23.2. Familien-Bibelnachmittag

Entdecke die Welt von Jesus
Ein Familien-Bibelnachmittag!

Datum: Sonntag, 23. Februar 2025

Uhrzeit: 15:30 bis 18:00

Ort: Grätzlzentrum FRIEDA, P. Zeininger Platz 1


Was dich erwartet:
Hören: Lebendig erzählte Geschichten
Sehen: Gefühle erkennen und verstehen
Anfassen: Basteln für Klein und Groß

Nach der Stunde:
Kuchenjause
Gottesdienst
Abendessen

25.2. Café Zeitreise

Gemeinsam leben mit Vergesslichkeit und Demenz

Café Zeitreise ist ein Treffpunkt für Menschen, die mit Vergesslichkeit oder einer Demenzerkrankung leben. An manchen Terminen wird eine besondere Beratung der Angehörigen angeboten.

Wir treffen uns dienstags um 15.00 Uhr im Solli, Pater-Zeininger-Platz 1, 1190 Wien (barrierefreier Zugang über Weinberggasse 37).

Die nächsten Treffen sind:

Februar: 4.2. (entfällt), 25.2.
März: 4.3., 11.3., 18.3.
April: 8.4., 15.4., 22.4., 29.4.
Mai: 27.5.
Juni: 3.6., 10.6., 17.6.

Für Angehörige der Besucher des Cafés Zeitreise besteht jederzeit die Möglichkeit ein persönliches und informatives Gespräch zu führen.

ANMELDUNG UND INFORMATION:

Ramona Langthaler

01 3684587-13 – caritas@franzvonsales.at

Zusatzangebot: Café Zeitreise: Angehörigenaustausch

Einmal im Quartal bietet das Café Zeitreise Angehörigen von an Demenz und Alzheimer erkrankten Personen die Möglichkeit eines Austausches in vertraulicher Atmosphäre. Einfach kommen und teilnehmen – es sind uns auch Angehörige willkommen, deren Familienmitglieder bzw. Bekannte nicht das Café Zeitreise besuchen!

Ort: Grätzlzentrum Friedα, Solli

Termine:

Leitung: Mag. Bianca Meusburger-Waldhardt, Psychosoziale Beraterin

Die Teilnahme ist kostenfrei. Vor Ort gibt es Kaffee und kleine Snacks.

Anmeldung bis 24 Stunden vor der Veranstaltung direkt per Anruf oder SMS an 0650/2327801

Sternsinger:innen unterwegs

Seit 2. Jänner 2025 sind die Sternsinger:innen der Pfarre Franz von Sales wieder unterwegs durch die Straßen des Pfarrgebietes. Sie bringen den Segen Gottes in die Häuser und sammeln für einen guten Zweck.

Fotos: Petra Distl

27.2. Salesianische Weggemeinschaft in Glanzing

Die „Salesianische Weggemeinschaft“ trifft sich ungefähr einmal im Monat. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 27. Februar von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Cafeteria in Glanzing statt. Es beginnt mit einem kleinen Abendimbiss, danach folgt ein Impulsvortrag von P. Herbert Winklehner OSFS und ein Gedankenaustausch der Gruppe. Wesentliche Themen der salesianischen Spiritualität sind: Gott ist Liebe, Christsein im Alltag, Weg der kleinen Schritte, die kleinen Tugenden. Salesianisch leben bedeutet, leben in der Gegenwart Gottes bei all meinem Tun und das auf eine liebenswürdige Art und Weise, damit die Menschen, denen ich begegne, spüren, dass Gott Liebe ist. Die Gruppe ist offen für neue Mitglieder, auch Schnuppern ist möglich. Einfach vorbeischauen.

Die nächsten Termine:

Donnerstag, 27. Februar 2025, 19.00 Uhr

Donnertag, 27. März 2025, 19.00 Uhr

Donnerstag, 8. Mai 2025, 19.00 Uhr

2.3. Maltesermesse im Kaasgraben

Beginn: 15.00 Uhr im Festsaal der Kaasgrabenkirche: Sonntagsmesse für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Im Anschluss an die Messe gibt es eine kleine Jause.

Weitere Termine für „Maltesermessen“:

2. März 2025, 15.00 Uhr

15. Mai 2025, 15.00 Uhr

6. Juli 2025, 15.00 Uhr

Die Malteser freuen sich über neue Gäste! Der Saal und die Waschräume sind barrierefrei erreichbar.

