Franz von Sales Fest in Glanzing

„Luce“, das offizielle Maskottchen für das Heilige Jahr 2025, ist zum Franz von Sales Fest der Pfarre Franz von Sales in der Teilgemeinde Glanzing am Sonntag, 26. Jänner 2025, extra aus Rom angereist. Als „Pilger der Hoffnung“ nahm sie ein Schiff, einen Anker und einen Kompass mit, um deutlich zu machen, was für den heiligen Franz von Sales für die christliche Hoffnung wichtig ist: der Halt und die Orientierung an Jesus Christus. Zelebrant war Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS, die musikalische Gestaltung übernahm die Rhythmusgruppe und das Team Kinderkirche sorgte für eine kindgerechte Festmesse zu Ehren des Pfarrpatrons. Im Anschluss gab es eine köstliche Agape in den Pfarräumen.

Fotos: Petra Distl

Fotos: Katharina Thürriedl

Fotos: Johanna Binder

Märchentheater sucht Mitarbeiter:innen

Wenn Sie das Märchentheater mit Kuchenspenden und/oder Mitarbeit beim Buffet unterstützen möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Helga Brabatsch, im Pfarrbüro oder tragen Sie Ihren Namen in ein Zeitfenster ein: https://xoyondo.com/dp/3qczxcj8qbgmps4

Danke den Sternsinger:innen

Heuer waren viele Sternsinger:innengruppen, darunter auch Erwachsenengruppen, in der Pfarre unterwegs. Gemeinsam haben sie 37.354,86 EUR (davon 7.354,86 EUR durch die Teilgemeinde Glanzing) – für die Dreikönigsaktion gesammelt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die gespendet haben und an alle Sternsinger:innen und Begleiter:innen, die uns so tatkräftig unterstützt haben!

Blumenteam Krim sucht Mitarbeiter:innen

Blumen sind Ausdruck unserer Freude und unserer Festlichkeit, sie schenken uns Farbe und Lebendigkeit. Danke an die vielen Hände, die Woche für Woche den Kirchenraum schmücken, die Pflanzen besorgen, gießen, binden und schneiden. Wenn Sie mitarbeiten möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro!

Danke dem Jugendtheater Krim

Das Jugendtheater Krim hat mit ihrem Stück „Sag die Wahrheit“ je 1.500,- EUR für die Pfarrcaritas und die Habibi-Flüchtlingsprojekte erspielt und gespendet. Herzlichen Dank!

Pfarrflohmarkt – Standplätze zu vergeben – Mitarbeiter:innen gesucht

Am 15. und 16. Februar 2025 findet in der Frieein Pfarrflohmarkt statt. Der Erlös fließt in die Finanzierung einer Photovoltaikanlage.

Die Verkaufsstände werden von ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen betreut. Es wird eine reiche Anzahl von Kleidungsstücken, Hausrat, Büchern und vieles mehr angeboten.

Mitarbeiter:innen gesucht

Dafür brauchen wir viele helfende Hände: tragende, aufbauende, verkaufende, Kaffee kochende und viele mehr. Wenn Sie helfen möchten, tragen Sie bitte Ihren Namen für ein Zeitfenster ein: https://xoyondo.com/dp/vedy1jyp3700siw oder kontaktieren Sie unser Pfarrbüro.

Standplätze zu vergeben  

In zwei Räumen gibt es die Möglichkeit als Privatperson einen Standplatz gegen eine Mindestspende von 65,- EUR pro Tag zu nutzen und selbst seine gebrauchten Waren zu verkaufen. Es kann nur ein Stand pro Person vergeben werden. Dieses Angebot gilt für Privatpersonen,  nicht aber für gewerbliche Verkäufer:innen. Es wird pro Standplatz eine Heurigengarnitur zur Verfügung gestellt. Anmeldungen nehmen unsere Pfarrsekretärinnen gerne entgegen.

70 Jahre Pfarrgründung Glanzing

Vor 70 Jahren, am 1. Jänner 1955, erhob der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Theodor Innitzer die Expositur Glanzing zur Pfarre Glanzing. Erster Pfarrer wird Alois Geiger (1911-1965).

Als Kircheraum diente damals eine „Barackenkirche“. Diese „Notkirche“ wurde am 29. September 1946 im kleinen Glanzinger Park, Glanzinggasse 58, eingeweiht und diente der Pfarre Glanzing bis 1970 als Gottesdienstraum und „Gemeindezentrum“.

Mit großer Energie begann Alois Geiger die Pfarrseelsorge aufzubauen: Kindergruppen, Jugendgruppen, Ministrantengruppen, Katholische Arbeiterjugend, Legio Mariae-Gruppe, Männerrunde, Frauenrunde – und natürlich sämtliche Arten von Andachten und Messfeiern.

Seit 1. Jänner 2016 ist die ehemalige Pfarre Glanzing Teilgemeinde der neuen Pfarre Franz von Sales (Glanzing – Kaasgraben – Krim).

