Komm zum Casting für das Musical GODSPELL!

„KOMM ZUM CASTING FÜR DAS MUSICAL GODSPELL“

WIR SUCHEN DICH!
Du singst gerne?
Würdest gerne mal an einem Musical mitwirken?

Als Solist:innen, in einer kleinen Rolle oder im Ensemble?

Dann komm doch zum Casting für das Musical „Godspell“.

Wir – ein Team der Pfarre Franz von Sales – suchen Männer und Frauen aller Stimmlagen, sowohl für Soloparts, als auch für das Ensemble.

Gerne kannst du zwei deiner Lieblingssongs mitbringen, wir schicken dir aber auch zwei Stücke des Musicals zu, die du, wenn du möchtest, vorbereiten kannst, alleine, zu zweit, zu dritt, je nach Lust und Laune, Können, …

Solltest du schon eine Rolle im Kopf haben, gib mir bitte bei der Anmeldung Bescheid.

Hier z.B. ein Link zum Reinhören: https://open.spotify.com/track/0IshRzwHsHEE4WcCaCuBEd?si=mQ5Kqo_LS5KPB5aBV8nwxQ.

An folgenden Terminen werden die Casting stattfinden:
Do, 3.4.25 ab 19:00 Uhr
Fr, 4.4.25 ab 18:00 Uhr
Sa, 5.4.25 ab 18:00 Uhr
Do, 10.4.25 ab 19:00 Uhr

Ort: Grätzlzentrum Frieda (in der Krim)
Weinberggasse 37
1190 Wien

Bitte gib mir bis 16. März 2025 Bescheid, welcher Tag für dich gut passen würde, ich schicke dir dann eine entsprechende Zeit und einen „Fragebogen“ zum Ausfüllen.

Probenstart: September 2025
Aufführungen: Frühjahr 2026

Gerne kannst du dieses Mail an Interessierte weiterleiten.

Wir freuen uns, dich kennen zu lernen.

Im Namen des Musical-Teams

Doris Kiss-Haider
doris.kisshaider@gmail.com

DANKE Flohmarkt!

VIELEN DANK!
Der Flohmarkt der Pfarre am vergangenen Wochenende erbrachte 8.150,- EUR. Das Geld wird für die neue Photovoltaikanlage und in der Pfarrcaritas verwendet. Danke für Helfer:innen und Käufer:innen!

Das „Hoffnungskreuz“ der Krim einst und jetzt

Im kleinen Garten neben dem neuen Pfarrsaal der Krim steht ein Kreuz, das am Beginn der Geschichte der Teilgemeinde Krim dort als „Hoffnungskreuz“ errichtet wurde, bevor dort eine Kirche stand oder die Pfarrgemeinde errichtet war. Unser Archivar Gregor Pozniak hat die Geschichte dieses Kreuzes ausgegraben:

Bald nachdem P. Andreas Auner 1923 den Religionsunterricht in der Krim-Schule übernommen hatte, begann die Suche nach einem Grundstück für einen Kirchenbau. Das Gebiet gehörte zur Pfarre Döbling, lokale Gottesdienststätten waren die Barbarakapelle (Krottenbachstraße 31) und ab 1925 die sog. Katakombenkapelle im Haus Sollingergasse 25.

Baldiger Kirchenbau?
1927 konnte ein großes Grundstück zwischen Budinskygasse und Sollingergasse erworben werden. Auf diesem Grundstück wurde als Zeichen der Hoffnung auf einen baldigen Kirchenbau ein großes Friedhofskreuz des ehemaligen Döblinger Ortsfriedhofs (heute: Strauss-Lanner-Park, Billrothstraße) aufgestellt, das P. Auner der Gemeinde Wien nach der Auflassung des Friedhofs abgekauft hatte.

Gründung der Pfarre Krim
Das Kreuz wurde am 6.10.1929 feierlich geweiht und wurde zum Zentrum zahlreicher Feldmessen. Die hoffnungsvollen Gebete der Gemeinde wurden erfüllt: Im Juli 1931 erfolgte der Spatenstich für die Krim-Kirche, sie wurde bereits ein Jahr später geweiht. Mit 1. Jänner 1935 erfolgte dann die Gründung der Pfarre Krim und die Einsetzung von P. Auner als erstem Pfarrer.
Das ehemalige Friedhofskreuz gibt es bis heute. Es steht im kleinen Garten beim neuen Pfarrsaal in der Friedα.

