Jugendtheater Krim probt

Am 14. November 2025 ist die Premiere des neuen Stücks: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von Ödön von Horváth. Die Proben des „Jugendtheaters Krim“ laufen auf Hochtouren. Hier sind ersten Einblicke:

Fotos: Jugendtheater Krim

Geburtstagsmesse: Helfer:innen gesucht

GEBURTSTAGSMESSE: HELFER:INNEN GESUCHT

Am letzten Donnerstag eines Monats feiern wir in der Krim-Kirche die so genannte „Geburtstagsmesse“ mit anschließender Jause im Grätzlzentrum Frie. Dafür werden Helfer:innen gesucht. Bei Interesse, bitte Kontakt aufnehmen mit Brigitte Griletz, Tel. 0664/160 14 96 oder im Pfarrbüro.

Installation „Die Gerechten“

Im Foyer des Grätzlzentrums Friedα Krim ist die Installation „Die Gerechten“ von Otto Schwarzendorfer zu besichtigen. Sie zeigt vier Frauen und drei Männer, die ihr Leben riskierten, um das Überleben anderer zu ermöglichen. Zivilcourage ist immer eine Frage der Entscheidung und besonders gefragt, wenn unmenschliche Auswirkungen einer verblendeten Gesellschaft schreckliche Folgen nach sich ziehen. Als Christ:innen können wir im Gesicht eines verfolgten Menschen das Angesicht Gottes erkennen.

Projekt Strauchpatenschaft

PROJEKT STRAUCHPATENSCHAFT:

Im Rahmen der geplanten Neugestaltung des Pfarrgartens hinter der Arena im Grätzlzentrum Frie Krim sollen verschiedene Sträucher gepflanzt werden. Wir laden Sie ein, Pat:in eines Strauches gegen eine Spende zu werden. Eine Auswahl der Pflanzen finden Sie in der Krimkirche an der Wand vor der Marienstatue. „Pflücken“ Sie Ihren Favoriten und kommen Sie damit ins Pfarrbüro, wo Sie nähere Informationen erhalten.

Noviziatsaufnahme bei den Sales-Oblaten

Pfarre Franz von Sales prominent vertreten

Am Freitag, 12. September 2025, wurde Franz Hubmann im Rahmen einer feierlichen Vesper in der Kapelle des Gymnasiums Dachsberg, Oberösterreich, in das Noviziat aufgenommen. Damit beginnt für ihn ein Jahr der intensiven Ordensausbildung als Oblate des hl. Franz von Sales. Die Feier wurde von Pater Dominik Nguyen OSFS, dem Ausbildungsverantwortlichen der Deutschsprachigen Provinz der Sales-Oblaten geleitet. Neben Pater Provinzial Josef Költringer OSFS nahmen auch weitere Mitbrüder, Mitschwestern, Angehörige und Freund:innen des neuen Novizen an dem freudigen Ereignis teil.

Darunter waren auch Vertreterinnen und Vertreter der Pfarre Franz von Sales, da Franz Hubman Anfang des Jahres 2025 einige Wochen ein Praktikum in der Pfarre machte und bleibenden Eindruck hinterließ. Neben Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS fanden sich unter den Gästen auch Kaplan Pater Manikumar Arepalli, Pater Sebasian Leitner OSFS sowie Pfarrsekretärin Katalin Haunold-Vatai und das Ehepaar Wolf von der Teilgemeinde Kaasgraben. Das Fest klang mit einer gemütlichen Agape im neu renovierten Speisesaal des Dachsberger Gymnasiums aus.

Franz Hubmann wurde 1999 in Neustadt/Waldnaab, Bayern geboren. Die Oblaten des heiligen Franz von Sales lernte er durch das Gymnasium Fockenfeld kennen, das er von 2015 bis 2018 besuchte und mit dem Abitur abschloss. Danach studierte er an der Universität in Regensburg Lehramt Gymnasium mit den Fächern Deutsch und Katholische Religionslehre. Nach erfolgreichem Studienabschluss entschloss er sich, die Oblaten des hl. Franz von Sales näher kennenzulernen. Dies geschah im so genannten „Postulatsjahr“ seit 2024. Die Sales-Oblaten freuen sich sehr, dass sich Franz Hubmann nun für den nächsten Schritt der Ordensausbildung entschieden hat und wünschen ihm für das Noviziatsjahr Gottes Segen.