Jahresschluss im Kaasgraben

Das Ende des Jahres 2024 und der Ausblick auf das Jahr 2025 wurde am Dienstag, 31. Dezember 2024, in der Pfarre Franz von Sales mit einer festlichen Heiligen Messe in der Kaasgrabenkirche gefeiert. Das Heilige Jahr 2025 und das Gebet um den Frieden standen dabei im Mittelpunkt. Zelebrant war Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS. Im Anschluss wurde mit einem Glas Sekt oder Orangensaft auf das Neue Jahr angestoßen.

Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt

Weihnachten im Kaasgraben

Festlich geschmückt, mit Weihrauch und Liedern bei weihnachtlicher Orgelmusik feierte Pater Sebastian Leitner OSFS in der Kaasgrabenkirche die Festmesse zur Geburt unseres Herrn Jesus Christus. Zum Abschluss durfte das „Stille Nacht“ natürlich nicht fehlen.

Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt

Kindermette im Kaasgraben

Die sehr gut besuchte Kindermette in der Kaasgrabenkirche am Heiligen Abend, Dienstag, 24. Dezember 2024, war für alle Mitfeiernden eine wunderbare Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Zelebrant war Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS.

Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt

Fotos: Wolfgang Lanz

Heiliges Jahr 2025

Am 24. Dezember 2024 durchschritt Papst Franziskus vor der Christmette die „Heilige Pforte“ im Petersdom und eröffnete damit das Heilige Jahr 2025. In den Diözesen folgen am Sonntag, 29. Dezember 2024, am „Fest der Heiligen Familie“, die offiziellen Eröffnungsgottesdienste in den jeweiligen Domkirchen.

Das Motto dieses Heiligen Jahres, das seit 1475 alle 25 Jahre begangen wird, steht unter dem Thema „Pilger der Hoffnung“. Uns Christinnen und Christen soll wieder bewusst werden, dass wir in dieser Welt mit einer Hoffnung unterwegs sind, nämlich mit Jesus Christus, der uns durch seine Menschwerdung, seine frohe Botschaft, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung erlöste und uns den Heiligen Geist sandte, damit wir von der Hoffnung erfüllt bleiben, das Leben in Vollendung zu erlangen. Dieser Heilige Geist schenkt uns auch die nötige Kraft und Kreativität, um für die Welt Hoffnung zu sein, besonders dort, wo Armut und Not herrschen.

In der Pfarre Franz von Sales werden wir im Heiligen Jahr 2025 immer wieder das Thema „Hoffnung“ zur Sprache bringen. In nächster Zeit geschieht dies:

31. Dezember 2024, Festmesse zum Jahresschluss in der Kaasgrabenkirche.

26. Jänner 2025, Fest des heiligen Franz von Sales in Glanzing

Weitere Informationen zum Heiligen Jahr 2025 findet man hier:

Gedenk-Krippe in der Kaasgrabenkirche

Am 4. Adventsonntag, 22. Dezember 2024, wurde im Rahmen der Sonntagsmesse um 11.00 Uhr in der Kaasgrabenkirche die „Krippe hinter’m Vorhang“ präsentiert. Diese außergewöhnliche „Krippendarstellung“ stammt von Otto Schwarzendorfer. Sie zeigt drei Menschen, die in der Zeit des nationalsozialistischen Terrors verfolgten Juden halfen: Julius Madritsch, Raimund Titsch und Oswald Bosko. Hinzu kommen jene jüdischen Kinder, die sie in Kartoffelsäcken versteckt vor der Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz retteten. Für Otto Schwarzendorfer ist diese Darstellung eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art, die dazu anregt, über das Geheimnis der Menschwerdung Gottes mitten unter uns neu nachzudenken.

Das Kunstwerk kann bis zum 2. März 2025 täglich während der Öffnungszeiten der Kaasgrabenkirche besichtigt werden.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

Spätlese mit Krippenspiel in der Krim

Am Dienstag, 17. Dezember 2024, stimmte sich die „Spätlese“ der Pfarre Franz von Sales in der Krim mit einem klassischen Krippenspiel auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Der heilige Josef wurde dabei von Bruder Hans Leidenmühler OSFS gespielt, und der Verkündigungsengel von Pater Sebastian Leitner OSFS. Ebenso gab es die Hirten und die Heiligen Drei Könige.

Fotos: P. Manikumar Arepalli OSFS

Ministrant:innen-Sonntag in der Krim

Der dritte Adentsonntag ist traditionell der Ministrant:innensonntag in der Krim. Die Ministrant:innen der Pfarre Franz von Sales feierten am Sonntag, 15. Dezember 2024 gemeinsam die Heilige Messe und erhielten von Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS ein großes Danke für das wertvolle Engagement beim Altardienst.

