Newsletter MITEINANDER 12. April 2020 – OSTERSONNTAG

EIN FROHES, GESEGNETES OSTERFEST

In der Osternacht wird mit dem Ruf „Lumen Christi“ oder „Christus, das Licht“ die frisch entzündete Osterkerze in die dunkle Kirche gebracht. Normalerweise ist wenig später die ganze Kirche von Kerzenlichtern erhellt, was heuer leider nicht möglich ist. Möge Ihnen und der ganzen Welt das Christus-Licht auf andere Weise geschenkt und zur Weitergabe anvertraut werden. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen im Namen der Pfarre Franz von Sales Ihr Pfarrer P. Thomas Mühlberger OSFS.

AUFRUF DER CARITAS: SPENDE FÜR DEN CORONA-NOTHILFEFONDS

Die aktuelle Corona Krise ist für uns alle eine gewaltige Herausforderung. Jeder und jede von uns ist betroffen. Die meisten von uns können sich aus eigener Kraft oder mit Hilfe ihres Umfelds über diese schwierige Zeit retten. Es gibt aber viele Menschen, für die der Alltag schon vor der Krise kaum bewältigbar war. Wir haben daher eine Bitte an Sie: Spenden Sie für Corona-Nothilfefonds der Caritas! Folgende einfache Möglichkeiten gibt es:

SMS: Einfach ein SMS mit dem Spendenbetrag an die Nummer 0664 660 3333 schicken. Der Betrag wird über die Handyrechnung abgebucht.
Überweisung: Caritas Österreich IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560 Verwendungszweck: Corona-Nothilfefonds Erste Bank BIC: GIBAATWWXXX
Online-Spende: www.caritas.at/corona-nothilfe

Danke und vergelt’s Gott für Ihre tatkräftige Unterstützung.

BÜROZEITEN PFARRBÜRO

Nach wie vor kann kein Parteienverkehr stattfinden. Telefonisch sind wir jedoch von Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr erreichbar, darüber hinaus über Anrufbeantworter.

UNSERE AKTIONEN RUND UM OSTERN

Es gibt sehr viele positive Rückmeldungen zu dem, was jetzt rund um das Osterfest in der Pfarre läuft bzw. gelaufen ist. Das Danke gilt allen, die sich in irgendeiner Form beteiligen. Super!

  • Die Filmsequenzen zu den Kar- und Ostertagen.
  • Die Krim-Allstars haben in der Quarantäne das Lied „Rückenwind“ aufgenommen, das nun angehört werden kann: https://franzvonsales.at/rueckenwind/.
  • Die Möglichkeit der persönlichen Kreuzverehrung am Karfreitag in den drei Kirchen unserer Pfarrgemeinde.
  • Die Gebetsnächte am Gründonnerstag im Kaasgraben, von Karfreitag auf Karsamstag in der Krim, und von Karsamstag auf Ostersonntag in Glanzing.
  • Die Oster-Agape und die Jugend-Osterparty – alles nur online natürlich!
  • Die virtuelle Ostereiersuche (nicht nur) für Kinder.

Und vieles andere mehr findet man auf der Internetseite unserer Pfarrgemeinde.

GEMEINSAMES GEBET / WORTGOTTESFEIERN ONLINE

Gruppen aller Art möchten wir ausdrücklich ermuntern, Gebete/Wortgottesfeiern mit Online-Tools auszuprobieren! Wer sich Hilfe holen will, möge sich bei Alexander Gotsmy (alex.gotsmy@gmail.com) melden.

ONLINE-ANGEBOTE VON JUNGSCHAR UND JUGEND

Jugendserver auf Discord: Wir wissen, dass dies eine schwierige, außergewöhnliche Situation ist, und sind selbst sehr traurig, keine Jugendstunden, Aktionen oder Treffen mit euch wahrnehmen zu können! Deshalb haben wir uns etwas überlegt: Es gibt jetzt einen Jugendserver auf Discord! Dort kannst du dich kostenlos anmelden und mit uns Jugendleiter/Innen, anderen Jugendlichen und Leuten aus der Pfarre quatschen, chatten, witzige Memes austauschen und einfach ein bisschen Qualitytime verbringen. Hier geht es zum Server: https://discord.gg/zgu9e4B. Man kann direkt über den Browser dazukommen oder sich Discord hier herunterladen: https://discordapp.com/. Wenn ihr Fragen zu diesem Thema habt, meldet euch bei eurem Jugendleiter.

Online-Jungschar:

WIE GEHT ES WEITER?

Es gibt bisher leider keine über die medialen Infos hinausgehenden Erkenntnisse bzgl. Lockerungen der momentanen Regelungen. Wir brauchen also weiterhin viel Geduld.

Unter https://franzvonsales.at/corona-pandemie/ sind übersichtlich unsere aktuellen Pfarrinfos und andere Materialien, z.B. Gebetsanregungen, zusammengefasst. Wer noch nicht für den Sonder-Newsletter angemeldet ist, kann das auf www.franzvonsales.at nachholen.

Trotzdem: Ein gesegnetes Osterfest! Jesus lebt! Halleluja!

Den Newsletter gibt es auch als PDF-Download:

https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2020/04/Newsletter-2020_04_12.pdf

Gebetsnacht und Grabwache in der Krim

In der Nacht vom Karfreitag auf Karsamstag, 10. bis 11. April 2020, fand in der Krim-Kirche eine Gebetsnacht vor dem Heiligen Grab Jesu statt.

„Gott wird niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“ (Franz von Sales, DASal 6,209)

Heiliges Grab in der Krim-Kirche 2020

Guter Gott,
auch wenn es oft so aussieht,
aber wir versichern dir:
Wir wollen dich nicht verlassen.
Du sollst unser Leben begleiten,
du bist uns wichtig,
immer und überall,
zu jeder Zeit.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.

Persönliche Kreuzverehrung in der Krim

Am Karfreitag, 10. April 2020, bestand beim Kreuz am Josef-Zeininger-Platz vor der Krim Kirche den ganzen Tag die Möglichkeit der persönlichen Kreuzverehrung.

„Das Kreuz ist das wahre Buch der Christen.“ (Franz von Sales, DASal 9,57)

Herr Jesus Christus,
dein Kreuz zeigt nach oben und nach unten,
es zeigt nach links und nach rechts.
Im Blick auf dein Kreuz erkennen wir,
dass die Liebe zu dir,
die Liebe zu mir
und die Liebe zum Nächsten
die Grundlage deiner Botschaft bilden.
Dein Kreuz möge uns stets an diese Liebe erinnern.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.

Karfreitag in Glanzing – Fürbitten der Pfarre

Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner liest die Fürbitten von unserer Pfarrgemeinde.
Wir wollen auf diesem Wege unsere lieben Mitmenschen daran teilhaben lassen.

