Virtuelle Adventkranzsegnung

Obwohl die aktuelle Pandemie eine Segnung der Adventkränze in unseren Kirchen leider nicht zulässt, wollen wir nicht ganz darauf verzichten. Pfarrer Pater Thomas Mühlberger feierte stellvertretend für unsere Pfarre eine Adventkranzsegnung und segnete dabei auch „Adventbänder“. Hier ist das Video dieser Segnung, inklusive Musik der Krim-Allstars:

Wir laden ein, sich ab Samstagabend ein solches gesegnetes Adventband vom Kirchengitter bei der Kreuzigungsgruppe am P. Zeininger Platz abzuholen. Es soll in dieser besonderen Adventzeit in vielen Haushalten unserer Pfarre als ein Zeichen der Verbundenheit, der Zuversicht und des gemeinsamen Wartens auf das Weihnachtsfest unsere Kränze noch ein wenig mehr zum Leuchten bringen.

PS: Wir freuen uns, wenn Sie uns ein Foto von Ihrem, mit diesem „Adventband“, geschmückten Kranz schicken: redaktion@franzvonsales.at.

Eine Anleitung für die Feier einer Adventkranzsegnung zu Hause finden Sie hier:

Newsletter MITEINANDER 29. November 2020 1. Adventsonntag

  • 1. Lesung:         Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände. (Jesaja 63,16b-17.19b; 64,3-7)
  • 2. Lesung:          Wir warten auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus. (1 Korinther 1,3-9)
  • Evangelium:     Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt. (Markus 13,24-37)

GOTTESDIENSTORDNUNG

Die Gottesdienste sind vorübergehend und befristet bis zum Ende dieses Lockdowns (voraussichtlich 6. Dezember) nicht öffentlich.

Beichtmöglichkeit nach telefonischer Terminvereinbarung über das Pfarrbüro.

INFORMATIONEN

VIRTRUELLE ADVENTKRANZSEGNUNG

Obwohl die aktuelle Pandemie eine öffentliche Segnung der Adventkränze in unseren Kirchen leider nicht zulässt, wollen wir nicht ganz darauf verzichten. Pfarrer Pater Thomas Mühlberger wird stellvertretend für unsere Pfarre eine Adventkranzsegnung feiern und dabei auch „Adventbänder“ segnen. Ein Video dieser Segnung wird mit Beginn des Advents online auf unserer Internetseite www.franzvonsales.at zur Verfügung stehen, inklusive Musik der Krim-Allstars.

Wir laden ein, sich ein solches gesegnetes „Adventband“ vom Kirchengitter bei der Kreuzigungsgruppe am P. Zeininger Platz abzuholen. Es soll in dieser besonderen Adventzeit in vielen Haushalten unserer Pfarre als ein Zeichen der Verbundenheit, der Zuversicht und des gemeinsamen Wartens auf das Weihnachtsfest unsere Kränze noch ein wenig mehr zum Leuchten bringen.

PS: Wir freuen uns, wenn Sie uns ein Foto von Ihrem mit diesem „Adventband“ geschmückten Kranz schicken: redaktion@franzvonsales.at.

ADVENT IM KAASGRABEN

Die aktuelle Pandemie lässt es derzeit nicht zu, öffentliche Gottesdienste in der Kirche zu feiern. Dennoch ist die Kaasgrabenkirche täglich von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Wir laden Sie zum Beten und Verweilen vor dem Adventskranz ein. Gerne können Sie einen Adventkalender mit Sprüchen des hl. Franz von Sales und eine Adventskerze für das persönliche Gebet mit nach Hause nehmen.

Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen!

VIRTUELLES PFARRCAFÉ / CAFERTERIA / SEKT OHNE PLATEAU

Wir treffen uns wieder per Zoom: Dank mehrerer Räume können wir gut miteinander reden, auch wenn wir viele sind. Du musst nichts downloaden und dich nirgends registrieren, klicke einfach auf den Link! Wir freuen uns schon!

https://us02web.zoom.us/j/81733847325

NIKOLOBESUCH

Coronabedingt können wir Nikolausbesuche heuer leider nicht in gewohnter Weise vermitteln. Ideen und Anregungen für eine Nikolausfeier daheim im Familienkreis finden Sie auf unserer Pfarrhomepage (www.franzvonsales.at) sowie auf weiterführenden Links, z. B. www.jungschar.at/jahreskreis/heiliger-nikolaus. Darüber hinaus können Sie mit ihren Kindern aber den hl. Nikolaus in der Glanzinger Kirche oder im Kaasgrabener Festsaal besuchen: unter Einhaltung der geltenden Corona-Regelungen, nur im engeren Familienverband und ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung über unser Pfarrbüro (Erreichbarkeit siehe weiter unten)! Für Samstag, 5. und Sonntag, 6. Dezember, jeweils zwischen 15.00 Uhr und 18.30 Uhr, reservieren wir gerne ein Zeitfenster exklusiv für Sie!