Danke für Mitarbeit und Spenden

Das Kreativteam hat beim Adventmarkt in Sievering und Glanzing 1.520,30 EUR eingenommen. 760,15 EUR geht an die Pfarrcaritas und 760,15 EUR an das Kinderhospiz Momo. Vielen Dank an alle Käufer:innen und an alle fleißigen Helfer:innen!

90 Jahre Pfarrgründung Krim

Am 1. Jänner 1935 wurde die Krim-Kirche zur Pfarre erhoben. Die feierliche Installierung des ersten Pfarrers – Pater Andreas Auner OSFS – erfolgte am 13. Jänner 1935 durch Theodor Kardinal Innitzer. Unser Archivar Gregor Potzniak hat die wichtigsten Daten dazu zusammengestellt, die hier zum Download zur Verfügung stehen.

Heiliges Jahr 2025

Am 24. Dezember 2024 durchschritt Papst Franziskus vor der Christmette die „Heilige Pforte“ im Petersdom und eröffnete damit das Heilige Jahr 2025. In den Diözesen folgen am Sonntag, 29. Dezember 2024, am „Fest der Heiligen Familie“, die offiziellen Eröffnungsgottesdienste in den jeweiligen Domkirchen.

Das Motto dieses Heiligen Jahres, das seit 1475 alle 25 Jahre begangen wird, steht unter dem Thema „Pilger der Hoffnung“. Uns Christinnen und Christen soll wieder bewusst werden, dass wir in dieser Welt mit einer Hoffnung unterwegs sind, nämlich mit Jesus Christus, der uns durch seine Menschwerdung, seine frohe Botschaft, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung erlöste und uns den Heiligen Geist sandte, damit wir von der Hoffnung erfüllt bleiben, das Leben in Vollendung zu erlangen. Dieser Heilige Geist schenkt uns auch die nötige Kraft und Kreativität, um für die Welt Hoffnung zu sein, besonders dort, wo Armut und Not herrschen.

In der Pfarre Franz von Sales werden wir im Heiligen Jahr 2025 immer wieder das Thema „Hoffnung“ zur Sprache bringen. In nächster Zeit geschieht dies:

31. Dezember 2024, Festmesse zum Jahresschluss in der Kaasgrabenkirche.

26. Jänner 2025, Fest des heiligen Franz von Sales in Glanzing

Weitere Informationen zum Heiligen Jahr 2025 findet man hier:

Gedenk-Krippe in der Kaasgrabenkirche

Am 4. Adventsonntag, 22. Dezember 2024, wurde im Rahmen der Sonntagsmesse um 11.00 Uhr in der Kaasgrabenkirche die „Krippe hinter’m Vorhang“ präsentiert. Diese außergewöhnliche „Krippendarstellung“ stammt von Otto Schwarzendorfer. Sie zeigt drei Menschen, die in der Zeit des nationalsozialistischen Terrors verfolgten Juden halfen: Julius Madritsch, Raimund Titsch und Oswald Bosko. Hinzu kommen jene jüdischen Kinder, die sie in Kartoffelsäcken versteckt vor der Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz retteten. Für Otto Schwarzendorfer ist diese Darstellung eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art, die dazu anregt, über das Geheimnis der Menschwerdung Gottes mitten unter uns neu nachzudenken.

Das Kunstwerk kann bis zum 2. März 2025 täglich während der Öffnungszeiten der Kaasgrabenkirche besichtigt werden.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

80 Jahre Bombentreffer der Kaasgrabenkirche

Vor 80 Jahren, am 18. Dezember 1944, fand ein weiterer Luftangriff auf Wien statt. Dabei versuchten amerikanische Bomber das Luftgaukommando im Kaasgraben außer Gefecht zu setzen. Bei diesem Angriff wurde auch die Kaasgrabenkirche von einer Bombe getroffen. Die Schäden waren beträchtlich: Das Kirchendach, sämtliche Fenster sowohl in der Kirche als auch in der Krypta, die Seitentüren in die Kirche und die Orgel wurden zerstört. Die Krypta brannte komplett aus, das Feuer breitete sich über die Gänge bis zum Esders-Grab aus. Auch das Haus Stefan-Esders-Platz Nr. 5 und 6 wurde sehr schwer beschädigt. Verletzte oder Todesopfer gab es glücklicherweise in der Kaasgrabenkirche keine, jedoch in anderen Teilen Wiens.

Die Kriegsschäden konnten erst nach Kriegsende beseitigt werden. Ein besonderer Dank gilt dabei Kommerzialrat Dkfm. Dr. Hans Egon Gros (1904-2000), der mit seiner Maler-Anstreicherei und Farbenfabrik das Ausmalen der Kirche unentgeltlich durchführte.