Gründonnerstag im Kaasgraben

Gedanken und Grüße von Provinzial P. Thomas Vanek OSFS

P. Thomas teilt mit uns per Video seine Gedanken zum Gründonnerstag in dieser Zeit der Ausnahmesituation.

Im Anschluss an die Messe vom Letzten Abendmahl hielten die Mitbrüder der Gemeinschaft der Oblaten des heiligen Franz von Sales vom Kaasgraben stellvertretend für die Pfarre Franz von Sales eine Ölbergwache.

Ölbergwache der Sales-Oblaten in der Kaasgrabenkirche – Gründonnerstag 9. April 2020

Palmsonntag – Die Segnung der Zweige

Pater Herbert feierte mit uns am Palmsonntag die Segnung der Zweige in Glanzing. Mit diesem Video wollen wir alle daran teilhaben lassen.

Palmsonntag – Die Segnung der Zweige

Newsletter MITEINANDER 5. April 2020 – PALMSONNTAG

Rund um Kartage und Ostern

Keine öffentlichen Gottesdienste / Einladung zur Mitfeier zuhause

Den Vorgaben der Österreichischen Bischofskonferenz entsprechend finden in der Karwoche und zu Ostern keine öffentlichen Gottesdienste statt. Die Kar- und Osterliturgie fällt jedoch trotzdem nicht aus. In den drei Kirchen der Pfarre Franz von Sales wird zu den gewohnten Zeiten die Liturgie von unseren Priestern stellvertretend für die gesamte Pfarrgemeinde gefeiert:

In Glanzing feiert Pfarrvikar P. Herbert Winklehner OSFS: Palmsonntag, 10:00 Uhr; Gründonnerstag, 18:00 Uhr; Karfreitag, 18:00 Uhr; Osternacht, 5:00 Uhr; Ostermontag, 10:00 Uhr.

Im Kaasgraben feiern die dort wohnenden Sales-Oblaten als Gemeinschaft: Palmsonntag, 11:00 Uhr; Gründonnerstag, 17:00 Uhr; Karfreitag, 17:00 Uhr; Osternacht, 20:00 Uhr; Ostersonntag, 11:00 Uhr; Ostermontag, 11:00 Uhr.

In der Krim feiert Pfarrer P. Thomas Mühlberger OSFS: Palmsonntag, 9:30 Uhr; Gründonnerstag, 19:00 Uhr; Karfreitag, 15:00 Uhr; Osternacht, 22:00 Uhr; Ostersonntag, 9:30 Uhr; Ostermontag, 9:30 Uhr.

Alle sind herzlich eingeladen, in diesen Zeiten zuhause mitzubeten. Die Glocken werden – außer am Karfreitag natürlich – läuten. Die Kirchen werden entsprechend den Kartagen und des Osterfestes geschmückt.

Hilfen / Ideen zur persönlichen Feier der Kartage und des Osterfestes

Vorschläge für Gottesdienste zu Hause findet man auf der Pfarr-Homepage und werden in kleiner Stückzahl ausgedruckt in den Kirchen bereitliegen.

Filmsequenzen

An den Kartagen und Ostern wird jeweils eine kurze Sequenz direkt aus einem der Gottesdienste gefilmt, geschnitten und bald danach vor allem via Pfarr-Homepage verbreitet.

Persönliche Gebetsanliegen für die großen Karfreitagsfürbitten

Für die Großen Fürbitten am Karfreitag können persönliche Gebetsanliegen an Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner gemailt werden: pass@franzvonsales.at. Diese Anliegen fließen dann in unsere Karfreitagsliturgien ein.

Persönliche Kreuzverehrung

Am Karfreitag wird in/bei allen drei Kirchen die Möglichkeit zur persönlichen Kreuzverehrung bestehen:

in Glanzing in der rund um die Uhr geöffneten Vorkapelle;

in der Kaasgrabener Kirche von 8:30 bis 16:30 Uhr;

in der Krim vor der Kirche bei der Kreuzgruppe am Pater-Zeininger-Platz: Blumen und Kerzen (am besten Grabkerzen) können zur Kreuzverehrung mitgebracht werden. Vasen für die Blumen werden bereit stehen!

Gebetsnächte

Unsere Kirchen werden teilweise auch in der Nacht offen sein. Wir laden dazu ein, sich in diesen Nächten für eine Gebetsstunde zu melden – ohne große Vorbereitung, einfach dasein und beten:

im Kaasgraben beten die Sales-Oblaten stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde am Gründonnerstag die Ölbergandacht von 18:30 bis 21:30 Uhr;

in der Krim gibt es in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag von 20:00 bis 8:00 Uhr eine offene Kirche. Wichtig ist, dass sich jeweils eine Person meldet, die eine Stunde lang fix da ist. Anmeldung via Doodle https://doodle.com/poll/iwvys24q7hpxgdan oder Telefon: 0676/9357791.

In Glanzing gibt es eine Gebetsnacht von Karsamstag auf Ostersonntag, 20:00 bis 1:00 Uhr, ebenfalls mit der Bitte, sich für eine Stunde zu melden: https://doodle.com/poll/iwvys24q7hpxgdan oder telefonisch 0677/61991205.

Kartage / Ostern live im Fernsehen

Wir laden ein, die Gottesdienste aus dem Stephansdom mit Kardinal Christoph Schönborn per Internet oder ORF gemeinsam mitzufeiern:

  • Palmsonntag 9.30-10.30 Uhr, ORF II
  • Gründonnerstag 18.15 – 19.15 Uhr, ORF III
  • Karfreitag 19.15 – 20.15 Uhr, ORF III
  • Karsamstag 20.15 – 22.00 Uhr, ORF III
  • Ostersonntag 10.30 – 12.30 Uhr, ORF II

Virtuelle Ostereiersuche (nicht nur) für Kinder

Demnächst – ab wann genau ist natürlich eine Überraschung! – werden auf der Pfarr-Homepage unter „Pfarrleben“ ZEHN virtuelle Ostereier mit jeweils einer Zahl versteckt sein. Wer alle zehn gefunden hat, zählt alle Zahlen zusammen und schickt die Lösung an: osterhase@franzvonsales.at. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir drei Osternester. Wir informieren die Gewinner per Mail und dann auch, wann und wo diese Nester geholt werden können. Viel Spaß beim Suchen!

Osterwünsche für alle

Osterwünsche aus der Pfarre für die Pfarre oder eine Beschreibung, wie zuhause Ostern gefeiert wird, schickt bitte an osterwunsch@franzvonsales.at. Diese Osterwünsche werden auf unserer Pfarr-Homepage https://franzvonsales.at/osterwunsche/ veröffentlicht, damit sie alle lesen können.

FIRMUNG / ERSTKOMMUNION VERSCHOBEN

Aufgrund der kirchlichen Vorgaben ist klar, dass die Firmung und Erstkommunion verschoben werden muss. Die weitere Terminkoordination wird in Angriff genommen, wenn absehbar ist, wann die derzeit geltenden Beschränkungen aufgehoben werden.