WEIHNACHTSPACKERLAKTION DER KRIM 2020

Heuer senden Sie bitte statt eines Packerls zu Weihnachten, einen Gutschein von einem gängigen Lebensmittelgeschäft oder einem Drogeriemarkt (wie Billa, Bipa, Hofer, DM, Lidl, Merkur…) im max. Wert von 10€ direkt an das Haus Miriam (1180 Wien, Schopenhauerstraße 10) für Bewohnerinnen oder an das Vinzenzhaus (1060 Wien, Gfrornergasse 12) für Bewohner, da es wegen der CoViD19-Maßnahmen keine andere Möglichkeit gibt, Freude zu bereiten. Mit Ihrer Weihnachtspost helfen Sie obdachlos gewordenen Männern und Frauen, sich etwas leisten zu können, was sie sonst entbehren müssen. Die Leiterinnen der beiden Häuser verteilen die Gutscheine und mitgeschickten Weihnachtsgrüße gerecht auf und bedanken sich von ganzem Herzen für Ihre Spende!

!AUF-BLICK

Wachsamer Glaube

Gott wünscht sich, dass wir einen wachsamen Glauben haben, einen Glauben, der vertraut, beharrlich, geduldig und demütig ist – in den kleinen Dingen des alltäglichen Lebens: Vertrauen darauf, dass Jesus Christus wirklich da ist und mein Leben begleitet; Beharrlichkeit in meinem Bemühen, jeden Tag von neuem zu beginnen, meinen Glauben im Alltag zu leben; Geduld, wenn ich Gottes Gegenwart in meinem Leben nicht spüre und das Gefühl habe, er wäre weit weg oder hätte mich verlassen; und schließlich Demut, das Staunen darüber, dass der große allmächtige, unbegreifliche Gott zu mir kommen, bei mir sein will, in meinem kleinen Leben eine Rolle spielen will.

                                                                                                                                                                                                       MESL

„Alles ist für die Liebe bestimmt und die Liebe für Gott.“

Franz von Sales (DASal 4,92)

ÖFFNUNGSZEITEN DES PFARRBÜROS

Bis zum Ende dieses Lockdowns sind wir telefonisch Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr, am Mittwoch zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr erreichbar.

Doch auch außerhalb dieser Zeiten hören wir täglich den Anrufbeantworter ab. Nach dem Signalton können Sie gerne eine Nachricht hinterlassen. Bitte vergessen Sie nicht auch Ihre Telefonnummer bekanntzugeben, wenn Sie einen Rückruf wünschen!

SOZIALBERATUNG & GESPRÄCHE:

Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr: Grätzlsozialarbeiterin Verena Osanna – 01 368 45 87 – 26

Online-Impulse für Advent und Weihnachten

Eine Sammlung von Links mit guten Ideen und Anregungen für die Advent- und Weihnachtszeit:

Virtuelle Adventkranzsegnung
Adventkalender des Pfarrnetzwerks Asyl – Herbergssuche Geflüchteter
Impulse der Katholischen Aktion für die Gestaltung von Weihnachtsfeiern zu Hause
Wöchentliche Impulse von Pastoralamtsleiter Markus Beranek für kleine Gruppen
Adventkalender der Jungen Kirche

Adventkalender mit Gedanken des heiligen Franz von Sales
Netzwerk Gottesdienst – Gottesdienste & Gebete für zu Hause
Trotzdem Weihnachten – täglich ein kreativer Impuls für Jugendliche und junge Erwachsene

Der Nikolaus in Corona-Zeiten

Coronabedingt können wir Nikolausbesuche heuer leider nicht in gewohnter Weise vermitteln, aber hier gibts viele Ideen.

Nikolausfeier daheim

Ideen und Anregungen für eine Nikolausfeier daheim im Familienkreis finden Sie z. B. hier:

Den Nikolaus besuchen

Darüber hinaus können Sie mit ihren Kindern den heiligen Nikolaus in der Glanzinger Kirche oder im Kaasgrabener Festsaal besuchen: unter Einhaltung der geltenden Corona-Regelungen, nur im engeren Familienverband und ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung über unser Pfarrbüro! Für Samstag, 5. und Sonntag, 6. Dezember, jeweils zwischen 15.00 Uhr und 18.30 Uhr, reservieren wir gerne ein Zeitfenster exklusiv für Sie!