Fotos aus dem Archiv

Fotos heute: Johanna Binder

Neue nachhaltige Opferkerzen in der Krimkirche

Opferkerzen werden entzündet, um Gebete zu begleiten, zu vertiefen. Die neuen Opferkerzen, die seit Donnerstag in der Judas-Thaddäus-Kapelle brennen, spenden lebendiges Licht und bieten einen Beitrag zum Umweltschutz. Nach der Brenndauer werden die Kerzenhüllen abgeholt, gereinigt, wieder befüllt und erneut verwendet, um Ressourcen zu schonen. Um die Kosten zu decken, bitten wir 1,- EUR in den Opferstock zu werfen.

Herzlich willkommen, lieber Franz Hubmann!

Seit einer Woche arbeitet Herr Franz Hubmann als Pastoralpraktikant in unserer Pfarre. Herr Hubmann ist Ordensinteressent bei den Oblaten des hl. Franz von Sales und wurde im vergangenen Sommer in das Postulat aufgenommen. In dieser Zeit informiert er sich über die verschiedenen Einrichtungen des Ordens und ist deshalb bis Ende März in unserer Pfarre und wird in verschiedenen pastoralen Bereichen mitarbeiten. Franz ist Lehrer in Deutsch und Religion.

Pfarrflohmarkt – Standplätze zu vergeben – Mitarbeiter:innen gesucht

Am 15. und 16. Februar 2025 findet in der Frieein Pfarrflohmarkt statt. Der Erlös fließt in die Finanzierung einer Photovoltaikanlage.

Die Verkaufsstände werden von ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen betreut. Es wird eine reiche Anzahl von Kleidungsstücken, Hausrat, Büchern und vieles mehr angeboten.

Mitarbeiter:innen gesucht

Dafür brauchen wir viele helfende Hände: tragende, aufbauende, verkaufende, Kaffee kochende und viele mehr. Wenn Sie helfen möchten, tragen Sie bitte Ihren Namen für ein Zeitfenster ein: https://xoyondo.com/dp/vedy1jyp3700siw oder kontaktieren Sie unser Pfarrbüro.

Standplätze zu vergeben  

In zwei Räumen gibt es die Möglichkeit als Privatperson einen Standplatz gegen eine Mindestspende von 65,- EUR pro Tag zu nutzen und selbst seine gebrauchten Waren zu verkaufen. Es kann nur ein Stand pro Person vergeben werden. Dieses Angebot gilt für Privatpersonen,  nicht aber für gewerbliche Verkäufer:innen. Es wird pro Standplatz eine Heurigengarnitur zur Verfügung gestellt. Anmeldungen nehmen unsere Pfarrsekretärinnen gerne entgegen.

Märchentheater sucht Mitarbeiter:innen

Wenn Sie das Märchentheater mit Kuchenspenden und/oder Mitarbeit beim Buffet unterstützen möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Helga Brabatsch, im Pfarrbüro oder tragen Sie Ihren Namen in ein Zeitfenster ein: https://xoyondo.com/dp/3qczxcj8qbgmps4

Danke den Sternsinger:innen

Heuer waren viele Sternsinger:innengruppen, darunter auch Erwachsenengruppen, in der Pfarre unterwegs. Gemeinsam haben sie 37.354,86 EUR (davon 7.354,86 EUR durch die Teilgemeinde Glanzing) – für die Dreikönigsaktion gesammelt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die gespendet haben und an alle Sternsinger:innen und Begleiter:innen, die uns so tatkräftig unterstützt haben!

Blumenteam Krim sucht Mitarbeiter:innen

Blumen sind Ausdruck unserer Freude und unserer Festlichkeit, sie schenken uns Farbe und Lebendigkeit. Danke an die vielen Hände, die Woche für Woche den Kirchenraum schmücken, die Pflanzen besorgen, gießen, binden und schneiden. Wenn Sie mitarbeiten möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro!