NOT-WÄRMESTUBE

Ein engagiertes Team aus Pfarrcaritas und neuen Mitarbeiter/Innen bietet im April jeweils am Samstag, 11:00 bis 13:00 Uhr, auf dem Vorplatz der Glanzinger Kirche eine Not-Wärmestube an. Ein Gutteil der Essensausgaben hat derzeit geschlossen, daher haben es viele Menschen jetzt besonders schwer.

Es ist zutiefst beeindruckend zu erleben, dass unsere Pfarre derzeit an so vielen Orten außerhalb der eigentlichen Pfarrgebäude lebendig ist! Da kann man einfach nur voll Vertrauen nach vorne schauen!

Unter https://franzvonsales.at/corona-pandemie/ sind übersichtlich unsere aktuellen Pfarrinfos und andere Materialien, z.B. Gebetsanregungen, zusammengefasst. Wer noch nicht für den Sonder-Newsletter angemeldet ist, kann das auf www.franzvonsales.at nachholen.

Und eines ist auch klar: Bei allen Aktivitäten gilt: „Abstand halten!“

Der Newsletter steht auch als PDF-Download zur Verfügung:

https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2020/04/Newsletter-2020_04_05.pdf

Kartage und Ostern live aus dem Stephansdom

Feiern wir die Kartage und Ostern gemeinsam im Fernsehen. Live aus dem Stephansdom mit Kardinal Chrisoph Schönborn.

Palmsonntag 9.30-10.30 Uhr, ORF II
Gründonnerstag 18.15 – 19.15 Uhr, ORF III
Karfreitag 19.15 – 20.15 Uhr, ORF III
Karsamstag 20.15 – 22.00 Uhr, ORF III
Ostersonntag 10.30 – 12.30 Uhr, ORF II

Kartage und Ostern zuhause feiern

Die Katholische Jugend und Jungschar Burgenland erstellte sehr schöne Gottesdienstmodelle für das Feiern der Kartage und des Osterfestes zuhause in der Familie. Diese Modelle findet man hier als PDF-Download:

Außerdem gibt es ein Zusatzheft mit den verschiedensten Bastel- und Spielideen, um sich auf das Osterfest vorzubereiten. Dieses Zusatzheft als PDF-Download findet man hier:

Newsletter MITEINANDER 29. März 2020

Wo ist Kirche?

© CartoonChurch.com

MITEINANDER IM GRÄTZL

Es ist sehr erfreulich, dass so viel an Pfarrleben derzeit außerhalb unserer Kirchengebäude stattfindet, indem sich Menschen umeinander kümmern, anrufen, einkaufen gehen, beten etc. Sehr viele Freiwillige haben sich gemeldet, um zu helfen. Herzlichen Dank für diese großartige Hilfsbereitschaft. Deshalb gilt auch weiterhin:

Die Pfarre Franz von Sales ist jetzt ganz besonders für alle da: kostenlos und unabhängig von einer Pfarr- / Kirchenzugehörigkeit!

  • PRAKTISCHE UNTERSTÜTZUNG Einkäufe, kurzfristige Kinderbetreuung, Hund-Ausführen, Hilfe bei Notfällen verschiedenster Art – 0699 127 315 40
  • SOZIALBERATUNG & GESPRÄCHE Grätzlsozialarbeiterin Verena Osanna – 01 368 45 87 – 26 Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr, Mo – Do zusätzlich 15.00 – 18.00 Uhr
  • PFARRBÜRO / PFARRER telefonische Auskünfte & seelsorgliche Anfragen – 01 368 45 87 Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr, Mo – Do zusätzlich 15.00 – 18.00 Uhr, außerhalb dieser Zeiten über Anrufbeantworter
  • Unsere KIRCHEN sind tagsüber für Sie geöffnet.
  • GEMEINDE KRIM – 1190 Wien, Weinberggasse 37
  • GEMEINDE GLANZING – 1190 Wien, Krottenbachstraße 120
  • GEMEINDE KAASGRABEN – 1190 Wien, Ettingshausengasse 1

NOT-WÄRMESTUBE IN GLANZING

Die Pfarre Franz von Sales erklärte sich bereit, beim Projekt „Not-Wärmestube“ mitzumachen. Diese „Not-Wärmestube“ fand, selbstverständlich unter Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen und strenger Hygieneauflagen, am Samstag, 28. März 2020, auf dem Vorplatz der Glanzinger Kirche statt.

KAR- UND OSTERTAGE FEIERN

Karwoche und Ostern sind die größten Feste im Kirchenjahr. 2020 werden diese Tage zu einer ganz besonderen Herausforderung für uns alle. Wir werden nicht wie gewohnt in unseren Kirchengebäuden zusammenkommen. Das bedeutet aber keineswegs, dass wir nicht trotzdem miteinander feiern können. Wir müssen eben improvisieren, kreativ sein und all jene Mittel nützen, die uns die neuen Technologien ermöglichen. Wir sind gerade dabei, Ideen zu sammeln und zu entscheiden, was bei und mit uns möglich ist, damit diese Tage auch in diesem Jahr zum größten Fest des Jahres werden. Wir haben uns allerdings schon gegen ein Streaming der kompletten Gottesdienste entschieden, weil wir das technisch nicht so ausgefeilt hinbekommen, dass es bei einem längeren Gottesdienst interessant ist. Wir wollen stattdessen zur gemeinsamen Mitfeier bei anderen Online- bzw. TV- oder Radio-Angeboten einladen. Auf der Homepage der Erzdiözese Wien finden sich viele Infos zur Bedeutung von Ostern, mit Videos zu den einzelnen Tagen der Karwoche: www.erzdioezese-wien.at/ostern. Die Katholische Jungschar und Jugend Eisenstadt schickt per E-Mail kostenlos ein Materialheft „Ostern feiern im Kleinen“ zu mit Liedern, Spielen, Gebeten, Bastelanregungen, Geschichten: www.martins.at/ostern-feiern-im-kleinen.

ERSTKOMMUNION UND FIRMUNG

Die geplanten Termine für die Feier der Erstkommunion und Firmung werden leider verschoben werden müssen. Derzeit wird mit allen Verantwortlichen nach Alternativen gesucht.

BOTSCHAFTEN VON DEN PLAKATEN

Unsere Angebote, sich ohne persönlichen Kontakt miteinander zu verbinden, kommen sehr gut an – z.B. durch den Austausch über die Plakate in den Kirchen oder das verbindende Mittagsglocken-Gebet. Rückmeldungen dazu kommen auch von weit außerhalb unserer Pfarrgrenzen.