ONLINE-Nikolo-Wanderung

Die Jungschar lädt zur virtuellen Nikolo Wanderung Link bzw. Flyer dazu hängen: Egal ob Corona, Lockdown oder Sonstiges. Wir haben immer einen Plan B!

Nikolaus Lied der Krim Allstars

Die Krim ALLSTARS (die Musiker der 9:30 Messe) haben das bekannte Nikolaus Lied „Lasst uns froh und munter sein“ voller Swing und räumlich getrennt aufgenommen. Zum Anhören und Mitsingen:

Grußbotschaften und Geschichten

Geschichten und eine Grußbotschaft vom Hl. Nikolaus für Kids geeignet findet ihr hier:

Adventkalender Pfarrnetzwerk Asyl

„Hier ist kein Platz für euch!“ Was in der Weihnachtsgeschichte aus Bethlehem berichtet wird, erleben heute viele Geflüchtete. Das Pfarrnetzwerk Asyl stellt deshalb alljährlich einen Adventkalender mit persönlichen Geschichten zusammen – auch Menschen aus unserer Pfarre haben dazu beigetragen.

VIRTUELLES Pfarrcafe am Ersten Adventsonntag

Sonntag, 29. November 2020, 10:45 Uhr: Virtuelles Pfarrcafé/Cafeteria/Sekt ohne Plateau

Wir treffen uns wieder per Zoom: dank mehrerer Räume können wir gut miteinander reden, auch wenn wir viele sind. Du musst nichts downloaden und dich nirgends registrieren – klicke einfach auf den link! Wir freuen uns schon!

https://us02web.zoom.us/j/81733847325

Adventkranzsegnung zu Hause

Falls Sie die Adventkranzsegnung zuhause feiern wollen, hat die Erzdiözese Wien dafür einen Vorschlag für die Feier zusammengestellt:

Jubiläumsmesse „50 Jahre Glanzinger Kirche“

Am 22. November 2020, dem Christkönigssonntag, fand die Jubiläumsmesse „50 Jahre Kirche Glanzing (1970-2020) mit Weihbischof Dr. Franz Scharl statt, der auch den neu restaurierten Tabernakel einweihte. Da die Corona-Pandemie eine Beteiligung der Gemeinde nicht ermöglichte, wurde der Gottesdienst live ins Internet übertragen. Konzelebranten: Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS, Altpfarrer Georg Béres; Zeremoniar: Christian Puck, Lektor/Innen: Paul Haimböck, Elisabeth Schlenz; Technische Leitung: Jan Thomasberger;

Fotos: Paul Haimböck

50 Jahre Kirche Glanzing VIDEO von der Jubiläumsmesse

Am Christkönigssonntag, 22. November 2020, feierten wir das Goldene Jubiläum der Glanzinger Kirche. Vor 50 Jahren, am Christkönigssonntag 1970, wurde die neu errichtete Kirche vom Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Franz König eingeweiht. Fünfzig Jahre später war eine große Feier geplant, die aufgrund der Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen nicht möglich war. Eine Jubiläumsmesse sollte aber im Rahmen der derzeit gültigen Regelungen trotzdem stattfinden und live im Internet übertragen werden, damit so viele Menschen wie möglich daran teilnehmen können. Diese Festmesse fand statt. Hauptzelebrant und Prediger war Weihbischof Dr. Franz Scharl. Konzelebranten waren Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS und Altpfarrer Georg Béres. Zeremoniär: Christian Puck; Kantor und Organist: Stefan Waler; Lektor/Innen: Elisabeth Schlenz und Paul Haimböck. Technische Leitung der Übertragung: Jan Thomasberger. Am Ende der Messe wurde der neu restaurierte Tabernakel geweiht. Das Video kann weiterhin angeschaut werden:

TRAILER

In diesem Trailer sieht man ein paar Fotos aus der Geschichte vom Bau der Glanzinger Kirche:

Trailer zur Festmesse „50 Jahre Kirche Glanzing (1970-2020)“

Predigt zum Christkönigssonntag

1. Lesung: Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. (Ezechiel 34,11-12.15-17)

2. Lesung: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. (1Korinther 15,20-26.28)

Evangelium: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25,31-46)

Es vergeht eigentlich kaum ein Monat, in dem nicht irgendein Land auf dieser Welt auf mehr oder weniger demokratische Weise eine neue Regierung wählt. Wenn man dabei die Wahlkämpfe betrachtet, dann sind diese eigentlich alle ziemlich ähnlich. Jeder Herrscher, jeder Politiker versucht möglichst öffentlichkeitswirksam deutlich zu machen, dass er und seine Partei das Beste für das Land sind und wollen und die anderen Parteien nur Schaden anrichten.

