Der Reinerlös des Charity-Weihnachtsmarktes am Spittelbergvon Haldis Steinböck-Löfströmund P. Georg Dinauer erbrachte 6.530,- EUR. Herzlichen Dank allen Spender:innen und Mitwirkenden.
Ebenfalls herzlichen Dank an alle Nikoläuse und Spender:innen unserer Nikolo-Aktionen für 1.681,- EUR. Sämtliche Spenden kommen der Grätzlsozialarbeit der Pfarre zugute.
Seit vielen Jahren wandert auf Initiative der Teilgemeinde Kaasgraben während der Adventzeit eines Marienbildes durch das Pfarrgebiet.
Am Montag, 8. Dezember 2025, dem Hochfest Maria Empfängnis, fand die Übergabe des Marienbildes in vertrauter Atmosphäre bei der Familie Brunner statt – ein Moment, der wie stets von einer warmen Mischung aus Andacht, dem Singen von Weihnachtslieder – mit einer Mundharmonika begleitet –, gemeinsamen Gebeten und einer Lesung getragen war. So entstand jene stille, herzliche Stimmung, die viele von uns als ersten Schritt in die eigentliche Weihnachtszeit empfinden.
Diesmal jedoch hat sich etwas Besonderes dazugesellt, eine kleine Brise Zukunft inmitten der vertrauten Tradition: Mithilfe künstlicher Intelligenz entstand eigens für diesen Anlass ein neues Lied – Text und Komposition vollkommen neu geschaffen, vorgetragen von einer künstlichen weiblichen Stimme, die erstaunlich sanft und feierlich klang. Dieses musikalische Experiment hat die Runde sichtlich überrascht und zugleich bereichert, als wäre ein ungewohnter, aber stimmiger Farbakzent in ein vertrautes Bild gemalt worden:
Lied zur Herbergsuche bei Familie Brunner
Strophe 1
Im warmen Schein des Adventslichtes tritt leis’ herein die alte Geschichte. Von Haus zu Haus, von Herz zu Herz führt uns der Weg durch Freud und Schmerz. Die Mutter Gottes wandert sacht, ihr Bild hält Wache durch die Nacht, ein zarter Gruß, so fein, so klar, der sagt: Gott ist uns Menschen nah.
Refrain
Und wir gehen, Schritt für Schritt, das Licht der Hoffnung wandert mit. In dieser Nacht, so still und weit, wird unser Herz für Gott bereit. Wo Liebe wohnt, da kehrt er ein – lass uns einander Herberge sein.
Strophe 2
Im Haus der Brunners stehn wir nun, dürfen in Andacht stiller ruh’n. Ein Lied erhebt sich, Wort und Gebet, so wie ein Trost, der mit uns geht. Gemeinschaft wächst, ganz sanft im Raum, ein Funke wird zum leisen Traum, und was wir teilen, groß und klein, kann wie ein Türöffnen sein.
Refrain
Und wir gehen, Schritt für Schritt, das Licht der Hoffnung wandert mit. In dieser Nacht, so still und weit, wird unser Herz für Gott bereit. Wo Liebe wohnt, da kehrt er ein – lass uns einander Herberge sein.
Bridge
Maria tragen wir im Herzen hier, sie nimmt uns leise mit zu dir. Nicht nur in Krippen aus Holz allein in jedem Blick kann Weihnachten sein.
Refrain (variation)
Ja, wir gehen, Schritt für Schritt, und Gottes Frieden wandert mit. Ein Advent, der warm und freundlich glüht, der müde Seelen neu erblüht. Wo Liebe wohnt, da kehrt er ein – lass uns einander Herberge sein.
Fotos: Franz Luger
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/12/herbergsuche_brunner_03.jpg465621Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-12-09 08:48:212025-12-09 09:08:09Herbergsuche bei Familie Brunner
Der Onkel von Oruba, einem Gemeindemitglied in der Krim, ist seit Februar 2025 in Syrien rechtswidrig inhaftiert. Er verteidigte als Bürgermeister seine Stadt erfolgreich gegen Angriffe des IS und dürfte nun als christliche Führungspersönlichkeit später Rache des neuen Regimes zu Opfer gefallen sein. Die renommierte Organisation „Christian Solidarity International“ organisiert eine Unterschriftenaktion, um Druck für seine Freilassung zu machen. Bitte unterschreiben auch Sie: Free Suleiman Khalil! – Christian Solidarity International . Danke!