DAS MACHT MIR MUT …

  • Worte und Taten vieler Menschen
  • Ihr hier!
  • Gottvertrauen, Familie, Freunde
  • Dass Gott bei uns ist
  • Dass in Venedig Delphine schwimmen
  • Der Zusammenhalt, die vielen Telefonate und Nachrichten
  • So viele gute Ideen, die die Menschen zurzeit haben
  • So viel Nächstenliebe
  • Der Glaube an Gott und all seine Heiligen
  • Der Zusammenhalt in der Familie und in der Gemeinde
  • Die Gemeinschaft der Gemeinde
  • Dass du da bist und wir füreinander da sind
  • Wir lernen viel in dieser Zeit über uns / andere, was wichtig ist, worauf wir verzichten können
  • Die Solidarität vieler junger Menschen
  • Rückbesinnung auf die wahren Werte
  • Die Stille in mir
  • Täglich beten
  • Voll Vertrauen mich den Mittagsglocken aus ganzem Herzen anzuhängen

AUF DAS FREUE ICH MICH …

  • Familie und Freunde, Freiheit
  • Die Party danach
  • Auf euch alle!
  • Pfarre vieler – offen und lebendig
  • Wenn wir wieder miteinander Gottesdienst feiern
  • Auf‘s Pfarrcafé miteinander
  • Meine Eltern zu umarmen
  • Auf mein „normales“ Leben
  • Gemeinsam feiern, singen, lachen
  • Wieder gute Freunde treffen, Gottesdienst feiern
  • Uns umarmen und drücken
  • Weiter mit weniger glücklich zu sein
  • Auf die gemütliche Wiener Caféhaus-Kultur
  • Anderen Leuten nicht mehr ausweichen zu müssen
  • Meine Freund/Innen wieder zu sehen!
  • Auf die Firmung und Ostern
  • Auf das Wiedersehen mit meiner Mutter
  • Auf die nächste Schule
  • Auf das Geburtstagsfest meines Bruders und das Wiedersehen mit der ganzen Familie
  • Auf meine Oma
  • Andere Leute treffen, gemeinsam feiern
  • Das Bier mit meinen Freunden
  • Auf die Sommerferien
  • Die Lebensfreude
  • Auf meine Familie und Freunde
  • Umarmung! Segnung!
  • Frieden

DAS LEG ICH VOR DICH HIN …

  • Mein Vertrauen
  • Meine todkranke Freundin
  • Meine Hoffnung und meinen Dank
  • Meine Wünsche, meine Bitten, meine Sorgen
  • Ich bitte um Geduld für alle, die daheim die Wände hochgehen
  • Du bist da in mir, um mich, mitten in aller Schwäche und Angst und in der Stärke und Mut
  • Danke, dass wir noch alle gesund sind
  • „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“ – Jesus bleibt da, in jeder Situation
  • Hilf mir, bei dir zu bleiben
  • Dass wir nicht verzweifeln durch diese herausfordernde Zeit
  • Glaube, Liebe, Hoffnung, Humor, Gelassenheit, Geduld
  • Gott geht alle unsere Wege mit, auch die jetzigen
  • Gott hilft immer
  • Meine Ängste
  • Dankbarkeit, Freude im Herzen
  • Sorgen um unser Gesundheitssystem, Alte, Kranke, Gebrechliche
  • Gott ist bei uns
  • Die brennende Osterkerze schenkt Hoffnung
  • Ein Danke an alle Helfer, Gott behüte sie
  • Gnade für alle, die Angst haben, Vertrauen für euch
  • Gott ist immer da, wann lassen wir ihn in unser Herz rein?
  • Du verlässt uns nicht
  • Nur gemeinsam geht’s
  • Das Bessere in uns wird die Oberhand gewinnen
  • Wir schaffen das!

HAUSKIRCHE – FASTENZEIT/OSTERZEIT ZU HAUSE

Ideen für Gottesdienste, Gebet und spirituelle Impulse für Zuhause findet man mittlerweile im Internet in großer Vielfalt. Hier eine „kleine“ Auswahl:

Die tägliche Messe

Es gibt ein sehr breites Angebot an öffentlich übertragenen Gottesdiensten in Radio, Fernsehen und Online. Eine Liste davon findet sich auf der Homepage der Erzdiözese Wien: www.erzdioezese-wien.at/morgenmesselive.

Täglich Bibel-Lesen

Das Bibelwerk – www.bibelwerk.at – bietet täglich einen biblischen Tagesimpuls für Jugendliche und Erwachsene.

Das Quovadis, das Zentrum der österreichischen Ordensgemeinschaften – www.quovadis.or.at – hat ebenso tägliche spirituelle Impulse und eine „Gottsuche online“.

Gottesdienst daheim

Das Österreichische Liturgische Institut – www.liturgie.at – liefert einen Über- und Einblick der unterschiedlichsten Modelle und Vorschläge für Gottesdienste daheim von den Liturgiereferaten der einzelnen österreichischen Diözesen.

Auf www.netzwerk-gottesdienst.at werden Gottesdienstunterlagen als pdf zur Verfügung gestellt für Erwachsen und Kinder, auch Vorschläge zur Raumgestaltung, zur Verwendung von Symbolen etc.

Mit Kindern Sonntag feiern

Viele Angebote „Mit Kindern den Sonntag feiern“ inklusive Ausmalbildern, praktischen Tipps und vielem anderen mehr findet man auf der Seite der Diözese Linz: https://www.dioezese-linz.at/corona/seelsorgeangebot-familien-und-kinder.

Für die Jugend

Auf der Seite der Jungen Kirche der Erzdiözese Wien – www.jungekirche.wien – findet sich auch einiges: Sammlung mit Bausteinen und Methoden, Gottesdienste rund um Ostern zuhause zu feiern mit Rätseln, Basteln, Liedern zum Anhören und Mitsingen.

Von der Katholischen Jugend Salzburg – www.katholische-jugend.at/salzburg/ – wird „Alive!Daham – Interactives Gebet zu Hause“ angeboten mit verschiedenen Gebetsstationen, oder auch „Sprichwörding – Bibel in Jugendsprache“.

MEIN/UNSER OSTERWUNSCH AN ALLE

Wir haben auf unserer Homepage eine eigene Seite eingerichtet, in der jede und jeder seinen/ihren/unseren Osterwunsch an alle eintragen lassen kann: ein Gruß, ein Gebet, ein Lied, ein Video, ein Foto … Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es darf dabei auch erklärt werden, wie wir Pfarrgemeinde zuhause in der Familie leben („Hauskirche“) und Ostern feiern wollen: https://www.franzvonsales.at/osterwunsche.

Den Osterwunsch bitte senden an: osterwunsch@franzvonsales.at

Der Newsletter steht auch als PDF-Download zur Verfügung:

https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2020/03/Newsletter-2020_03_29_4Seiten.pdf

In sechs Schritten zur Erneuerung der Taufe

Ostern entgegengehen

Ostern ist das größte Fest der Christen. In der Osternacht erneuern die Christen daher auch ihr Taufe.