Wählt uns, so lautet die Botschaft, denn nur wir sind für mehr soziale Gerechtigkeit, für weniger steuerliche Belastung, weniger Arbeitslose, mehr wirtschaftliches Wachstum, weniger Krieg und mehr Frieden, bei uns haben es die Frauen gut und die Jugend, die Arbeiter, die Pensionisten, die Kinder und die Kranken, die an den Rand Geschobenen … Unser Ziel, so lesen sich eigentlich alle Wahlprogramme, ist es für das Volk eine Art Paradies auf Erden zu schaffen und wir sind die Einzigen, die das verwirklichen können. Das Problem sind immer nur die anderen, die uns das nicht machen lassen, alles blockieren und herunterwirtschaften.

Dann kommt die Wahl … und nur allzu oft werden aus Wahlversprechen handfeste Wahllügen. Selbstverständlich hat man dafür dann auch immer schöne Erklärungen parat: das Wirtschaftswachstum ist schuld, die Konjunkturprognosen und die anderen Parteien, oder eine galoppierende Pandemie. Auffallend ist: Bei diesen Erklärungen haben immer die anderen Schuld, kaum einmal gibt jemand zu, Fehler gemacht oder versagt zu haben.

Ich weiß, ich überspitze das Ganze ein wenig. Was ich damit aber sagen will ist: Politik hat ihre eigenen Gesetze, und eines dieser Gesetze lautet eben: die nächste Wahl kommt bestimmt und ich möchte bei dieser Wahl gewinnen. Das ist es, was als Erstes zählt.

Der heilige Franz von Sales hatte mit den Herrschenden und den Politikern seiner Zeit seine liebe Not. Es gab zwar noch keine Demokratien wie heute, das Phänomen, dass Versprechen zwar gegeben, aber nicht eingehalten wurden, erlebte er jedoch genauso. Es ist daher verständlich, dass sich Franz von Sales aus all den politischen Machenschaften heraushalten wollte, wo immer es ging. Leider konnte er das aufgrund seiner Position als Bischof nicht immer.

Wir feiern heute ein hochpolitisches Fest: Christkönig. Es bildet den Abschluss des Kirchenjahres und erinnert uns an die Politik Gottes, an sein Wahlprogramm, dem wir uns nicht entziehen sollten, denn es geht hier wirklich um unsere Zukunft, und nicht um die Zukunft Gottes. Das ist schon einmal der große Unterschied zu den Wahlprogrammen der Welt: Gottes Allmacht und Herrschaft steht nicht zur Wahl. Er ist und bleibt der Allmächtige, der Herrscher der Welt, egal, wie diese Welt ihm gegenüber ihre Stimmen abgibt. Gottes Wahlprogramm zielt ausschließlich auf die Menschen, ihre Zukunft und ihr Wohlergehen. Im Gleichnis Jesu vom Jüngsten Gericht, das uns das heutige Evangelium erzählt, ist das auf einzigartige Weise beschrieben:

„Was ihr für einen meiner geringsten (Schwestern und) Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.“

Der Arme, der Kranke, der Ausgestoßene, der Hungernde … das ist nicht nur dein Bruder oder deine Schwester, das ist Gott höchstpersönlich. Und so wie du mit diesen Menschen umgehst, so gehst du mit Gott um. Und dieser Umgang entscheidet das Schicksal deines Lebens.

Dieses Evangelium von heute ist das Wahlprogramm Gottes, das er für die Zukunft der Welt und des Menschen bereithält. Ob es ihm sehr viele Wählerstimmen bringt? Ich hoffe es. Mit Sicherheit hat es aber eine ganze Reihe von Menschen die Unsterblichkeit gebracht: von vielen Heiligen spricht man heute noch, weil sie genau das verwirklichten, was Jesus in diesem Gleichnis von den Menschen fordert. Einer davon ist der heilige Franz von Sales. Er begegnete den Armen und Kranken nicht nur so, als würde er Gott begegnen, er versuchte, dies auch den Herrschern seiner Zeit deutlich zu machen, in dem er ihnen das vorbildliche Beispiel des heiligen Königs Ludwig von Frankreich vor Auge führte. Er schreibt:

„Das gleiche war auch beim glorreichen König, dem hl. Ludwig der Fall, als er auf den Knien und entblößten Hauptes die Kranken bediente. (Darüber geriet ein Abt von Citeaux außer sich vor Bewunderung, als er ihn in dieser Haltung einen armen, mit schrecklichen krebsartigen Wunden bedeckten Kranken pflegen und reinigen sah). Auch war es gewiss eine recht außergewöhnliche Übung dieses heiligen Monarchen, die ärmsten und verachtetsten der Armen bei Tisch zu bedienen und die Reste ihrer Speisen zu essen.“ (DASal 4,106)

Das Wahlprogramm Gottes gilt aber nicht nur für die Herrscher und Politiker, sondern für uns alle. In jedem Menschen, dem ich begegne, begegne ich Gott. Wie ich diese Menschen behandle, so behandle ich Gott … und das entscheidet über meine ewige Zukunft. Es empfiehlt sich immer, sich darüber Gedanken zu machen, wie ich mich den anderen gegenüber verhalte. Der Christkönigssonntag wäre ein guter Zeitpunkt dafür. Amen.

P. Herbert Winklehner OSFS

Newsletter MITEINANDER 22. November 2020 Christkönigssonntag

  • 1. Lesung:         Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. (Ezechiel 34,11-12.15-17)
  • 2. Lesung:         Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. (1Korinther 15,20-26.28)
  • Evangelium:    Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25,31-46)

GOTTESDIENSTORDNUNG

In Hinblick auf den österreichweiten Lockdown und vor dem Hintergrund der COVID-19-Notmaßnahmenverordnung sind die österreichischen Bischöfe mit der Regierung übereingekommen, öffentliche Gottesdienste vorübergehend und befristet bis zum Ende dieses Lockdowns (voraussichtlich 6. Dezember) auszusetzen.

Beichtmöglichkeit nach telefonischer Terminvereinbarung über das Pfarrbüro.

INFORMATIONEN

GOTT HAT OFFEN!

Die Krim-Kirche ist wegen umfassender Sanierungen derzeit geschlossen – Gott hat offen!

Wir laden herzlich ein, den Gebetsort bei der Kreuzigungsgruppe am Pater-Zeininger-Platz zu nützen, gerne auch, um eine Kerze oder Blume dorthin mitzubringen!

MITEINANDER IM GRÄTZL

Das Grätzlprojekt unserer Pfarre, mit dem wir im ersten Lockdown viele Menschen durch praktische Hilfe und Gespräche unterstützen konnten, lebt wieder auf: kostenlos und unabhängig von einer Pfarr-/Kirchenzugehörigkeit! Bitte geben Sie die Information weiter!

  • PRAKTISCHE UNTERSTÜTZUNG: Einkäufe & Hilfe bei Notfällen verschiedenster Art: Tel. 0699 127 315 40
  • SOZIALBERATUNG & GESPRÄCHE: Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr: Grätzlsozialarbeiterin Verena Osanna – 01 368 45 87 – 26

PFARRBLATT MITEINANDER

Die neue Ausgabe wurden zwischen 17.-19. November an alle Haushalte im Pfarrgebiet verteilt. Sollten Sie das Pfarrblatt während dieser Zeit nicht erhalten haben, melden Sie es bitte im Pfarrbüro!

ÖFFNUNGSZEITEN DES PFARRBÜROS

Bis zum Ende dieses Lockdowns sind wir telefonisch Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr, am Mittwoch zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr erreichbar.

Doch auch außerhalb dieser Zeiten hören wir täglich den Anrufbeantworter ab. Nach dem Signalton können Sie gerne eine Nachricht hinterlassen. Bitte vergessen Sie nicht auch Ihre Telefonnummer bekanntzugeben, wenn Sie einen Rückruf wünschen!

In dringenden seelsorglichen Notfällen kontaktieren Sie bitte den Priesternotruf unter der Nummer 142.

„VOLL VERTRAUEN GEHE ICH DEN WEG MIT DIR, MEIN GOTT.“

Täglich um 12.00 Uhr, beim Klang der Mittagsglocken, wollen wir wie in der ersten Lockdown-Phase ein einfaches Zeichen der Verbundenheit setzen. Wir beten miteinander und füreinander mit diesen Worten.

ADVENTKRANZBINDEN GLANZING – ANDERS

Da heuer coronabedingt ein gemeinsames Adventkranzbinden in Glanzing nicht möglich ist, gibt es die Möglichkeit, ungeschmückte, gebundene Kränze zu bestellen oder sich Reisig gegen eine Spende abzuholen.