Danke dem Jugendtheater Krim

Das Jugendtheater Krim hat mit ihrem Stück „Sag die Wahrheit“ je 1.500,- EUR für die Pfarrcaritas und die Habibi-Flüchtlingsprojekte erspielt und gespendet. Herzlichen Dank!

70 Jahre Pfarrgründung Glanzing

Vor 70 Jahren, am 1. Jänner 1955, erhob der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Theodor Innitzer die Expositur Glanzing zur Pfarre Glanzing. Erster Pfarrer wird Alois Geiger (1911-1965).

Als Kircheraum diente damals eine „Barackenkirche“. Diese „Notkirche“ wurde am 29. September 1946 im kleinen Glanzinger Park, Glanzinggasse 58, eingeweiht und diente der Pfarre Glanzing bis 1970 als Gottesdienstraum und „Gemeindezentrum“.

Mit großer Energie begann Alois Geiger die Pfarrseelsorge aufzubauen: Kindergruppen, Jugendgruppen, Ministrantengruppen, Katholische Arbeiterjugend, Legio Mariae-Gruppe, Männerrunde, Frauenrunde – und natürlich sämtliche Arten von Andachten und Messfeiern.

Seit 1. Jänner 2016 ist die ehemalige Pfarre Glanzing Teilgemeinde der neuen Pfarre Franz von Sales (Glanzing – Kaasgraben – Krim).

Danke für Mitarbeit und Spenden

Das Kreativteam hat beim Adventmarkt in Sievering und Glanzing 1.520,30 EUR eingenommen. 760,15 EUR geht an die Pfarrcaritas und 760,15 EUR an das Kinderhospiz Momo. Vielen Dank an alle Käufer:innen und an alle fleißigen Helfer:innen!

90 Jahre Pfarrgründung Krim

Am 1. Jänner 1935 wurde die Krim-Kirche zur Pfarre erhoben. Die feierliche Installierung des ersten Pfarrers – Pater Andreas Auner OSFS – erfolgte am 13. Jänner 1935 durch Theodor Kardinal Innitzer. Unser Archivar Gregor Potzniak hat die wichtigsten Daten dazu zusammengestellt, die hier zum Download zur Verfügung stehen.

Heiliges Jahr 2025

Am 24. Dezember 2024 durchschritt Papst Franziskus vor der Christmette die „Heilige Pforte“ im Petersdom und eröffnete damit das Heilige Jahr 2025. In den Diözesen folgen am Sonntag, 29. Dezember 2024, am „Fest der Heiligen Familie“, die offiziellen Eröffnungsgottesdienste in den jeweiligen Domkirchen.

Das Motto dieses Heiligen Jahres, das seit 1475 alle 25 Jahre begangen wird, steht unter dem Thema „Pilger der Hoffnung“. Uns Christinnen und Christen soll wieder bewusst werden, dass wir in dieser Welt mit einer Hoffnung unterwegs sind, nämlich mit Jesus Christus, der uns durch seine Menschwerdung, seine frohe Botschaft, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung erlöste und uns den Heiligen Geist sandte, damit wir von der Hoffnung erfüllt bleiben, das Leben in Vollendung zu erlangen. Dieser Heilige Geist schenkt uns auch die nötige Kraft und Kreativität, um für die Welt Hoffnung zu sein, besonders dort, wo Armut und Not herrschen.

In der Pfarre Franz von Sales werden wir im Heiligen Jahr 2025 immer wieder das Thema „Hoffnung“ zur Sprache bringen. In nächster Zeit geschieht dies:

31. Dezember 2024, Festmesse zum Jahresschluss in der Kaasgrabenkirche.

26. Jänner 2025, Fest des heiligen Franz von Sales in Glanzing

Weitere Informationen zum Heiligen Jahr 2025 findet man hier:

Gedenk-Krippe in der Kaasgrabenkirche

Am 4. Adventsonntag, 22. Dezember 2024, wurde im Rahmen der Sonntagsmesse um 11.00 Uhr in der Kaasgrabenkirche die „Krippe hinter’m Vorhang“ präsentiert. Diese außergewöhnliche „Krippendarstellung“ stammt von Otto Schwarzendorfer. Sie zeigt drei Menschen, die in der Zeit des nationalsozialistischen Terrors verfolgten Juden halfen: Julius Madritsch, Raimund Titsch und Oswald Bosko. Hinzu kommen jene jüdischen Kinder, die sie in Kartoffelsäcken versteckt vor der Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz retteten. Für Otto Schwarzendorfer ist diese Darstellung eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art, die dazu anregt, über das Geheimnis der Menschwerdung Gottes mitten unter uns neu nachzudenken.