Um uns auf diese Tauferneuerung vorzubereiten, stellen wir in der Fastenzeit Sonntag für Sonntag ein wichtiges Symbol der Taufliturgie in den Mittelpunkt:

  • Aschermittwoch: Das Kreuzzeichen – Kehrt um zu mir von ganzem Herzen (Joël 2,12).
  • 1. Fastensonntag: Die Heilige Schrift – Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein, sondern von jedem Wort das aus Gottes Mund kommt (Mt 4,4).
  • 2. Fastensonntag: Das Taufkleid – Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören (Mt 17,1-9).
  • 3. Fastensonntag: Das Wasser – Das Wasser, das ich gebe, wird zur sprudelnden Quelle, deren Wasser ewiges Leben schenkt (Joh 4,14)
  • 4. Fastensonntag: Die Kerze – Ich bin das Licht der Welt (Joh 8,12).
  • 5. Fastensonntag: Das Taufbecken – Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben (Joh 11,25).

In jeder der drei Teilgemeinden der Pfarre Franz von Sales (Glanzing – Kaasgraben – Krim) werden diese Symbole auf unterschiedliche Weise in den Blick genommen. Das Ziel aber ist das Gleiche: Mit diesen wesentlichen Taufsymbolen wollen wir Ostern entgegengehen und uns bewusst machen, welch großes Geschenk wir durch die Taufe erhalten haben, damit wir am Osterfest mit noch größerer Freude unsere Taufe erneuern und im Glauben bekennen: Halleluja, Jesus lebt!

Weitere Informationen zur Taufe findet man hier…



Newsletter MITEINANDER 22. März 2020

Liebe Pfarrgemeinde, liebe Schwestern und Brüder!

Mit diesem wöchentlichen „Newsletter“ möchten wir auch in Zeiten der Corona-Pandemie miteinander in Verbindung bleiben und einige Informationen und Anregungen an Sie weitergeben:

  • Unsere Kirchen sind tagsüber geöffnet! Gebetshilfen liegen bereits auf oder sind in Vorbereitung.
  • Wir Priester feiern alle Gottesdienste zu den gewohnten Zeiten (ausgenommen die Samstag- und Sonntag-Abendmessen in der Krim). Leider müssen sie zurzeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
  • Auf unserer Pfarrhomepage www.franzvonsales.at finden Sie weitere Hinweise, die laufend ergänzt werden. Außerdem empfehlen wir die Internetseiten der Erzdiözese Wien: www.erzdioezese-wien.at/kircheundcorona.
  • Täglich um 12.00 Uhr, beim Klang der Mittagsglocken, wollen wir ein einfaches Zeichen der Verbundenheit in unseren drei Teilgemeinden und darüber hinaus setzen. Wir beten miteinander und füreinander: „Voll Vertrauen gehe ich den Weg mit dir, mein Gott.“ (eventuell sogar mit Melodie oder dem gesamten Liedtext) – oder mit anderen Worten/Gedanken.

Dem Wunsch des hl. Franz von Sales – „Guten Mut haben!“ – schließe ich mich gerne an, grüße und segne Sie von ganzem Herzen,

Ihr Pfarrer P. Thomas Mühlberger OSFS

PATROZINIUM IN GLANZING

Leider müssen auch die geplanten Feiern zum Jubiläum „50 Jahre Glanzinger Kirche“ (1970-2020) verschoben werden. Der Start des Jubiläumsjahres sollte eigentlich an diesem Sonntag, 22. März 2020, mit der Feier des Patrozinium „Verkündigung des Herrn“ zusammen mit Weihbischof Dr. Franz Scharl erfolgen. Dennoch wollen wir in diesen Tagen besonders an die Teilgemeinde Glanzing denken und im Gebet verbunden sein. Das Hochfest „Verkündigung des Herrn“ werden wir in NICHT ÖFFENTLICHEN Heiligen Messen an folgenden Tagen feiern:

  • Sonntag, 21. März 2020, 10.00 Uhr in der Kirche Glanzing
  • Dienstag, 24. März 2020, 18.00 Uhr in der Kirche Glanzing
  • Mittwoch, 25. März 2020, 18.00 Uhr in der Kirche Kaasgraben

Alle sind ganz herzlich dazu eingeladen, an diesen Zeiten füreinander und miteinander zu beten. Ausführliche Informationen zur Geschichte der Glanzinger Kirche findet man im Internet unter folgender Adresse:
https://franzvonsales.at/die-pfarre/gemeinde-glanzing/geschichte/

MUTMACH-PLAKATE

In den drei Kirchen der Pfarrgemeinde Franz von Sales finden sich mittlerweile vier große Plakate, auf denen wir uns gegenseitig Mut machen können:

  • „Einem tapferen Herzen ist nichts unmöglich“ (Franz von Sales): DAS MACHT MIR MUT …
  • „Verlieren sie nicht den Mut, haben Sie Geduld, lernen Sie warten“ (Franz von Sales): AUF DAS FREUE ICH MICH …
  • „Eines ist also notwendig: den Mut nicht verlieren“ (Franz von Sales): DAS LEG ICH VOR DICH HIN …
  • „ICH WAR DA!“

MITEINANDER IM GRÄTZL

Die Pfarre Franz von Sales ist jetzt ganz besonders für alle da: kostenlos und unabhängig von einer Pfarr- / Kirchenzugehörigkeit!

  • PRAKTISCHE UNTERSTÜTZUNG: Einkäufe, kurzfristige Kinderbetreuung, Hund-Ausführen, Hilfe bei Notfällen verschiedenster Art – 0699 127 315 40
  • SOZIALBERATUNG & GESPRÄCHE: Grätzlsozialarbeiterin Verena Osanna – 01 368 45 87 – 26 Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr, Mo – Do zusätzlich 15.00 – 18.00 Uhr
  • PFARRBÜRO / PFARRER: telefonische Auskünfte & seelsorgliche Anfragen – 01 368 45 87 Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr, Mo – Do zusätzlich 15.00 – 18.00 Uhr, außerhalb dieser Zeiten über Anrufbeantworter
  • Unsere KIRCHEN sind tagsüber für Sie geöffnet.

GEMEINDE KRIM – 1190 Wien, Weinberggasse 37
GEMEINDE GLANZING – 1190 Wien, Krottenbachstraße 120
GEMEINDE KAASGRABEN – 1190 Wien, Ettingshausengasse 1

www.franzvonsales.at

office@franzvonsales.at                www.facebook.com/PfarreFranzvonSales

MEIN TAGESGEBET

„Halten Sie sich ganz nahe bei [Jesus], denn sein Schatten ist heilsam.“
(Franz von Sales, DASal 6,371)

Guter Gott,
wir sollen voneinander Abstand halten.
So lautet die Anordnung der Regierung.
Es dient zu unserem Schutz.
Ich weiß nicht,
was die Situation bedeutet, die wir gerade erleben.
Aber eines wird mir in dieser Zeit wieder bewusst:
Den Abstand zu dir, den soll ich verkleinern.
Ich darf mich ganz und völlig gefahrlos
in deinem Schatten bergen.
Und diese Nähe ist heilsam.
Sie schenkt mir Mut und Geborgenheit.
Nicht nur für mich persönlich,
sondern für all jene Menschen, an die ich jetzt besonders denke
und die ich dir ans Herz legen möchte: …
Schenke ihnen allen deine Nähe,
denn diese Nähe ist heilsam.
Heiliger Franz von Sales, unser Schutzpatron, bitte für uns.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt uns alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.