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

Neue Pastoralassistentin stellt sich vor

Wir freuen uns, Frau Mag. theol. Cornelia Fröch mit Beginn des neuen Arbeitsjahres in unserer Pfarre zu begrüßen. Frau Fröch schloss nach dem Studium der Theologie 2020 die Ausbildung für Patoralassistent*innen der Erzdiözese Wien ab, arbeitete kurz in der Pfarre „KaRoLiBe“ im 23. Bezirk als Pastoralassistentin und ging dann 2021 in Elternkarenz, die bis Ende August dieses Jahres dauert. Sie ist Mutter zweier Kinder und wird vorrangig in der Kinderpastoral tätig sein. Herzlich Willkommen!

Liebe Menschen aus der Pfarre Franz von Sales!

Mein Name ist Cornelia Fröch und ich beginne mit September für zwanzig Stunden als Pastoralassistentin in Ihrer Pfarre zu arbeiten. In diesem Zusammenhang ist für mich der Zauber des Anfangs von ganz besonderer Bedeutung.

Ich darf mich ein wenig vorstellen: Als jüngstes von drei Kindern bin ich in einer katholischen Familie aufgewachsen, in der es einen hohen Stellenwert hatte, über den Glauben zu reden, nachzudenken und ihn zu leben. Meine Eltern sind ehrenamtlich in der Pfarre St. Othmar im 3. Bezirk tätig und als Jugendliche und junge Erwachsene leitete ich verschiedene Gruppen (Jungschar, Jugend, Firmvorbereitung). Besonders die Sternsingeraktion war mir dabei ein Herzensanliegen.

Theologiestudium

Nach der Schule studierte ich Theologie und absolvierte die begleitende Ausbildung zur Pastoralassistentin. Anschließend freute ich mich darauf, im Pfarrverband KaRoLieBe im 23. Bezirk meine Arbeit zu beginnen. Meine Anfangsbegeisterung war groß und es bereitete mir viel Freude, in die Gemeinschaft hineinzuwachsen. Besonders die Zusammenarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfüllte und motivierte mich. Doch leider wurde ich bald entzaubert. Die Firmvorbereitung, die ich übernommen hatte, steuerte im März 2020 mit dem Firmwochenende auf einen ersten Höhepunkt zu. Doch es kam anders. Ein Lockdown folgte dem nächsten und meine Arbeit war leider nicht mehr so möglich, wie ich gehofft hatte.

Wiedereinstieg nach Karenz

Die nächsten Jahre wurden aber doch die schönsten und intensivsten meines Lebens, denn sie beinhalteten einen ganz besonderen Anfang für meinen Mann und mich. Im Sommer 2021 kam unsere Tochter zur Welt und zweieinhalb Jahre später unser Sohn. Seitdem verzaubern die beiden meinen Alltag und helfen mir, die Welt noch einmal ganz neu zu entdecken. Ich merke, wie sich dadurch meine Spiritualität verändert und ich versuche, möglichst im Moment präsent zu sein und Gott in den kleinen und alltäglichen Dingen zu mir sprechen zu lassen.

Jetzt ist die Zeit meiner Karenz vorbei und der nächste Neuanfang steht bevor. Ich muss ehrlich sagen, dass ich aufgeregt bin. Die Rückkehr ins Arbeitsleben bedeutet eine große Veränderung für mich. Ich freue mich darauf, mich einbringen zu können, und wünsche mir, ein Teil Ihrer Gemeinschaft zu werden!

Ich bin voller Vorfreude Sie/euch kennenzulernen!

Cornelia Fröch

Pfarrblatt MITEINANDER jetzt online

Das neue Pfarrblatt MITEINANDER (3/2025) beschäftigt sich mit dem Thema „Zauber des Anfangs“. Außerdem findet man dort Neuigkeiten aus den Teilgemeinden, sowie einen Überblick über Veranstaltungen von Juni bis September.