Spende für den ungeschmückten Kranz: ab 10 Euro. Der Erlös kommt unserer Kirchensanierung zugute.

Geben Sie Ihre Bestellung bitte bis 23. November 2020 bei Gitti Ronniger telefonisch (0677/61991205) oder per E-Mail: gitti.ronniger@aon.at bekannt.

Die Kränze oder das Reisig können am Donnerstag, 26. November 2020, von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung abgeholt werden.

!AUF-BLICK

DER CHRISTKÖNIGSSONNTAG

Das Fest „Christkönig“ als Thema des letzten Sonntages im Kirchenjahr ist ein sehr junges Fest. Es wurde in der katholischen Kirche erst 1925 eingeführt. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges (1918) gingen in Europa einige Kaiser- und Königsherrschaften zu Ende. Als Reaktion darauf wollte Papst Pius XI. den Menschen den „wahren König“ Jesus Christus vor Augen führen, dessen Königreich jedoch „nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36) ist. Außerdem ist Jesus Christus kein politischer König im Sinne dieser Welt, denn „seine Herrschaft wird kein Ende haben“ (Lukas 1,33). Er ist nicht in die Welt gekommen, um über Völker zu herrschen, sondern er ist unter uns wie der, der dient (vgl. Lukas 22,25-27). Deshalb wurde er als „König der Juden“ (Markus 15,26) gekreuzigt und trug seinen Jüngerinnen und Jüngern auf: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“ (Johannes 15,12). Denn: „Was ihr für einen meiner geringsten [Schwestern und] Brüder getan habt, das habt ihr mir getan … Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan“ (vgl. Matthäus 25,31-46).

Das erste Mal wurde das Christkönigsfest am 31. Dezember 1925 gefeiert, danach jeweils am letzten Sonntag im Oktober. Bei der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil erhielt das Fest seinen heutigen Platz am letzten Sonntag im Kirchenjahr. (P. Herbert Winklehner OSFS)

VERSCHENKE DEINE LIEBE!

Liebe liebt nicht für sich, sie will sich verschenken, vor allem an jene, die hungern, dürsten, fremd und obdachlos sind, die nackt sind oder krank oder im Gefängnis. Vor allem jenen gilt es, die Liebe Gottes spüren zu lassen, denn in ihnen begegne ich Christus konkret, hautnah, spürbar. Gottes- und Nächstenliebe gehören untrennbar zusammen, das eine Gebot ist ohne das andere nicht möglich. Wer Gott spürbar begegnen will, der begegnet ihm in der liebenden Begegnung mit seinen Mitmenschen. Überall dort, wo ich Liebe spüre, spüre ich die Gegenwart Gottes unter uns. So einfach geht Glaube … ich muss es nur tun. Willst du Gott ganz konkret begegnen, dann verschenke deine Liebe an jene, die Liebe am notwendigsten brauchen. (MESL)

„So wie der Mensch das Abbild Gottes ist,
ebenso ist die heilige Liebe des Menschen zum Menschen
ein wahres Abbild der himmlischen Liebe des Menschen zu Gott.“

Franz von Sales (DASal 4,200)

Weihnachtsgeschenk gesucht?

Mit der Weihnachtskartenaktion der Eine Welt Gruppe Krim kannst Du etwas Sinnvolles schenken.
Wir freuen uns, wenn Du mitmachst!

Genaue Information darüber gibt es hier:

LOCKDOWN II: Maßnahmen bis 6. Dezember

Ab 17. November beginnt in unserem Land der 2. Lockdown, der bis zum 6. Dezember dauern soll. Wir informieren Sie über die wesentlichen Eckpunkte bezüglich des pfarrlichen und kirchlichen Lebens:  

  • Öffentliche Gottesdienste werden bis zum 6. Dezember ausgesetzt.
  • Einzige Ausnahme sind Begräbnisse, die inklusive unmittelbar vorangehendem oder nachfolgendem Requiem mit bis zu 50 Personen gefeiert werden können.
  • Die seelsorgliche Begleitung von Kranken und Sterbenden ist weiter gewährleistet.
  • Beichte und Aussprache sind – unter Auflagen – weiter möglich: außerhalb des Beichtstuhles in einem genügend großen durchlüfteten Raum.
  • Kontakt zum Pfarrbüro über Telefon und Email. Siehe: Kontakt.
  • Ideen für Gebet und Gottesdienste zu Hause: www.netzwerk-gottesdienst.at. Einen österreichweiten Überblick über gestreamte Gottesdienste finden Sie unter: www.katholisch.at/gottesdienste.
  • Eine hilfreiche Anregung, die Tage im Lockdown gut abzuschließen findet sich unter: www.jesuiten.org/trotzdem-dankbar.
  • Kirchliche Beratungs- bzw. Seelsorgeangebote über die regionalen Angebote von Pfarren/Gemeinschaften hinaus. Die Aufstellung dazu finden Sie unter: https://www.erzdioezese-wien.at/dl/NnKNJKJnLollJqx4KKJK/20201116_Seelsorge_Beratung_inEDW_585__pdf  .