Beten wir miteinander und füreinander, täglich um 12.00 Uhr, wenn die Glocken läuten.

Der Newsletter steht auch als PDF-Download zur Verfügung:
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2020/03/Newsletter-2020_03_22.pdf

Maßnahmen der Pfarre wegen „Coronavirus“

Brief von Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS

COVID-19 oder das „Coronavirus“ bestimmt derzeit unser aller Leben, auch das soziale und kirchliche. Beides wird einerseits vorübergehend stark eingeschränkt (siehe dazu weiter unten), andererseits läuft es – wie so oft im Hintergrund – zu Höchstformen auf: Verantwortliche in Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft unternehmen größte Anstrengungen, um sinnvolle, notwendige Maßnahmen zu erarbeiten und umzusetzen. Einsatz-, Hilfs-, Pflege- und Versorgungskräfte, Ärzt/innen, Pädagog/innen, Seelsorger/innen, Berater/innen und viele andere unterstützen Kranke, Hilfsbedürftige, Verunsicherte, Angehörige und Multiplikator/innen und gehen dabei an Grenzen ihrer eigenen Möglichkeiten. Familien, Freund/innen, Nachbarn nehmen sich einander an. Vieles davon ist getragen von unseren christlichen Wurzeln.

Die Fastenzeit versucht ohnehin unseren Blick auf das zu richten, was in unserem Leben wesentlich ist, und das wird sich auch und besonders in einer Krisenzeit als das erweisen, worauf es ankommt: Liebe und Achtsamkeit gegenüber meinen Mitmenschen und mir selbst, Zuversicht aus dem Vertrauen, dass Gott mit uns ist, was auch immer geschieht. Beten wir füreinander und für die Welt!

Was P. Sebastian als Leitwort unseres diesjährigen Franz von Sales-Festes vorgestellt hat, möchte ich euch/Ihnen gerade auch jetzt in die nächste Zeit mitgeben: „MUT TUT GUT“!

Welche weiteren Maßnahmen unser Erzbischof jüngst anordnete, können Sie im Internet unter https://www.erzdioezese-wien.at/site/nachrichtenmagazin/schwerpunkt/kircheundcorona/article/81183.html nachlesen. Zusammengefasst bedeutet es (auch) für uns:

  • Versammlungen aller Art (auch Gruppenstunden, Sitzungen, Sakramentenvorbereitungen, Bibelkreise, Gebetsrunden, Exerzitien,… – in geschlossenen Räumen und im Freien) sind bis auf weiteres abzusagen.
  • Gottesdienste finden ab Montag, 16.3.2020 ohne physische Anwesenheit der Gläubigen statt. Doch die Kirche hört nicht auf zu beten und Eucharistie zu feiern. Die Priester sind aufgerufen, die Eucharistie weiterhin für die Gemeinde und für die Welt zu feiern.
  • Die Gläubigen sind eingeladen, über Medien teilzunehmen (Radio, TV, Internet) und sich im Gebet zuhause anzuschließen.
  • Sämtliche aufschiebbare Feiern (Taufen, Hochzeiten etc.) sind zu verschieben.
  • Begräbnisse sollen im kleinsten Rahmen und nur am Grab, bzw. außerhalb des Kirchenraumes stattfinden. Das Requiem, bzw. andere liturgische Feiern im Zuge des Begräbnisses, sind auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
  • Kirchen sind zum persönlichen Gebet tagsüber offen zu halten.

Weitere Hilfestellungen – darunter auch eine Handreichung zum Thema „zuhause feiern und beten“ – finden Sie unter https://www.erzdioezese-wien.at/kircheundcorona (wird laufend ergänzt).

Für dringende seelsorgliche Anliegen (wie z. B. Krankenkommunion oder Krankensalbung) wenden Sie sich bitte an mich unter pfarrer@franzvonsales.at bzw. Tel. 01/368 45 87. Der Anrufbeantworter wird mehrmals täglich abgehört. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer anzugeben, wenn Sie einen Rückruf wünschen!

Gottes Segen auf all unseren Wegen erbittet in herzlicher Verbundenheit

Ihr Pfarrer P. Thomas Mühlberger OSFS

Weitere Hilfreiche Informationen

Die Stadt Wien hat eine 24h-Hotline (014000-4001) für Menschen aus der Risikogruppe (Immunschwäche, chronische Erkrankung und Alter) eingerichtet, um bei der Erledigung von Einkäufen oder Besorgungen von Medikamenten zu unterstützen.

Auch unsere Grätzlsozialarbeiterin Verena Osanna samt Team steht Ihnen telefonisch werktags dafür zur Verfügung. Sie können sie während der Pfarrbürozeiten unter der Telefonnummer 01/368 45 87-Klappe 26 erreichen. Ihre gewohnten Bürostunden entfallen!

Ab Montag, 16.03.2020 gibt es im Pfarrbüro keinen Parteienverkehr mehr. Wir sind aber per E-Mail und durch Rufumleitung telefonisch zu den üblichen Bürozeiten erreichbar!

Gottesdienste im Rundfunk / Internet:

Die ORF-Regionalradios übertragen jeden Sonntag und an den meisten Feiertagen um 10.00 Uhr römisch-katholische Gottesdienste.

Liveübertragung der Heiligen Messe aus dem Wiener Stephansdom: jeden Sonn- und Feiertag um 10:15 Uhr, von Montag – Samstag um 12:00 Uhr (Radio klassik Stephansdom 107,3)

Radio Maria: Montag-Freitag 8:00 Uhr, Sonntag 07:00, 10:15 und 16:30 Uhr (UKW 99,5)

TÄGLICHE Mittagsmesse als LIVESTREAM mit P. Dr. Karl Wallner auf www.missio-live.at bzw. www.missio.at und auf Facebook.

KFB-Messe und Fastensuppenessen 08.03.2020

Im Rahmen der Pfarrvisitation feierte Weihbischof Dr. Franz Scharl die Hl. Messe des zweiten Fastensonntags mit der Gemeinde in der Krim. In der Hinführung auf die österliche Tauferneuerung hat jeder Sonntag in der Fastenzeit ein eigenes Leitmotiv, an diesem Sonntag war es das Taufkleid. Die katholische Frauenbewegung (KFB) gestaltete die Hl. Messe und lud nachher zum gemeinsamen Fastensuppenessen im Pfarrsaal ein. Weihbischof Dr. Franz Scharl ließ es sich dabei nicht nehmen, selber Suppe zu kredenzen.
Text und Fotos: G. Ernstbrunner

Einladung zum Fastensuppenessen

Am 8.3.2020 ist es wieder soweit – die kfb Krim gestaltet die Familienmesse (Achtung: geänderte Beginnzeit: 10.30hmit anschließendem Suppenessen im Pfarrsaal Krim. Teilnehmen wird auch Weihbischof Franz Scharl.