Einfach auf das Bild klicken …

Musical „Godspell“ ab März 2026 in Glanzing

Die Termine

Freitag, 6. März 2026, 19.30 Uhr (Premiere)
Samstag, 7. März 2026, 19.30 Uhr
Sonntag, 8. März 2026, 18.00 Uhr

Freitag, 13. März 2026, 19.30 Uhr
Samstag, 14. März 2026, 18.00 Uhr

Ort: Kirche Glanzing, Krottenbachstraße 120, 1190 Wien

Mindestspende:

Erwachsene (ab 18 Jahre): 23,- EUR
Kinder/Jugendliche: 10,- EUR

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Bau der Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Krim-Kirche der Pfarre Franz von Sales sowie das Saint-Joseph-Internat in Alfa-Kpara im Nordosten des westafrikanischen Landes Benin, das von den Oblaten des hl. Franz von Sales betreut wird.

Kartenverkauf und Tickets AB JÄNNER 2026

Im Pfarrbüro Pfarre Franz von Sales (01) 368 45 87-0

Kartenreservierung ab September 2025 über doris.kisshaider@gmail.com

„DIE BARONIN“ – im Frühjahr 2023 in der Teilgemeinde Glanzing aufgeführt – war ein voller Erfolg! Nun wird im Hintergrund an einem neuen Projekt gearbeitet: „GODSPELL“. Das Musical, das Anfang der 1970er-Jahre am Broadway uraufgeführt wurde, steht 2026 auf dem Spielplan, auch diesmal in Glanzing. Die ersten Vorbereitungen sind bereits angelaufen – mit Casting-Abenden im Februar und einem Come-Together im Juni. Ab September wird intensiv geprobt, gesungen und getanzt.

Fragen rund um Jesu Botschaft

In der ungewöhnlichen Form eines Theodramas umkreisen Chor und Ensemble die Fragen des Lebens und die Botschaft Jesu: Was trägt mein Dasein? Was verbindet uns? Wo finden wir Hoffnung und Liebe? Ist Feindesliebe möglich? Wie stehen wir zu Reichtum und Armut? Wo und wie begegnen wir Gott? Ist Gott tot?

Inspiriert von biblischen Texten entsteht ein szenisch-musikalischer Reigen aus Dialogen und Bildern um die Songs von Stephen Schwartz – mal clownesk, mal in der strengen Form des japanischen Nō-Theaters. Die Lieder reichen von jazzigen Rhythmen über rockige Balladen bis hin zu kraftvollen Gospelsounds.

Swingend und spielerisch

Humor und spirituelle Tiefe gehen bei GODSPELL 2026 Hand in Hand. Das Stück lädt ein, dem christlichen Zeugnis auf ungewohnte Weise zu begegnen – mit Tiefgang und Leichtigkeit zugleich. Musik und Szenen eröffnen Erfahrungsräume, in denen existentielle Fragen singend, swingend und spielerisch verhandelt werden. GODSPELL stellt sich der froh machenden Botschaft im Spiegel unserer Zeit – lebendig neu, überraschend, kritisch und (hoffentlich) berührend.  Neugierig geworden? Chor und Ensemble, das ganze Team um GODSPELL würde sich freuen, wenn ihr uns auf dieser theodramatisch-musikalischen Reise begleiten würdet! Weitere Infos folgen auf unserer Website und im Pfarrblatt.

Alexander Thorwartl

Einer der beiden Liegestühle entwendet

Schade, wenn etwas für viele Menschen gedacht ist und als Anregung und kleine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, nur von einem einzelnen für sich beansprucht wird.

Es wäre schön, wenn die Person mit weißem T-Shirt und knielanger Jeans, die am Sonntag, dem 20. Juli 2025 den Liegestuhl aus der Kirche trug, ihn wieder zurückbringt.

Einfach vor der Kirche abstellen reicht völlig.  So hätten dann viel mehr Menschen wieder etwas davon!

Und einfach traurig, dass Gegenstände auch aus Kirchen entwendet werden.

Für den Gemeindeausschuss: Paul Haimböck

Urlaub für die Seele in Glanzing

Kurzurlaub für die Seele

Die Kirche in Glanzing (Krottenbachstraße 120) lädt ein, in der Hitze des Tages in der Vorkapelle ein wenig abzukühlen, zur Ruhe zu kommen, zu entspannen und der Seele (also sich selbst) ein wenig Kurzurlaub zu gönnen.

Die Vorkapelle ist rund um die Uhr geöffnet!

Und lädt nicht nur zum Einkehren im Sommer ein, sondern das ganze Jahr über.

Ehemaliger Krim-Pfarrer Pater Josef Bürstlinger OSFS verstorben

Am Mittwoch, 18. Juni 2025, verstarb Pater Josef Bürstlinger OSFS im Franziskusspital, Wien-Margarten, im 90. Lebensjahr, im 69. Profess- und 63. Priesterjahr.

Pater Josef Bürstlinger OSFS war von 1981 bis 1987 Pfarrer der Pfarre Krim sowie von 1983-1987 Dechant des Dekanates Wien XIX.

Die Beerdigung fand am Donnerstag, 3. Juli 2025 auf dem Sieveringer Friedhof statt. Anschließend wurde das Requiem in der Kirche St. Judas Thaddäus-Krim, Wien XIX. gefeiert. Die Predigt von Provinzial Pater Josef Költringer OSFS findet man >>>hier… .

Fotos: Gregor Pozniak / Christiane Händel

Hoffnungsanker Pfarrgemeinde

Dieses Plakat ist im Rahmen des Pfarrfestes am 15. Juni 2025 entstanden. Hauptzelebrant Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS stellte während der Heiligen Messe allen Anwesenden die Frage, wo in der Pfarre (Teilgemeinde, Gruppierung, Veranstaltung, Menschen,…) sie sich im Vertrauen auf Gott und aufeinander verankert fühlen. Nun wandert das gemeinsam erschaffene Poster durch alle drei Teilgemeinden und bietet bei Betrachtung die Gelegenheit, über die eigenen Anker in der Pfarre und im gesamten Leben nachzusinnen – oder sich einfach am bunten Anblick der Vielfalt zu erfreuen.

Sonnenkirche Krim – Helfer*innen gesucht

Wir gestalten auch in den Sommerferien gemeinsam schöne 9:30-Gottesdienste – dazu brauchen wir dich!
Singen – lesen – musizieren – Kuchen bringen – Pfarrcafé betreuen
Wenn du zu einer dieser Aufgaben grundsätzlich bereit bist, melde dich bitte an: 0650/9280810
Du bekommst den Sommer über jede Woche eine Whatsapp-Nachricht.
Willst du am darauffolgenden Sonntag/Feiertag etwas beitragen, schreibst du zurück – wenn nicht, brauchst du gar
nichts zu tun.
Danke für dein Engagement und wunderschönen Sommer!

Danke, Zivildiener Benedikt Rautek!

Benedikt unterstützte seit September 2024 unsere Arbeit in der Pfarre vielfältig, hilfsbereit und immer gut gelaunt. Zum Abschied schrieb er: „Ich möchte mich herzlich bedanken für die gute Zeit im Zivildienst. Ich habe viel Neues lernen dürfen und bin extrem froh, dass ich bei euch meinen Zivi gemacht habe!“ Wir wünschen Benedikt auf seinem Weg als engagierter Christ und Mitarbeiter der Kirche viel Kraft, gute Entscheidungen und Freude an seinem Dienst! Am 1. September dürfen wir seinen Nachfolger Jonas Ehrenhöfer willkommen heißen.

Staffelübergabe beim Blumenschmuck in der Krim

Jüngere Hände übernehmen die Blumendekoration in der Krimkirche

„Blumen sind das Lächeln der Erde“, meinte einst der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson (1803-1882). Dieses Lächeln verzaubert seit vielen Jahren unseren Kirchenraum in der Krim.

Dank an Lieselotte Hajek

Lieselotte Hajek und ihr Team haben mit viel Engagement dieses Lächeln Woche für Woche neu erstrahlen lassen. Alle unsere Feiern wurden mit prächtigen Dekorationen umrahmt, um den tieferen Sinn auch non-verbal zum Ausdruck zu bringen. Nicht nur die Augen der Pfarrgemeinde begannen zu leuchten, die universelle Sprache der Blumen, die jeder und jede versteht, war und ist Ausdruck mannigfacher Emotionen und Gefühle. Dem bisherigen Blumenteam gebührt für seine großartigen Bemühungen Dank und Anerkennung!

In jüngere Hände übergeben

Jetzt wurde diese verantwortungsvolle Aufgabe in jüngere Hände gelegt.
Wie manchen schon aufgefallen sein mag, entsteht gerade eine Symbiose aus Altbewährtem und neuen Ideen. Kreative Arrangements in neuen Formen und Farben werden auch zukünftig die symbolische Kraft der Blumen ausstrahlen. Ihre Botschaft der Freude und Lebendigkeit wird somit weitergetragen. Lieselotte Hajek als Mastermind und Backup sowie ihre Teammitglieder als Buddys stehen dem neuen Team weiterhin zur Verfügung, damit dieses Lächeln in unserer Kirche noch lange erhalten bleibt.

Brigitte Haider

Fotos: Doris Kiss-Haider

Kerze der Hoffnung in Glanzing

Im Mai & Juni brennt die „Kerze der Hoffnung“ für Narges Nasri. Die 37-jährige Iranerin, die mit ihrem ersten Kind schwanger ist, wurde am 8. März wegen ihres christlichen Glaubens und der Teilnahme an Gottesdiensten zu sechzehn Jahren Haft verurteilt. In der Glanzinger Vorkapelle liegen Petitionen für ihre Freilassung zur Unterschrift auf. Wie immer bitten wir auch um Ihr Gebet für Narges Nasri.

Die Petition steht auch online zur Verfügung: https://christeninnot.com/narges-nasri-iran/

Danke dem Theaterkollektiv Krim

Das Theaterkollektiv des Jugendtheaters Krim hat mit ihrem Stück „Die Niere“ je 500,- EUR für die Pfarrcaritas und die Habibi-Flüchtlingsprojekte erspielt und gespendet. Herzlichen Dank!

Feueralarm in der Krim

Am Samstag, 17. Mai 2025, kurz vor 18.00 Uhr ging in der Krim der Feueralarm los. Publikum und Mitglieder des Jugendtheaters Krim, die sich für ihre letzte Vorstellung „Die Niere“ bereit machten, mussten die Räume verlassen. Wenige Minuten später waren Feuerwehr, Rettung und Polizei mit einem Großaufgebot zur Stelle. Der Auslöser des Alarms war schnell lokalisiert, die Ursache der Rauchentwicklung muss allerdings noch geklärt werden. Mit etwas Verspätung konnte die letzte Vorstellung des Jugendtheaters doch noch stattfinden – und auch die Sonntagsvorabendmesse in der Kirche.

Fotos: Doris Kiss-Haider

Diskussionsabend „Frauen & die Kirche“ in der Krim

Am Montag, 12. Mai 2025, fand im Grätzlzentrum Frie Krim ein Diskussionsabend zum Thema „Frauen & die Kirche: Diakonissen, Priesterinnen, Bischöfinnen – warum eigentlich noch immer nicht?“ Einen spannenden Impuls mit Eindrücken direkt von der Weltsynode gab es dabei von der Leiterin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl. Daran schloss sich ein interessanter Austausch der zahlreich erschienenen Teilnehmer:innen an, dessen Sukkus sich so zusammenfassen lässt: Frauenweihe – worauf warten wir noch?

Foto: Andrea B.

Habemus Papam – Papst Leo XIV.

Am zweiten Tag des Konklaves wählten die Kardinäle am 08. Mai 2025 Kardinal Robert Prevost an die Spitze der katholischen Weltkirche. Der 267. Papst der Kirchengeschichte nahm den Namen Leo XIV. an.

Die Pfarre Franz von Sales freut sich über den neuen Papst Leo XIV. Möge er in seinem Amt verwirklichen, was er bei seinen ersten Worten als Papst sagte

„Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, den Frieden und die Gerechtigkeit ohne Furcht suchen. Wir wollen gemeinsam als Missionare unterwegs sein.“