Wir hoffen alle, dass dieser strengere Lockdown zu einer Reduktion der Infektionszahlen führt und nach dem 6. Dezember endet. Sicher ist jedenfalls, dass wir die weihnachtlichen Festtage nicht wie gewohnt, sondern unter Auflagen feiern werden. Welche Auflagen gelten werden, ist noch nicht klar.

Es ist schon eine besondere Erfahrung, wenn es vor der sogenannten „ruhigsten Zeit im Jahr“ wirklich ruhig wird. Vielleicht gelingt es uns in den kommenden 2 ½ Wochen trotz aller Unsicherheit, wie es weitergehen wird, trotz aller inneren Unruhe und Sorge, genau diese Unterbrechung unseres gewohnten Lebensrhythmus positiv zu nutzen, für gute Gespräche, zum Nachdenken, vielleicht und gerade auch zum Gebet.

Ein Gebet

Guter Gott,
ja, du bist da,
auch wenn sich um mich herum die Sorgen auftürmen.
Ich weiß mich von dir gehalten und getragen.
So lege ich alles, was mich bewegt, in deine Hände.
Heute ganz besonders:

Begleite unser Leben und unsere Welt.
Halte deine schützende Hand über uns.
Stärke meine Hoffnung und Zuversicht.
Darum bitte ich dich auf die Fürsprache deiner Gottesmutter Maria,
die deinem oft unergründlichen Willen vertraute und dazu JA sagte,
die auch unter dem Kreuz nicht davonlief.
Darum bitte ich dich auf die Fürsprache des heiligen Judas Thaddäus,
dem Helfer in großer Not,
und des heiligen Franz von Sales,
dem Schutzpatron unserer Pfarrgemeinde,
durch Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott,
der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und uns liebt,
jetzt und in alle Ewigkeit. Amen.

Glanzinger Tabernakel im neuen Glanz

Am Montag, 16. November 2020, wurde der restaurierte Tabernakel in der Glanzinger Kirche wieder auf seinem angestammten Platz aufgestellt. Damit ist die Sanierung der Kirche im Jubiläumsjahr „50 Jahre Glanzinger Kirche (1970-2020)“ abgeschlossen. Der Tabernakel erstrahlt wieder in seinem ursprünglichen Glanz. Die Restaurierung erfolgte durch die Metall-Restaurateurin Mag. Elisabeth Krebs. Die neue Innenverkleidung stammt von Frau Gabriele Wagner.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

Der nächste Schritt zur Taufe

Am Sonntag, 15. November 2020, feierte eine Familie aus der Pfarre Franz von Sales ihren nächsten Schritt auf dem Weg zur Taufe. Vor einem Jahr wurde die Familie in das Katechumenat aufgenommen. Seither bereitet sie sich intensiv auf die Taufe vor. Im Rahmen der Sonntagsmesse erhielten sie nun in der Kaasgrabenkirche die so genannten Stärkungsriten. Sie wurden mit Katechumenenöl gesalbt und ihnen wurde das Glaubensbekenntnis übergeben. Hauptzelebrant war Pater Herbert Winklehner OSFS. Die Taufe selbst, sowie die Spendung der Firmung und der Eucharistie wird erfolgen, sobald die es die aktuellen Corona-Maßnahmen es wieder erlauben.

Fotos: Doris Kiss-Haider

Festmesse mit Pater Eugen Szabo OSFS in Glanzing

Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Kirche Glanzing (1970-2020)“ feierte der ehemalige Pfarrer Pater Eugen Szabo OSFS (Pfarrer von 2003 bis 2011) eine Festmesse mit der Teilgemeinde.

Fotos: Peter Hemmelmayr

Sanierung der Krim-Kirche schreitet voran

Die Sanierung der Krim-Kirche schreitet gut voran. Die Fotos von Doris Kiss-Haider, Werner Zdrazil und Johanna Binder geben neue Einblicke über die Sanierungsmaßnahmen.