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/12/CSILogo_web.jpg12801920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-12-08 10:26:112025-12-08 10:36:06Unterschriftenaktion gegen gesetzwidrige Haft: bitte machen Sie mit!
Nach einer Idee von Caritasreferentin Ramona Langthaler haben die Teilnehmer:innen des Café Zeitreise zusammen mit Zivildiener Jonas Ehrenhöfer für alle Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen in der Pfarre Franz von Sales einen Adventkalender befüllt und gebastelt. Dieser ist ab sofort im Pfarrbüro zu besichtigen. Jeden Tag darf eine andere Person ein „Türchen“ (Packerl) öffnen.
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/12/pfarrbuero_adventkalender_web.jpg14401920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-12-01 10:21:392025-12-02 14:18:54Adventkalender im Pfarrbüro
Das Pfarrnetzwerk Asyl ist seit einem Jahr Teil einer österreichweiten interdiözesanen Vernetzung zum Thema Flucht. Viele Diözesen des Netzwerks haben in diesem Jahr Beiträge zum Flüchtlings Adventkalender geleistet.
In dem besonderen Adventkalender des Netzwerkes „Flucht, Asyl, Migration“ der Katholischen Kirche in Österreich erzählen eine geflüchtete und eine engagierte Person aus einer österreichischen Diözese ihre Geschichte zu „Miteinander Leben“.
Es sind 24 Geschichten, die berühren und viel Lebenserfahrung enthalten. Es geht in diesem Adventkalender um Frieden, Gerechtigkeit, Schutz geben, Miteinander gut zurechtkommen. Es geht schlussendlich darum, dass das Leben gut wird. So wie auch der Advent eine Zeit der Erwartung eines guten Lebens ist.
Am 21. und 22.11.2025 fand eine Zukunftsklausur von Pfarrgemeinderat und Gemeindeausschüssen unserer Pfarre statt. Verstärkung bekamen die Gremien durch die Mitglieder der „Visionsgruppe“, die sich seit dem Frühjahr in fünf Einheiten intensive Gedanken über die Zukunft unserer Pfarre gemacht und dafür auch Gespräche mit externen Personen geführt hatten. Ziel war es, den Rahmen dafür zu schaffen, dass auch „2035 eine leiwande Pfarre im 19. Bezirk existiert, die vom salesianischen Geist getragen wird“.
In bester Stimmung und unter professioneller Begleitung wurden die Themenkreise Spiritualität, Junge Menschen, Caritas/Seelsorge/Gemeinschaft, Ehrenamt sowie Organisation/Finanzen intensiv bearbeitet.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: von pfarrlicher Ferienbetreuung über ein Leadershipprogramm für pfarrliche (Gruppen-)Leitungspersonen bis zu einem Buchclub für „young adults“, von Spiritualität mit jungen Menschen über einen Besuch neuer Nachbar:innen bis zu kollegialer Pfarrleitung, von einem TikTok- und Instagram-Team über die Weiterentwicklung der Wortgottesfeiern bis zu Ehrenamtskoordinator:innen werden insgesamt 37 Ideen von definierten Personen zu festgelegten Terminen ganz konkret weiterverfolgt. Gebet, Gemeinschaft, gutes Essen und Spaß kamen ebenfalls nicht zu kurz.
Wir freuen uns auf die Zukunft mit einer leiwanden Pfarre Franz von Sales, die das Evangelium in Wort und Tat lebt!
Von 21.-22.11.2025 fand in der Teilgemeinde Glanzing eine Klausurtagung der Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Gemeindeausschüsse der Pfarre Franz von Sales statt. Moderiert von Johannes Gotsmy wurde über die Zukunft der Pfarre in den nächsten zehn Jahren diskutiert. Es ging dabei um die Themen „Jugend“, „Ehrenamt“, „Spiritualität“, „Caritas“ und „Finanzen & Organisation“.
Fotos: Petra Distl / Johannes Gotsmy
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/11/franzvonsales-klausur-pgrga_2025-11-21-22_18.jpg15002000Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-11-22 22:57:002025-11-23 22:15:56PGR-GA-Klausur in Glanzing
Das neue Pfarrblatt MITEINANDER (4/2025) beschäftigt sich mit dem Thema „Lichtermeer“. Außerdem findet man dort Neuigkeiten aus den Teilgemeinden, sowie einen Überblick über Veranstaltungen von Dezember bis Jänner.
Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christ:innen weltweit aufmerksam. In vielen Ländern weltweit werden rund um diesen Tag hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude blutrot angestrahlt.
Als Zeichen der Solidarität wird vom 19.-23. November die Glanzinger Kirche rot beleuchtet.
In der Adventzeit wird ein gesegnetes Marienbild alle zwei Tage von Familie zu Familie weitergereicht. Bei der Übergabe des Bildes setzen sich die Familien zu einer kleinen Andacht mit Liedern, Schriftlesung und Gebeten zusammen. Dieser alte Brauch soll auf Weihnachten einstimmen und uns bewusst machen, dass wir als Christ:innen bereit sind, Jesus in unserer Mitte aufzunehmen. Die Anmeldeliste liegt zwischen 16. – 30. November in der Kaasgrabenkirche (beim hinteren Ausgang) auf.
Christliche Bräuche gibt es in der Advents- und Weihnachtszeit viele. Ein besonderer Brauch wird in der Teilgemeinde Kaasgraben seit vielen Jahren gepflegt: „Die Herbergssuche“.
Wir erinnern uns: Die schwangere Gottesmutter Maria muss mit ihrem Ehemann Josef nach Betlehem reisen, um sich dort in die Steuerlisten einzutragen. Als das Paar in Betlehem ankommt, gibt es in den Herbergen keinen Platz mehr, nicht einmal für die hochschwangere Maria, die ihr Kind in einem Stall zur Welt bringen muss.
Aus dieser Erzählung aus dem Lukasevangelium (2,1-7) entwickelte sich der Brauch, in der Adventszeit ein Marienbild von einer Familie zur anderen zu tragen, um sich daran zu erinnern, dass Gott in unseren Häusern wohnen will und wir ihm unser Herz öffnen sollen. So geschieht es jedes Jahr in der Teilgemeinde Kaasgraben.
Das Marienbild „Unsere liebe Frau mit dem geneigten Haupte“, eine Abbildung des Gnadenbildes vom Karmelitenkloster in Döbling, wird von einer Familie zur anderen gebracht und verbringt dort jeweils einige Tage im Haus. Dabei wird miteinander gebetet und sich bewusst gemacht, dass Gott in unserer Mitte lebendig ist, wie es ja das Weihnachtsfest jedes Jahr der ganzen Welt deutlich machen möchte: Gott wird Mensch, er kommt in unsere Welt, weil er den Menschen nahe sein möchte.
Der deutsche Arzt, Priester und Dichter Johannes Scheffler (1624-1677), besser bekannt unter seinem lateinischen Namen Angelus Silesius, hat diese Botschaft schon vor vierhundert Jahren auf den Punkt gebracht: „Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bleibst doch ewiglich verloren.“
„Unsere liebe Frau mit dem geneigten Haupte“, eine Abbildung des Gnadenbildes vom Karmelitenkloster in Döbling
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2023/12/kaasgraben_marienbild-scaled.jpg20481437Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-11-16 08:00:002025-11-13 17:56:08Herbergsuche im Kaasgraben
Am Freitag, 17. Oktober 2025 wurde Josef Grünwidl zum Erzbischof der Erzdiözese Wien ernannt. Er tritt damit die Nachfolge von Kardinal Christoph Schönborn an, der zu seinem 80. Geburtstag im Jänner 2025 sein Amt zurücklegte.
Josef Grünwidl wurde am 31. Jänner 1963 in Hollabrunn, Niederösterreich geboren. 1988 wurde er im Wiener Stephansdom zum Priester geweiht. Seither wirkte er vor allem als Seelsorger: als Kaplan, Pfarrer, Dechant und schließlich als Bischofsvikar für das Vikariat Süd. Nach dem Rücktritt von Kardinal Schönborn wurde er zum Administrator der Erzdiözese Wien bestellt.
Die Pfarre Franz von Sales freut sich über seine Ernennung zum Wiener Erzbischof und wünscht ihm für diese sicherlich nicht einfache Tätigkeit Gottes Segen, ganz im Sinne des heiligen Franz von Sales, an dessen Gedenktag er am 24. Jänner 2026 die Bischofsweihe empfangen wird:
„Gott, der dich dorthin sendet, wird dich behüten“ (vgl. DASal 2,64).
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/10/gruenwidl_josef_Erzdioezese-Wien_Schoenlaub_web.jpg12801920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-10-17 12:17:112025-10-23 07:10:06Josef Grünwidl zum Wiener Erzbischof ernannt
Am Sonntag, 12. Oktober 2025, empfingen 27 Jugendliche der Pfarre Franz von Sales in der Krim-Kirche das Sakrament der Firmung. Firmspender war Pater Josef Költringer OSFS, Provinzial der Oblaten des hl. Franz von Sales.
Am letzten Donnerstag eines Monats feiern wir in der Krim-Kirche die so genannte „Geburtstagsmesse“ mit anschließender Jause im Grätzlzentrum Friedα. Dafür werden Helfer:innen gesucht. Bei Interesse, bitte Kontakt aufnehmen mit Brigitte Griletz, Tel. 0664/160 14 96 oder im Pfarrbüro.
Im Foyer des Grätzlzentrums Friedα Krim ist die Installation „Die Gerechten“ von Otto Schwarzendorfer zu besichtigen. Sie zeigt vier Frauen und drei Männer, die ihr Leben riskierten, um das Überleben anderer zu ermöglichen. Zivilcourage ist immer eine Frage der Entscheidung und besonders gefragt, wenn unmenschliche Auswirkungen einer verblendeten Gesellschaft schreckliche Folgen nach sich ziehen. Als Christ:innen können wir im Gesicht eines verfolgten Menschen das Angesicht Gottes erkennen.
Im Rahmen der geplanten Neugestaltung des Pfarrgartens hinter der Arena im Grätzlzentrum Friedα Krim sollen verschiedene Sträucher gepflanzt werden. Wir laden Sie ein, Pat:in eines Strauches gegen eine Spende zu werden. Eine Auswahl der Pflanzen finden Sie in der Krimkirche an der Wand vor der Marienstatue. „Pflücken“ Sie Ihren Favoriten und kommen Sie damit ins Pfarrbüro, wo Sie nähere Informationen erhalten.
Am Freitag, 12. September 2025, wurde Franz Hubmann im Rahmen einer feierlichen Vesper in der Kapelle des Gymnasiums Dachsberg, Oberösterreich, in das Noviziat aufgenommen. Damit beginnt für ihn ein Jahr der intensiven Ordensausbildung als Oblate des hl. Franz von Sales. Die Feier wurde von Pater Dominik Nguyen OSFS, dem Ausbildungsverantwortlichen der Deutschsprachigen Provinz der Sales-Oblaten geleitet. Neben Pater Provinzial Josef Költringer OSFS nahmen auch weitere Mitbrüder, Mitschwestern, Angehörige und Freund:innen des neuen Novizen an dem freudigen Ereignis teil.
Darunter waren auch Vertreterinnen und Vertreter der Pfarre Franz von Sales, da Franz Hubman Anfang des Jahres 2025 einige Wochen ein Praktikum in der Pfarre machte und bleibenden Eindruck hinterließ. Neben Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS fanden sich unter den Gästen auch Kaplan Pater Manikumar Arepalli, Pater Sebasian Leitner OSFS sowie Pfarrsekretärin Katalin Haunold-Vatai und das Ehepaar Wolf von der Teilgemeinde Kaasgraben. Das Fest klang mit einer gemütlichen Agape im neu renovierten Speisesaal des Dachsberger Gymnasiums aus.
Franz Hubmann wurde 1999 in Neustadt/Waldnaab, Bayern geboren. Die Oblaten des heiligen Franz von Sales lernte er durch das Gymnasium Fockenfeld kennen, das er von 2015 bis 2018 besuchte und mit dem Abitur abschloss. Danach studierte er an der Universität in Regensburg Lehramt Gymnasium mit den Fächern Deutsch und Katholische Religionslehre. Nach erfolgreichem Studienabschluss entschloss er sich, die Oblaten des hl. Franz von Sales näher kennenzulernen. Dies geschah im so genannten „Postulatsjahr“ seit 2024. Die Sales-Oblaten freuen sich sehr, dass sich Franz Hubmann nun für den nächsten Schritt der Ordensausbildung entschieden hat und wünschen ihm für das Noviziatsjahr Gottes Segen.
Fotos: Manikumar Arepalli OSFS
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/09/noviziatsaufnahme-franz-hubmann_dachsberg_2025-09-12_64.jpg9002000Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-09-12 21:17:542025-09-12 22:10:09Noviziatsaufnahme bei den Sales-Oblaten
Wir freuen uns, Frau Mag. theol. Cornelia Fröch mit Beginn des neuen Arbeitsjahres in unserer Pfarre zu begrüßen. Frau Fröch schloss nach dem Studium der Theologie 2020 die Ausbildung für Patoralassistent*innen der Erzdiözese Wien ab, arbeitete kurz in der Pfarre „KaRoLiBe“ im 23. Bezirk als Pastoralassistentin und ging dann 2021 in Elternkarenz, die bis Ende August dieses Jahres dauert. Sie ist Mutter zweier Kinder und wird vorrangig in der Kinderpastoral tätig sein. Herzlich Willkommen!
Liebe Menschen aus der Pfarre Franz von Sales!
Mein Name ist Cornelia Fröch und ich beginne mit September für zwanzig Stunden als Pastoralassistentin in Ihrer Pfarre zu arbeiten. In diesem Zusammenhang ist für mich der Zauber des Anfangs von ganz besonderer Bedeutung.
Ich darf mich ein wenig vorstellen: Als jüngstes von drei Kindern bin ich in einer katholischen Familie aufgewachsen, in der es einen hohen Stellenwert hatte, über den Glauben zu reden, nachzudenken und ihn zu leben. Meine Eltern sind ehrenamtlich in der Pfarre St. Othmar im 3. Bezirk tätig und als Jugendliche und junge Erwachsene leitete ich verschiedene Gruppen (Jungschar, Jugend, Firmvorbereitung). Besonders die Sternsingeraktion war mir dabei ein Herzensanliegen.
Theologiestudium
Nach der Schule studierte ich Theologie und absolvierte die begleitende Ausbildung zur Pastoralassistentin. Anschließend freute ich mich darauf, im Pfarrverband KaRoLieBe im 23. Bezirk meine Arbeit zu beginnen. Meine Anfangsbegeisterung war groß und es bereitete mir viel Freude, in die Gemeinschaft hineinzuwachsen. Besonders die Zusammenarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfüllte und motivierte mich. Doch leider wurde ich bald entzaubert. Die Firmvorbereitung, die ich übernommen hatte, steuerte im März 2020 mit dem Firmwochenende auf einen ersten Höhepunkt zu. Doch es kam anders. Ein Lockdown folgte dem nächsten und meine Arbeit war leider nicht mehr so möglich, wie ich gehofft hatte.
Wiedereinstieg nach Karenz
Die nächsten Jahre wurden aber doch die schönsten und intensivsten meines Lebens, denn sie beinhalteten einen ganz besonderen Anfang für meinen Mann und mich. Im Sommer 2021 kam unsere Tochter zur Welt und zweieinhalb Jahre später unser Sohn. Seitdem verzaubern die beiden meinen Alltag und helfen mir, die Welt noch einmal ganz neu zu entdecken. Ich merke, wie sich dadurch meine Spiritualität verändert und ich versuche, möglichst im Moment präsent zu sein und Gott in den kleinen und alltäglichen Dingen zu mir sprechen zu lassen.
Jetzt ist die Zeit meiner Karenz vorbei und der nächste Neuanfang steht bevor. Ich muss ehrlich sagen, dass ich aufgeregt bin. Die Rückkehr ins Arbeitsleben bedeutet eine große Veränderung für mich. Ich freue mich darauf, mich einbringen zu können, und wünsche mir, ein Teil Ihrer Gemeinschaft zu werden!
Ich bin voller Vorfreude Sie/euch kennenzulernen!
Cornelia Fröch
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/06/cornelia_froech_titel.jpg11851920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-08-29 15:38:392025-08-29 15:38:41Neue Pastoralassistentin stellt sich vor
Freitag, 6. März 2026, 19.30 Uhr (Premiere) Samstag, 7. März 2026, 19.30 Uhr Sonntag, 8. März 2026, 18.00 Uhr
Freitag, 13. März 2026, 19.30 Uhr Samstag, 14. März 2026, 18.00 Uhr
Ort: Kirche Glanzing, Krottenbachstraße 120, 1190 Wien
Mindestspende:
Erwachsene (ab 18 Jahre): 23,- EUR Kinder/Jugendliche: 10,- EUR
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Bau der Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Krim-Kirche der Pfarre Franz von Sales sowie das Saint-Joseph-Internat in Alfa-Kpara im Nordosten des westafrikanischen Landes Benin, das von den Oblaten des hl. Franz von Sales betreut wird.
Kartenverkauf und Tickets AB JÄNNER 2026
Im Pfarrbüro Pfarre Franz von Sales (01) 368 45 87-0
„DIE BARONIN“ – im Frühjahr 2023 in der Teilgemeinde Glanzing aufgeführt – war ein voller Erfolg! Nun wird im Hintergrund an einem neuen Projekt gearbeitet: „GODSPELL“. Das Musical, das Anfang der 1970er-Jahre am Broadway uraufgeführt wurde, steht 2026 auf dem Spielplan, auch diesmal in Glanzing. Die ersten Vorbereitungen sind bereits angelaufen – mit Casting-Abenden im Februar und einem Come-Together im Juni. Ab September wird intensiv geprobt, gesungen und getanzt.
Fragen rund um Jesu Botschaft
In der ungewöhnlichen Form eines Theodramas umkreisen Chor und Ensemble die Fragen des Lebens und die Botschaft Jesu: Was trägt mein Dasein? Was verbindet uns? Wo finden wir Hoffnung und Liebe? Ist Feindesliebe möglich? Wie stehen wir zu Reichtum und Armut? Wo und wie begegnen wir Gott? Ist Gott tot?
Inspiriert von biblischen Texten entsteht ein szenisch-musikalischer Reigen aus Dialogen und Bildern um die Songs von Stephen Schwartz – mal clownesk, mal in der strengen Form des japanischen Nō-Theaters. Die Lieder reichen von jazzigen Rhythmen über rockige Balladen bis hin zu kraftvollen Gospelsounds.
Swingend und spielerisch
Humor und spirituelle Tiefe gehen bei GODSPELL 2026 Hand in Hand. Das Stück lädt ein, dem christlichen Zeugnis auf ungewohnte Weise zu begegnen – mit Tiefgang und Leichtigkeit zugleich. Musik und Szenen eröffnen Erfahrungsräume, in denen existentielle Fragen singend, swingend und spielerisch verhandelt werden. GODSPELL stellt sich der froh machenden Botschaft im Spiegel unserer Zeit – lebendig neu, überraschend, kritisch und (hoffentlich) berührend. Neugierig geworden? Chor und Ensemble, das ganze Team um GODSPELL würde sich freuen, wenn ihr uns auf dieser theodramatisch-musikalischen Reise begleiten würdet! Weitere Infos folgen auf unserer Website und im Pfarrblatt.
Alexander Thorwartl
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/03/musicalgodspell_logo-1.jpg7921920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-08-29 08:00:002025-09-11 21:35:30Musical „Godspell“ ab März 2026 in Glanzing
Schade, wenn etwas für viele Menschen gedacht ist und als Anregung und kleine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, nur von einem einzelnen für sich beansprucht wird.
Es wäre schön, wenn die Person mit weißem T-Shirt und knielanger Jeans, die am Sonntag, dem 20. Juli 2025 den Liegestuhl aus der Kirche trug, ihn wieder zurückbringt.
Einfach vor der Kirche abstellen reicht völlig. So hätten dann viel mehr Menschen wieder etwas davon!
Und einfach traurig, dass Gegenstände auch aus Kirchen entwendet werden.
Für den Gemeindeausschuss: Paul Haimböck
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2025/07/glanzing_urlaubfuerdieseele_2025-07-16_05.jpg14401920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2025-07-24 11:30:002025-07-24 11:30:02Einer der beiden Liegestühle entwendet