Danke

Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, sagte die Pfarre Franz von Sales allen ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein ganz großes Danke für ihr großartiges und vielfältiges Engagement. Rund 120 Personen kamen zur Danke-Weihnachtsfeier in den Pfarrsaal des Grätzlzentrums Frie Krim. Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS sagte bei seiner Begrüßung: „Wenn ich mir die Fülle der ehrenamtlichen Tätigkeiten in unserer Pfarre anschaue, dann bin ich stolz, hier Pfarrer sein zu dürfen.“

Fotos: Petra Distl

Fotos: Gabi Dujmovits

Fotos: Christine Kraupner

Fürchtet euch nicht

Eine 20m² große, kraftvoll-strahlende Botschaft begleitet die Besucher:innen der Krim-Kirche durch die Advent- und Weihnachtszeit. Trotz Kriegsängsten, Wirtschaftskrise, Klimakatastrophe, Populismus, Arbeitslosigkeit, Problemen im Bildungssystem: Gott ist an unserer Seite, in allen Höhen und Tiefen. Darauf vertrauen wir.

Foto: Katharina Hausteiner-Melichar

Kartenvorverkauf „Pfarrball 2025“ gestartet

Der Pfarrball 2025 findet am Samstag, 18. Jänner 2025 im Valentinerschlössl im Heurigen Wolff, Rathstraße 48, 1190 Wien statt. Der Kartenvorverkauf und Tischreservierung begann am 06. Dezember im Pfarrbüro. Kartenpreise (Mindestspende): Erwachsene 35,- EUR, Jugend (bis 25 Jahre) 20,- EUR, Tischplatz 3,– EUR.

Spannender Roman über Franz von Sales

EIN SPANNENDER ROMAN ÜBER FRANZ VON SALES

Wer den heiligen Franz von Sales näher kennenlernen möchte, hat nun eine besondere Gelegenheit dazu. Der spannende historische Roman „Franz von Sales – Abenteurer und Diplomat“ von Michel Tournade ist nämlich jetzt in deutscher Sprache erschienen und im Pfarrbüro oder über den Buchhandel für 20,- EUR erhältlich. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für sich selbst oder für andere.

Sachspenden an „SOS-Balkanroute“ übergeben

In November wurden in der Pfarre Franz von Sales (Teilgemeinde Krim) Sachspenden für Geflüchtete in Bosnien gesammelt. Eine Riesenmenge – drei volle, große Autos – konnten nun an „SOS Balkanroute“ übergeben werden. Die großzügigen Beiträge sind gerade im Winter von unschätzbarem Wert! Herzlichen Dank an alle Spender:innen.

Pfarrblatt MITEINANDER jetzt online

Das neue Pfarrblatt MITEINANDER (4/2024) beschäftigt sich mit dem Thema „Advent und Weihnachten: Einfach tierisch“. Außerdem findet man dort Neuigkeiten aus den Teilgemeinden, sowie einen Überblick über Veranstaltungen von Dezember bis Jänner.

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Professjubiläum Bruder Peter Keller OSFS

Am oder um den Gedenktag „Unserer Lieben Frau von Jerusalem“ (21. November) ist es bei den Oblaten des heiligen Franz von Sales, die Seelsorger unserer Pfarrgemeinde, Tradition, die Ordensgelübde der Armut, ehelosen Keuschheit und des Gehorsams zu erneuern. Im Rahmen dieser Gelübdeerneuerung feierte Bruder Peter Keller OSFS am Samstag, 23. November 2024, in der Kaasgrabenkirche sein 40-jähriges Professjubiläum.

Dankbarkeit, Erinnerung und Freude

Pater Provinzial Josef Költringer OSFS verwies in seiner Predigt auf die Dankbarkeit, die Erinnerung und die Freude, die bei einem solchen Anlass im Mittelpunkt stehen: die Dankbarkeit, von Jesus Christus, dem Alpha und Omega unseres Lebens, berufen worden und ihm gefolgt zu sein; die Erinnerung an all die Ereignisse, die in diesen 40 Jahren geschehen sind, denn es gibt keine Zeit ohne Gott, auch wenn wir einmal meinen, ihn nicht zu spüren; und schließlich die Freude darüber, diesen Weg mit Gott gegangen zu sein und weiter gehen zu können.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

Klausurtagung in Mold

Von Freitag, 23. November, bis Samstag, 24. November 2025 fand im Seminar- und Landtechnikzentrum der Landwirtschaftskammer NÖ. in Mold bei Horn eine Klausurtagung der Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Gemeindeausschüsse der Pfarre Franz von Sales statt. Thema war „Kirche in einer säkularen Welt“. Durch die Tagung führte Pater Georg Dinauer OSFS, einen online Impuls hielt Frau Mag.a Gabriele Eder-Cakl, Direktorin des österreichischen Pastoralinstituts. Viele wertvolle Impulse für die Seelsorge in der Pfarrgemeinde konnten mitgenommen werden.

Fotos: Petra Distl

Zum Abschluss leitete Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS ein Bibliodrama mit der Zachäusgeschichte Lukas 19,1-10.

Fotos: Ramona Langthaler