Gemeindeausschuss Krim
Wer macht was im Gemeindeausschuss Krim?
Hier findet ihr unser Organigramm.
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Wer macht was im Gemeindeausschuss Krim?
Hier findet ihr unser Organigramm.
[gview file=“https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2017/07/Plakat_Urlaub.pdf“]
Die diesjährige Woki/Goki Abschluss Messe stand unter dem Thema „Kofferpacken – reisen mit Gott“. Gemeinsam haben wir unseren Koffer für die Ferien mit lauter wichtigen Dingen gepackt und uns überlegt wofür diese Symbole in unserem Glauben stehen können. Die Woki/Goki Teams wünschen einen erholsamen Sommer!
Wir wollen auch heuer wieder in den Sommerferien unsere 9:30 Uhr Messe gemeinsam feiern! Dazu suchen wir jeden Mittwoch per Mail Musiker, Sänger, Kuchenbäcker, Messgestalter und andere Sommerheinzelmännchen! Wenn du dabei sein möchtest, schreib bitte ein Mail an: sonnenkirche-krim@franzvonsales.at[gview
die kfb Österreich ein Partner der MIVA Austria (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) mit Sitz in Stadl-Paura(OÖ) ist?
Unter dem Motto „Mobilität ist teilbar“ setzt sich MIVA Austria als katholisches Hilfswerk seit 1949 für die Beschaffung von Fahrzeugen für junge Kirchen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit ein. Mit der jährlich stattfindenden Christophorus-Sammlung werden verschiedene Regionen in Europa, Asien und Afrika sowohl mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen als auch PKW oder Geländefahrzeugen bis hin zu Fahrrädern versorgt. Die Spenden der diesjährigen Christophorus-Aktion am 23. Juli kommen teilweise dem MIVA-Beispielland 2017, Demokratische Republik Kongo, für die Anschaffung eines MIVA-Autos zugute, um ein bereits laufendes Brunnenprojekt logistisch versorgen zu können.
Wie kann geholfen bzw. gespendet werden? Mit der bekannten Bitte „Einen Zehntel Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ zu spenden, wendet sich die österreichische MIVA wieder an die Autofahrerinnen und Autofahrer. Wo immer Projektpartner ein Ansuchen stellen, das in die Zuständigkeit der MIVA fällt, wird es geprüft und nach Maßgabe der vorhandenen Mittel gefördert.
Nähere Informationen unter www.miva.at
Rupert Kleibel, längjahriger stv. PGR-Vorsitzender zunächst in der Krim (2002-2015) und dann in der neuen Pfarre Franz von Sales (2016-2017), ist tot.
Rupert ist mit seiner Frau Veronika 1981 in die Krim zugezogen. Er hat sich seit diesem Zeitpunkt in verschiedensten Bereichen des Gemeindelebens engagiert. Vor allem aber war er als Mensch in der Gemeinde sehr präsent und hat das Leben besonders in seinen freudigen Facetten – die er immer hervorgekehrt hat – mit uns geteilt. Sein lachendes, positives, herzliches und integratives Wesen fehlt uns sehr.
Danke für die wunderbaren gemeinsamen Momente! Wir sind überzeugt, dass du in der Liebe Gottes geborgen bist. Es war sehr schön mit dir!
Am Montag, 29.05., feiern wir um 18:00 in der Krim im festen Glauben an das ewige Leben die Auferstehungsmesse und erinnern uns bei der anschließenden Agape an die vielen schönen Augenblicke mit Rupert.
In der aktuellen Ausgabe der von den Sales-Oblaten herausgegebenen Zeitschrift „Licht“ findet ihr viele interessante Artikel- unter anderem auch einen über unser pfarrliches Flüchtlingsprojekt „Habibi“.
Schaut mal rein, hier ist der link!
Die Plattform Mutternacht, die 2011 ins Leben gerufen wurde, ist eine europaweite Initiative, an der sich auch die Katholische Frauenbewegung Österreichs beteiligt.
Mutternacht setzt sich für die Senkung der Müttersterblichkeit in Entwicklungsländern ein, in denen jährlich hunderttausende Frauen an Komplikationen durch Schwangerschaft und Geburt sterben.
Mutter in einem so genannten Entwicklungsland zu werden ist ungleich gefährlicher als in einem Industrieland. 99% der jährlich rund 350.000 Fälle an Müttersterblichkeit ereignen sich in Ländern des Globalen Südens.
Die meisten Todesfälle wären jedoch vermeidbar durch eine verbesserte Gesundheitsversorgung, Bildung von Mädchen und den Zugang zu Verhütungsmitteln.
Um dieses Thema ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken, lädt die Plattform Mutternacht heuer am 11. Mai zum Filmabend mit anschließendem Publikumsgespräch ein: „I Am Nojoom, Age 10 and Divorced“
Nähere Informationen unter www.mutternacht.at
Am Montag den 8. Mai ging es, trotz teilweisen Regen, zur Kapelle in Salmannsdorf – zur Waldmaiandacht -. Dabei fanden Stationen in der Kirche Glanzing, in der Strehlgasse und am Sommerheidenweg, jeweils mit einer kurzen Andacht, statt. Bei der Waldmaiandacht – Kapelle angelangt wurde ebenfalls in einer Andacht der Mutter Gottes gedacht.
Einen Abschluss fand dieser Pilgerweg in einem gemütlichen Beisammensein in der Dorfstube.
Foto: Anton Richter
Mit dem Dienstleistungsscheck könnt ihr seit 1.4. unkompliziert und legal Arbeiten in Privathaushalt, Haus und Garten von Asylwerbern/innen erledigen lassen. Diese dürfen damit max. € 110,–/Monat zur (sehr niedrigen) Grundversorgung dazuverdienen. Pro Ehepartner/in oder Kind im gemeinsamen Haushalt erhöht sich die Grenze um € 80,–.Wir vermitteln gerne Habibis aus unseren pfarrlichen Projekten- bitte meldet euch bei lukas@habibi-projekte.at bzw. 0650/9997539.
Bitte sagt das auch weiter- viele Flüchtlinge dürfen sehr lange nicht arbeiten und müssen von der geringen Grundversorgung leben, da kommt diese Möglichkeit wirklich wie gerufen!
Nähere Infos: http://www.vaeb.at/portal27/vaebportal/content/contentWindow?action=2&viewmode=content&contentid=10007.721346&conversationContext=1
In der Sitzung vom 25.04.2017 wurden gewählt:
Stv. PGR-Vorsitzender: Axel Gotsmy
Pfarrleitungsteam:
Andrea Breckner, Robert Wolf, Doris Kiss-Haider, Axel Gotsmy
Fachausschuss Liturgie: Barbara Haider
Fachausschuss Caritas: Katalin Haunold-Vatai
Fachausschuss Kinder- und Jugendpastoral: Mandi Müller
Fachausschuss Erwachsenen- und Familienpastoral: Henna Hasibar
Fachausschuss Verkündigung: Georg Dinauer
Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit: Philipp Vavra
Vermögensverwaltungsrat:
Christof Schneider, Tommy Kiss, Alex Widter, Axel Gotsmy
Rechnungsprüfer:
Thomas Bäuerl, Gerhard Rehor
Unser pfarrliches Flüchtlingsprojekt Habibi will gerne auch heuer im Sommer wieder geflüchteten Kindern und Jugendlichen die Teilnahme an den Sommerlagern unserer Pfarre ermöglichen und finanzieren.
Letztes Jahr war das ein großes Erlebnis für die 20 Burschen und Mädchen, die teilnehmen konnten: die einzige Möglichkeit, mal rauszukommen, und eine tolle Gelegenheit, Freunde/innen zu finden und Deutsch zu lernen (ein Jugendlicher hat danach gemeint, er hat in der einen Woche mehr Deutsch gelernt, als in einem Jahr Deutschkurs).
Damit das möglich ist, brauchen wir eure finanzielle Hilfe. Bitte unterstützt uns mit einem Beitrag an Caritas der Pfarre Franz von Sales, Verwendungszweck Habibi-Sommerlager, IBAN AT492011100035144807.
die kfb Österreich eine der Trägerorganisationen der Clean Clothes Kampagne (CCK) Österreich ist?
Diese setzt sich erfolgreich aktiv gegen Missstände in der internationalen Bekleidungs- und Sportartikelindustrie ein und zeigt Menschenrechtsverletzungen in diesen Industriezweigen schonungslos auf. CCK hat es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl Lobbying zu betreiben um die Gesetzgebung für bessere Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern zu beeinflussen als auch Bewusstseinsbildung beim Konsumenten zu schaffen.
In der aktuellen CCK-Kampagne „Change your Shoes“ geht es um das Thema Arbeits- und Menschenrechte in der globalen Produktionskette von Schuhen. So sollen Missstände in der Leder- und Schuhindustrie aufgedeckt und auf Gesundheits- und Umweltgefährdungen aufmerksam gemacht werden. Oberste Priorität haben die Sicherung von Arbeitsplätzen sowie existenzsichernde Löhne, aber auch mehr Transparenz für den Konsumenten.
Die Grafik zeigt die Preisbildung eines in Indonesien angefertigten Laufschuhs. Detailinformationen finden Sie unter www.cleanclothes.at