Ihre/Eure Spende nach Konsumation der Suppe(n) unterstützt Frauenprojekte der kfb  u.a. CASS in Nordindien, die Frauen die Hoffnung auf ein eigenständiges und umweltbewussteres Leben geben.

Der Kurzfilm „Leben gestalten – indische Frauenprojekte“ gibt genaueren Einblick und Informationen über das laufende Projekt. Wir freuen uns auf Ihre/eure zahlreiche Teilnahme.

Paarsegnungsmesse 2020

14. Februar 2020 (Valentinstag)
um 19.00 Uhr in der Krim
im Anschluss Agape

Habibi zum Regierungsprogramm 2020

Warum ein pfarrliches Projekt sich politisch äußert – oder: Liebe Regierung, das könnt ihr besser!Da die Habibi-Flüchtlingsprojekte ein pfarrliches Projekt sind, enthalten wir uns parteipolitischer Äußerungen. Gerade weil wir ein pfarrliches Projekt sind, bringen wir uns in politische Diskussionen ein, wenn wir die Würde insbesondere sozial schwächerer Personen gefährdet sehen.

Etliche der im Regierungsprogramm rund um Asyl und Integration geplanten Maßnahmen gehen aus unserer Sicht in die richtige Richtung. Raschere und qualitätvollere Verfahren, mehr Augenmerk auf unbegleitete Minderjährige und Frauen, Wertschätzung und Stärkung von ehrenamtlichem Engagement und das Ziel einer gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in einer offenen Aufnahmegesellschaft können die Lage Geflüchteter deutlich verbessern.

Andere Vorhaben im Programm der neuen Bundesregierung sehen wir vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen sehr kritisch. Zu diesen Punkten beziehen wir Stellung und wollen dadurch zur persönlichen Auseinandersetzung und zu Gesprächen anregen, wie dies bereits mit unserer Stellungnahme zum Regierungsprogramm 2017 gelungen ist.

Zum Nachlesen zB:

https://www.wienerzeitung.at/_em_daten/_wzo/2020/01/02/200102-1510_regierungsprogramm_2020_gesamt.pdf

Außengrenzschutz hinter den Kulissen.

Die Stärkung des europäischen Außengrenzschutzes ist mehrmals im Regierungsprogramm verankert. Und nicht nur das: hinter diesem Ziel stehen sämtliche im Nationalrat vertretenen Parteien.

Für uns ist ein Blick hinter den Slogan wichtig. Die Lage Geflüchteter an den EU-Außengrenzen ist unvorstellbar grausam und weit von dem entfernt, was mit den vielbeschworenen „Europäischen Werten“ gemeint sein kann. Dies zeigte sich unter anderem bei einer Fact Finding-Mission des Pfarrnetzwerks Asyl Ende Dezember 2019 in Bosnien. Tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene vegetieren an der kroatischen Grenze teils außerhalb der überfüllten Lager dahin, werden ausgebeutet und missbraucht. Menschen werden nach einem Grenzübertritt brutal zurückgeschoben. Das gesetzlich zustehende Recht, einen Asylantrag zu stellen, wird ihnen verweigert. Misshandlungen durch Polizisten stehen auf der Tagesordnung.

Österreichs Grenzen werden heute primär an den Außengrenzen der EU gesichert. Machen wir daher ein Gedankenspiel: würde sich die geschilderte Situation an der ungarischen Grenze kurz vor Nickelsdorf abspielen – die Wahrnehmung in Österreich wäre wohl eine andere. Tatsächlich liegt die relevante Grenze heute zwar weiter weg. Es handelt sich aber um unsere Grenze, die dort mit allen Mitteln verteidigt wird. Es ist daher eminent unser Problem, wenn dies in menschenverachtender Weise geschieht! Wir erwarten uns, dass die österreichische Bundesregierung die Problematik nicht länger ausblendet, wenn sie verstärkten Außengrenzschutz einfordert.

Zum Nachlesen zB:

https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&ved=2ahUKEwit0MbqkKnnAhWAy8QBHV_eB1sQFjAFegQIAhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.asyl.at%2Fadincludes%2Fdld.php%3Fdatei%3D140.03.ma%2Cvordenverriegelten.pdf&usg=AOvVaw1AwwON2-qR69G7T30RE-pF

Hilfe vor Ort: bitte wirklich!

Das Regierungsprogramm bekennt sich dazu, durch Unterstützung der Herkunftsländer von Flüchtenden bessere Lebensperspektiven vor Ort zu schaffen. Das UNHCR soll nachhaltig unterstützt werden, um Geflüchteten in der jeweiligen Region zu helfen.

Wesentlich ist, dass die verstärkte Hilfe vor Ort auch wirklich umgesetzt wird. Das Bekenntnis dazu gehört seit vielen Jahren zum Standardrepertoire von Politikern jeder Couleur. Es dürfte sich dabei jedoch primär um Gewissensberuhigung gehandelt haben, denn tatsächlich sind die Beträge, die Österreich für Entwicklungszusammenarbeit ausgibt, in den letzten Jahren gesunken. Sie haben 2018 mit 0,26% des Bruttonationaleinkommens nur mehr das Niveau von 2004 erreicht, wobei in diesen Wert auch in Österreich selbst ausgegebene Beträge (zB für die Versorgung von Geflüchteten) eingerechnet werden. Wir erwarten uns, dass der Einsatz für Menschen in benachteiligten Regionen der Erde tatsächlich zu einer Priorität der österreichischen Regierungspolitik wird.

Zum Nachlesen zB:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2004076-Entwicklungshilfe-Oesterreichs-so-niedrig-wie-seit-2004-nicht-mehr.html

Baba und foi net?

Liberale Rechtsstaaten erfüllen einen Teil ihrer Aufgaben üblicherweise nicht zur Gänze selbst, sondern finanzieren private Träger, die diese Agenden übernehmen. In Österreich sind das etwa Ordensspitäler, konfessionelle Schulen, Obdachlosen- oder Hospizeinrichtungen. Dadurch wird das Angebot weiterentwickelt, oft auch durch Verwendung von Spendengeld. Besonders in Ausnahmesituationen wird deutlich, wie wichtig Nicht-Regierungsorganisationen sind – man denke nur an die große Fluchtbewegung 2015.

Während des Asylverfahrens kommt der Staat – hierzu durch eine EU-Richtlinie verpflichtet – unter anderem für Unterbringung und Versorgung der Asylwerber/innen auf. Überwiegend entlohnt er NGOs und private Unternehmen dafür, dass sie diese Aufgaben übernehmen. Das ermöglicht viel Engagement der Zivilgesellschaft in den und um die Einrichtungen, Kontrolle von außen und qualifizierte Rechtsberatung. Durch eine weitreichende Gesetzesänderung, die nach dem Regierungsprogramm umgesetzt werden soll, wird diese Aufgaben in Hinkunft der Staat selbst durch eine dem Innenministerium unterstehende „Bundesbetreuungsagentur“ wahrnehmen.

Das halten wir gemeinsam mit vielen NGOs für bedenklich, weil gleichzeitig der Trend dahin geht, Asylwerber abzuschotten und in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken: in den Rückkehrzentren, in denen nicht abschiebbare Asylwerber mit negativem Bescheid angehalten werden, sind bereits jetzt Besuche verboten, Angebote für Spracherwerb oder eine sinnvolle Tagesstruktur fehlen völlig. Dieses Modell soll durch ein ausschließlich im grenznahen Bereich – sprich in Lagern – durchzuführendes „Asylantragsverfahren“ (gemeint ist offensichtlich der Beginn des Asylverfahrens) ausgebaut werden. Je weniger Menschen, NGOs und Medien hinschauen, desto geringer können Standards angesetzt werden. Je weniger Kontakte entstehen, desto weniger wird Integration möglich, desto weniger setzen sich Menschen für Menschen ein. Wir erwarten uns, dass die im Regierungsprogramm oftmals zitierte positive Rolle der Zivilgesellschaft auch bei der Planung konkreter Schritte ernstgenommen wird.

Zum Weiterlesen zB:

https://fluechtlingsdienst.diakonie.at/wissen-was-recht-ist-faqs

Mir wern an Richter brauchen!

Die Rechtsberatung und -vertretung von Asylwerbern/innen – die der Staat verpflichtend gewährleisten muss – wurde bisher durch NGOs durchgeführt, die die Republik damit beauftragt hat. Im Zuge der nach dem Regierungsprogramm umzusetzenden Bundesbetreuungsagentur soll diese Rechtsberatung in Hinkunft durch eine dem Innenministerium unterstellte und weisungsgebundene Agentur angeboten werden. Die Beratung etwa untersteht damit jener Behörde, die die von ihr zu kontrollierenden erstinstanzlichen Bescheide erlässt.

Eine unabhängige Rechtsvertretung ist Grundlage eines rechtsstaatlichen Verfahrens. 2017 haben 42% aller negativen Asylbescheide in zweiter Instanz nicht gehalten. Schon daran sieht man ganz praktisch, wie wesentlich diese rechtsstaatliche Kontrolle ist. In Zukunft wird sich das staatliche Asylsystem gleichsam selbst kontrollieren. Plastisch formuliert: das ist, als wenn der eigene Anwalt von der Gegenseite beauftragt würde, oder der Schiedsrichter zum anderen Team gehörte. Das geht in einem Rechtsstaat einfach nicht und hat daher zu einem Aufschrei zahlreicher Organisationen geführt. Wir erwarten uns, dass das im Regierungsprogramm festgehaltene Ziel qualitätvoller Verfahren nicht durch derartige Maßnahmen konterkariert wird.

Zum Nachlesen zB:

https://kurier.at/politik/inland/asyl-42-prozent-der-negativ-bescheide-revidiert/400017991

Gefährliche einsperren? Gefährliches Einsperren!

Im Regierungsprogramm ist die Einführung einer Sicherungshaft für Asylwerber/innen vorgesehen, bei denen die Annahme besteht, dass sie die öffentliche Sicherheit gefährden. Zwar ist angeführt, dass auf eine verfassungs- und menschenrechtskonforme Umsetzung Wert gelegt wird. Dennoch halten wir eine Haft ohne konkreten Tatverdacht, die es in dieser Form in Österreich seit 1945 nicht mehr gegeben hat, für hochgradig gefährlich. Wir glauben, dass mit den Mitteln des Strafrechts, die nicht nur versuchte und vollendete Delikte, sondern auch Vorbereitungshandlungen umfassen, und des Unterbringungsrechts, das die stationäre Behandlung psychisch kranker Personen bei Selbst- oder Fremdgefährung ermöglicht, weiterhin das Auslangen gefunden wird. Warum für eine Gefährlichkeit quasi auf Verdacht (und mit erst nachfolgender richterlicher Kontrolle) bei Asylwerbern/innen besonderer Bedarf vorliegen soll, ist nicht erklärlich. Wir erwarten uns, dass das Rechtsgut der persönlichen Freiheit ungeachtet der Person nicht leichtfertigt auf`s Spiel gesetzt wird.

Zum Nachlesen zB:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2045014-Die-Grenzen-der-Sicherungshaft.html

Kränk di net!

Das Regierungsprogramm sieht die Einführung eines Kopftuchverbots für Mädchen bis 14 Jahre vor. Abgesehen von der Ungleichbehandlung von Angehörigen verschiedener Religionen (die Bestimmung richtet sich offenkundig ausschließlich an Muslimas) sehen wir den Eingriff in die Religionsfreiheit als problematisch an und zweifeln an der sachlichen Rechtfertigung. Die offiziell angestrebte Integrationswirkung dürfte nach Meinung zahlreicher Experten/innen gerade nicht erreicht werden. Wie etwa der katholische Theologe Paul Zulehner ausführt, führen derartige Maßnahmen zu massiven Kränkungen betroffener Personen. Dies fördert den Rückzug aus der Mehrheitsgesellschaft, von der man sich durch offenkundig gegen die eigene Religion gerichtete Maßnahmen nicht anerkannt fühlt. Wir erwarten uns ein behutsames Vorgehen, das die nach dem Regierungsprogramm angestrebte Integration erleichtert und nicht erschwert.

Zum Nachlesen zB:

Hier können Sie den gesamten Text downloaden.

“Sternsingermesse” 2020 in der Pfarrkirche zum Hl. Judas Thaddäus

Am Fest „Epiphanie“ (Erscheinung des Herrn), weithin auch als „Hl. Drei Könige“ bezeichnet, feierten die Sternsinger gemeinsam mit der Pfarrgemeinde die Hl. Messe. Sternträger und „Könige“ zogen in die Kirche ein; die kleinsten „Könige“ sogar mit ihren Reittieren – Pferd, Elefant und Kamel…
Text und Bilder: G. Ernstbrunner

Christmette in der Krim

Unter dem Motto GOTT IST DIE LIEBE feierten P. Manikumar und P. Georg die Christmette in der Gemeinde Krim. Im Rahmen der Predigt erzählte P. Manikumar eine in seinem Heimatland bekannte Geschichte, die erklärt, warum Jesus als Mensch und nicht als ein Tier geboren und zu uns auf Erden gesandt wurde. Traditioneller Weise gab es vor der Mette einige Weihnachtslieder, vorgetragen von den Hoch- und Deutschmeistern, und anschließend an die Mette den Ministranten-Punsch am P. Zeininger-Platz. Dazu stimmte P. Manikumar mit Unterstützung des Chores zwei indische Weihnachtslieder an.