Miteinander im Grätzl

Die Pfarre Franz von Sales ist jetzt ganz besonders für alle da: kostenlos und unabhängig von einer Pfarr- / Kirchenzugehörigkeit!

PRAKTISCHE UNTERSTÜTZUNG: Einkäufe & Hilfe bei Notfällen verschiedenster Art
0699 127 315 40

SOZIALBERATUNG & GESPRÄCHE: Grätzlsozialarbeiterin Verena Osanna
01 368 45 87 – 26
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr

PFARRBÜRO / PFARRER: telefonische Auskünfte & seelsorgliche Anfragen
01 368 45 87
Mo, Di, Do & Fr 9.00 – 12.00 Uhr
Mi 15.00 – 19.00 Uhr
außerhalb dieser Zeiten über Anrufbeantworter

Unsere KIRCHEN im Kaasgraben & Glanzing sind tagsüber geöffnet. Die Krim-Kirche wird derzeit saniert, wir laden aber herzlich zum Gebetsort bei der Kreuzigunggruppe am Pater-Zeininger-Platz ein.

GEMEINDE KRIM – 1190 Wien, Weinberggasse 37
GEMEINDE GLANZING – 1190 Wien, Krottenbachstraße 120
GEMEINDE KAASGRABEN – 1190 Wien, Ettingshausengasse 1

www.franzvonsales.at

office@franzvonsales.at

www.facebook.com/PfarreFranzvonSales

Bitte um Ihre Spende zur Kirchensanierung

Sehr viele Menschen sind glücklich, dass es die Pfarre Franz von Sales gibt. Um dieses „Glück“ aufrecht erhalten zu können, brauchen wir für unsere anstehenden Sanierungen, Umbauten und Projekte Geld – und davon leider nicht wenig!

Unser Plan

Was haben wir konkret vor bzw. was wurde und wird gemacht? In Glanzing wurde die Kirche bereits saniert; ab Mai 2021 wird das Gemeindezentrum umgebaut und damit der Kindergarten erweitert. In der Krim läuft derzeit die Kirchensanierung noch; ab Herbst 2021 soll auch hier das Gemeindezentrum umgestaltet werden. So sollen beispielsweise das Pfarrbüro, die Sozialberatung und viele andere karitativen Angebote endlich barrierefrei erreichbar sein. Die genauen Pläne dazu sind gerade in Ausarbeitung. Im Laufe des Jahres 2022 sollen dann sämtliche Umbaumaßnahmen abgeschlossen sein.

Die Kosten

Den Großteil der Kosten können wir mit den Rücklagen der Pfarre, mit der Unterstützung der Erzdiözese Wien und der Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales stemmen. 

Allerdings ist zusätzlich noch ein sechsstelliger EURO-Betrag von uns als Pfarre aufzubringen. 

Spenden sind steuerlich absetzbar

Konkret bitten wir Sie daher um Ihre großzügigen Spenden – einmalig oder als Dauerauftrag! Zuwendungen über das Konto AT07 0100 0000 0503 1050 (Kontowortlaut: Bundesdenkmalamt 1010 Wien) sind bis Ende 2021 möglich und steuerlich absetzbar, wenn Sie im Verwendungszweck Ihren Vor- und Nachnamen sowie Ihr Geburtsdatum angeben! Bitte geben Sie IMMER im Verwendungszweck den Aktionscode „A265“ (für Glanzing) oder „A266“ (für die Krim) an, denn ohne Angabe eines Aktionscodes wird Ihre Spende vom Bundesdenkmalamt für seine eigenen Projekte der Denkmalpflege verwendet.

Spendenaktion Franz von Sales Wein

Schon in der Bibel heißt es: „Wein, der das Herz des Menschen erfreut …“ (Psalm 104,15). Als weitere Spendenaktion haben wir daher vom Weingut Zöhrer einen Franz von Sales Wein in Rot und Weiß produzieren lassen, den Sie für eine Spende ab EUR 10,- pro Flasche in unserem Pfarrbüro oder bei vielen unserer Veranstaltungen erwerben können. 

Christoph Mandl

Fotos von den Sanierungsarbeiten finden Sie in unserem Fotoarchiv:

Kirchensanierung in der Krim

Seit 19. Oktober 2020 wird die Krimkirche saniert. Die Sanierung schreitet zügig voran, sodass im Dezember vor Weihnachten wieder Gottesdienste in der Kirche gefeiert werden können. Ganz herzlich bitten wir sie um Ihre Spende. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: