und Geburt sterben.
Mutter in einem so genannten Entwicklungsland zu werden ist ungleich gefährlicher als in einem Industrieland. 99% der jährlich rund 350.000 Fälle an Müttersterblichkeit ereignen sich in Ländern des Globalen Südens.
Die meisten Todesfälle wären jedoch vermeidbar durch eine verbesserte Gesundheitsversorgung, Bildung von Mädchen und den Zugang zu Verhütungsmitteln.
Um dieses Thema ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken, lädt die Plattform Mutternacht heuer am 11. Mai zum Filmabend mit anschließendem Publikumsgespräch ein: „I Am Nojoom, Age 10 and Divorced“
Nähere Informationen unter www.mutternacht.at
Am Montag den 8. Mai ging es, trotz teilweisen Regen, zur Kapelle in Salmannsdorf – zur Waldmaiandacht -. Dabei fanden Stationen in der Kirche Glanzing, in der Strehlgasse und am Sommerheidenweg, jeweils mit einer kurzen Andacht, statt. Bei der Waldmaiandacht – Kapelle angelangt wurde ebenfalls in einer Andacht der Mutter Gottes gedacht.
Einen Abschluss fand dieser Pilgerweg in einem gemütlichen Beisammensein in der Dorfstube.
Foto: Anton Richter
Mit dem Dienstleistungsscheck könnt ihr seit 1.4. unkompliziert und legal Arbeiten in Privathaushalt, Haus und Garten von Asylwerbern/innen erledigen lassen. Diese dürfen damit max. € 110,–/Monat zur (sehr niedrigen) Grundversorgung dazuverdienen. Pro Ehepartner/in oder Kind im gemeinsamen Haushalt erhöht sich die Grenze um € 80,–.Wir vermitteln gerne Habibis aus unseren pfarrlichen Projekten- bitte meldet euch bei lukas@habibi-projekte.at bzw. 0650/9997539.
Bitte sagt das auch weiter- viele Flüchtlinge dürfen sehr lange nicht arbeiten und müssen von der geringen Grundversorgung leben, da kommt diese Möglichkeit wirklich wie gerufen!
Nähere Infos: http://www.vaeb.at/portal27/vaebportal/content/contentWindow?action=2&viewmode=content&contentid=10007.721346&conversationContext=1
In der Sitzung vom 25.04.2017 wurden gewählt:
Stv. PGR-Vorsitzender: Axel Gotsmy
Pfarrleitungsteam:
Andrea Breckner, Robert Wolf, Doris Kiss-Haider, Axel Gotsmy
Fachausschuss Liturgie: Barbara Haider
Fachausschuss Caritas: Katalin Haunold-Vatai
Fachausschuss Kinder- und Jugendpastoral: Mandi Müller
Fachausschuss Erwachsenen- und Familienpastoral: Henna Hasibar
Fachausschuss Verkündigung: Georg Dinauer
Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit: Philipp Vavra
Vermögensverwaltungsrat:
Christof Schneider, Tommy Kiss, Alex Widter, Axel Gotsmy
Rechnungsprüfer:
Thomas Bäuerl, Gerhard Rehor