Das Kunstwerk kann bis zum 2. März 2025 täglich während der Öffnungszeiten der Kaasgrabenkirche besichtigt werden.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

80 Jahre Bombentreffer der Kaasgrabenkirche

Vor 80 Jahren, am 18. Dezember 1944, fand ein weiterer Luftangriff auf Wien statt. Dabei versuchten amerikanische Bomber das Luftgaukommando im Kaasgraben außer Gefecht zu setzen. Bei diesem Angriff wurde auch die Kaasgrabenkirche von einer Bombe getroffen. Die Schäden waren beträchtlich: Das Kirchendach, sämtliche Fenster sowohl in der Kirche als auch in der Krypta, die Seitentüren in die Kirche und die Orgel wurden zerstört. Die Krypta brannte komplett aus, das Feuer breitete sich über die Gänge bis zum Esders-Grab aus. Auch das Haus Stefan-Esders-Platz Nr. 5 und 6 wurde sehr schwer beschädigt. Verletzte oder Todesopfer gab es glücklicherweise in der Kaasgrabenkirche keine, jedoch in anderen Teilen Wiens.

Die Kriegsschäden konnten erst nach Kriegsende beseitigt werden. Ein besonderer Dank gilt dabei Kommerzialrat Dkfm. Dr. Hans Egon Gros (1904-2000), der mit seiner Maler-Anstreicherei und Farbenfabrik das Ausmalen der Kirche unentgeltlich durchführte.

Danke

Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, sagte die Pfarre Franz von Sales allen ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein ganz großes Danke für ihr großartiges und vielfältiges Engagement. Rund 120 Personen kamen zur Danke-Weihnachtsfeier in den Pfarrsaal des Grätzlzentrums Frie Krim. Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS sagte bei seiner Begrüßung: „Wenn ich mir die Fülle der ehrenamtlichen Tätigkeiten in unserer Pfarre anschaue, dann bin ich stolz, hier Pfarrer sein zu dürfen.“

Fotos: Petra Distl

Fotos: Gabi Dujmovits

Fotos: Christine Kraupner

Fürchtet euch nicht

Eine 20m² große, kraftvoll-strahlende Botschaft begleitet die Besucher:innen der Krim-Kirche durch die Advent- und Weihnachtszeit. Trotz Kriegsängsten, Wirtschaftskrise, Klimakatastrophe, Populismus, Arbeitslosigkeit, Problemen im Bildungssystem: Gott ist an unserer Seite, in allen Höhen und Tiefen. Darauf vertrauen wir.

Foto: Katharina Hausteiner-Melichar

Kartenvorverkauf „Pfarrball 2025“ gestartet

Der Pfarrball 2025 findet am Samstag, 18. Jänner 2025 im Valentinerschlössl im Heurigen Wolff, Rathstraße 48, 1190 Wien statt. Der Kartenvorverkauf und Tischreservierung begann am 06. Dezember im Pfarrbüro. Kartenpreise (Mindestspende): Erwachsene 35,- EUR, Jugend (bis 25 Jahre) 20,- EUR, Tischplatz 3,– EUR.

Spannender Roman über Franz von Sales

EIN SPANNENDER ROMAN ÜBER FRANZ VON SALES

Wer den heiligen Franz von Sales näher kennenlernen möchte, hat nun eine besondere Gelegenheit dazu. Der spannende historische Roman „Franz von Sales – Abenteurer und Diplomat“ von Michel Tournade ist nämlich jetzt in deutscher Sprache erschienen und im Pfarrbüro oder über den Buchhandel für 20,- EUR erhältlich. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für sich selbst oder für andere.