70jähriges Priesterjubiläum von Altpfarrer Georg Béres

Am Dienstag, 29. Juni 2021, durften wir in der Glanzinger Kirche ein außergewöhnliches Fest feiern: das 70jährige Priesterjubiläum von Georg Béres, der von 1979 bis 1998 Pfarrer der Pfarre Glanzing war. Musikalisch gestaltet wurde die Festmesse mit Gregorianischem Choral der Schola Resupina unter der Leitung von Isabell Köstler, an der Orgel spielte der Kirchenmusiker und Komponist Peter Planyavsky. Festprediger war Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS. Pfarrer Thomas Mühlberger OSFS war Konzelebrant.

Fotos: Anton Richter

Die Biene hält das Essen frisch!

Alu- und Frischhaltefolie?    Nöööö – Danke!

Als ich vor einigen Jahren einen Artikel über „Bienenwachstücher“ las, war ich begeistert. Ich besorgte sie und endlich konnte ich die Plastikfrischhaltefolien aus meinem Haushalt verbannen. Sie waren immer wieder zu verwenden und auch leicht zu reinigen. …und das Beste ist: das kann man selber machen.

Irgendwann entdeckte ich im Netz Anleitungen zum Selbermachen. Klar, dass ich das ausprobieren musste, Stoff hatte ich ja genug daheim.

Ich probierte unterschiedliche Methoden und Mischungen aus. Optimal war keine…

Zu Weihnachten schenkte mir Christa selbstgemachte Bienenwachstücher, und die sind einfach genial! (nicht nur, weil sie das Wachs von ihren eigenen Bienen verwendet hat)

DIE BIENENWACHSTÜCHER

von Christa

  • Baumwollstoff vorgewaschen und am besten mit einer Zackenschere in der gewünschten Größe zuschneiden
  • BIO Bienenwachs (gibt es im Fachhandel) in einer Blechdose im Wasserbad schmelzen
  • den Arbeitsplatz mit einer dicken Schicht alter Zeitungen auslegen und einem Bogen Backpapier auslegen
  • auf den Stoff großzügig Bienenwachs tropfen und mit einem Pinsel verteilen
  • Zwischen zwei Schichten Backpapier bügeln und anschließend zum Trocknen aufhängen
  • TIPP: um den Boden vor Verunreinigung zu schützen, lege ich mir gern Malervlies auf

Christa & Ingrid

Jugendlager 2021

Bald ist es wieder soweit! Von 28. August bis 4. September fahren wir wieder auf Jugendlager! Dieses Jahr geht es in das Jugendgästehaus Sallingstadt, mit einem leiwanden Badeteich ganz in der Nähe!

Doch die guten Nachrichten enden hier nicht. Die aktuellen gesetzlichen Vorgaben erlauben uns ein Jugendlager ohne Kleingruppen mit 50 Teilnehmern. Damit sich alle sicher fühlen können, setzen wir auf das Testen und gehen hier weiter, als es das Gesetz von uns verlangt. ALLE die am Jugendlager mitfahren müssen max. 48 Stunden vor dem Lagerbeginn einen PCR-Test machen. Am Lager gibt es dann in der Mitte und kurz vor dem Ende noch einmal für alle einen verpflichtenden PCR-Test, den wir zur Verfügung stellen. So können wir sorgenfrei ein Jugendlager, wie wir es kennen und lieben, genießen!

Überweisung der Lagerkosten an:

Claudia Meduna

AT18 2011 1838 1771 7300

Kosten: 250 €

Für Fragen aller Art stehen wir gerne zur Verfügung:

Maximilian Wilhelm

Telefonnummer: 0676 849 66 014
E-Mail: max@biene.at

Wolfgang Fessler

Telefonnummer: 0680 203 87 08
E-Mail: wolfgang@fessler.info

Kein CO2 aus der Steckdose

Immer weniger Strom – und das seit 3 Jahren ohne CO2 Belastung. Die Pfarre hat vor ein paar Jahren den Stromlieferanten gewechselt und darüber hinaus auch weniger Strom verbraucht – nicht nur durch den Lockdown – sondern durch Bewusstseinsbildung und unscheinbar erscheinende Maßnahmen.

Sinkender Stromverbrauch:

Seit 2016 beobachtet die Schöpfungsgruppe die Energieverbräuche in der Gemeinde Krim und wertet diese aus. Auch Maßnahmen zur Reduktion der Verbräuche werden erörtert, angeregt oder umgesetzt.

Beim Stromverbrauch zeigt sich hier ein sehr erfreuliches Bild, auch wenn das Jahr 2020 wegen der Lockdowns nicht repräsentativ ist.

Im Beobachtungszeitraum bis 2020 konnte dieser durch kleine Maßnahmen um mehr als 15% gesenkt werden. Maßnahmen sind zum Beispiel: schrittweise Umstellung auf LED, Abschalten Tiefkühltruhe wenn sie nicht gebraucht wird,…

Seit dem Jahr 2018 ohne CO2 Belastung

Seit 3 Jahren bezieht die Pfarre nur mehr erneuerbaren Strom von der Naturkraft Energievertriebsgesellschaft mbH. Damit sind auch die CO2-Emissionen auf 0 gesunken! Das ist natürlich nur eine bilanzielle Betrachtung, denn der Strom muss zu jedem Zeitpunkt entsprechend der Nachfrage generiert werden, unabhängig davon ob die Sonne scheint, der Wind weht oder welche Wasserführung die Donau gerade hat. Aber das ist eine andere Geschichte, der ich einmal einen eigenen Beitrag widmen möchte. Strom bleibt ein knappes Gut, das möglichst sparsam und effizient eingesetzt werden soll.

Für dein Zuhause

Wer überlegt, für seine eigenen vier Wände auf CO2 neutralen Strom umzustellen, kann sich z.B. hier mal einen Überblick verschaffen: https://durchblicker.at/oekostrom.

In der Regel geht ein Wechsel des Energieanbieters ganz leicht und oft spart man dabei auch noch Geld!

Konzert in Glanzing

Am Donnerstag, 10. Juni 2021, fand im Rahmen der Döblinger Festwochen ein Konzert in der Glanzinger Kirche statt. Programm: Tschaikovski: Klavier Trio Op. 50 und
Schubert Op. 100. Yoko Saotome Huber (Violine), Wolfgang Panhofer (Cello), Robert Pobitschka (Klavier).

Fotos: Anton Richter

Zu Fuß nach Mariazell

Bei strahlendstem Wetter machte sich am 3. Juni 2021 eine Gruppe der Pfarre Franz von Sales auf, um zu Fuß von Wien bis zum Wallfahrtsort Mariazell zu pilgern. Am Sonntag dem 6. Juni 2021 erreichten sie ihr Ziel. Bei der Wallfahrt mit dabei war Pater Thomas Vanek, Provinzial der Oblaten des hl. Franz von Sales.

Fotos: Johanna Binder

Fronleichnam 2021 in der Krim

Am 3. Juni 2021 feierten wir in der Krim das Fronleichnamsfest bei herrlichem Wetter draußen am Pater-Zeininger-Platz. Pater Sebastian Leitner OSFS gab uns dabei folgenden Gedanken mit: „Christ Sein. Fronleichnam erinnert uns an jede und jeden, der im Namen Christi, die Welt um sich herum menschenfreundlicher, gerechter und gesegneter gestaltet. Gottes Liebe hat in der Eucharistie, im konsekrierten Brot, seine Ausdrucksform genommen. Mit diesem Heiligen Brot gesegnet, werden wir für andere zum Segen immer dann, wenn wir uns auf unsere Art und Weise verschenken. Das geteilte Brot wird zur Rose, die blüht.“
Fotos: Gemeinde Krim