Im Rahmen der Heiligen Messe wurde auch die diesjährige Weihnachtspackerlaktion der Teilgemeinde Krim zu Gunsten der Kinder und Jugendlichen des Clara Fey Heimes abgeschlossen. Einige Kinder kamen mit deren Pädagoginnen und die Vorfreude auf Weihnachten war groß, als sie die vielen Pakete sahen, die für sie gesammelt wurden.

Fotos: Petra Distl

80 Jahre Bombentreffer der Kaasgrabenkirche

Vor 80 Jahren, am 18. Dezember 1944, fand ein weiterer Luftangriff auf Wien statt. Dabei versuchten amerikanische Bomber das Luftgaukommando im Kaasgraben außer Gefecht zu setzen. Bei diesem Angriff wurde auch die Kaasgrabenkirche von einer Bombe getroffen. Die Schäden waren beträchtlich: Das Kirchendach, sämtliche Fenster sowohl in der Kirche als auch in der Krypta, die Seitentüren in die Kirche und die Orgel wurden zerstört. Die Krypta brannte komplett aus, das Feuer breitete sich über die Gänge bis zum Esders-Grab aus. Auch das Haus Stefan-Esders-Platz Nr. 5 und 6 wurde sehr schwer beschädigt. Verletzte oder Todesopfer gab es glücklicherweise in der Kaasgrabenkirche keine, jedoch in anderen Teilen Wiens.

Die Kriegsschäden konnten erst nach Kriegsende beseitigt werden. Ein besonderer Dank gilt dabei Kommerzialrat Dkfm. Dr. Hans Egon Gros (1904-2000), der mit seiner Maler-Anstreicherei und Farbenfabrik das Ausmalen der Kirche unentgeltlich durchführte.

Schnitzeljagd im Kaasgraben mit dir

Am Samstag, 14. Dezember 2024, fand das letzte Treffen in diesem Jahr von „Im Kaasgraben mit dir“ statt. Natürlich stand die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest im Mittelpunkt. Kleine Geschenke wurden gebastelt, in der Kirche fand eine „Fotoschnitzeljagd“ statt. Und zum krönenden Abschluss sang Pater Sebastian Leitner OSFS mit allen das Lied „Rückenwind“.

Fotos: Sabine Neumann

Erstkommunion-Workshop in Glanzing

Unter dem Motto „Komm, wir finden einen Schatz“ fand im Pfarrsaal der Teilgemeinde Glanzing am Samstag, 14. Dezember 2024, der erste Workshop mit den Erstkommunionkindern statt.

Fotos: Barbara Haider

Firmausflug in die Innenstadt

Die Firmvorbereitung ist in der Pfarre Franz von Sales voll im Gange. Unsere Jugendlichen haben am Samstag, 14. Dezember 2024, bei einer Stadtwanderung in Begleitung ihrer Firmbuddies verschiedene Kirchen der Inneren Stadt erkundet. Sie wurden in der Ruprechtskirche von Herrn Johannes Kleibel herzlich empfangen. Die Kirche „Maria am Gestade, die Jesuitenkirche und die Augustinerkirche standen ebenfalls auf dem Plan. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Mittagessen in der Annakirche. Man lernt sich kennen und besonders vor Weihnachten ist gemeinsame Zeit sehr wertvoll.

Fotos: Petra Distl

Danke

Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, sagte die Pfarre Franz von Sales allen ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein ganz großes Danke für ihr großartiges und vielfältiges Engagement. Rund 120 Personen kamen zur Danke-Weihnachtsfeier in den Pfarrsaal des Grätzlzentrums Frie Krim. Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS sagte bei seiner Begrüßung: „Wenn ich mir die Fülle der ehrenamtlichen Tätigkeiten in unserer Pfarre anschaue, dann bin ich stolz, hier Pfarrer sein zu dürfen.“

Fotos: Petra Distl

Fotos: Gabi Dujmovits

Fotos: Christine Kraupner

Kartenvorverkauf „Pfarrball 2025“ gestartet

Der Pfarrball 2025 findet am Samstag, 18. Jänner 2025 im Valentinerschlössl im Heurigen Wolff, Rathstraße 48, 1190 Wien statt. Der Kartenvorverkauf und Tischreservierung begann am 06. Dezember im Pfarrbüro. Kartenpreise (Mindestspende): Erwachsene 35,- EUR, Jugend (bis 25 Jahre) 20,- EUR, Tischplatz 3,– EUR.

Hoffnung und Zuversicht im Kaasgraben

Am Beginn der Festmesse „Maria Empfängnis“ am Sonntag, 8. Dezember 2024, wurde die zweite Kerze am Adventkranz feierlich entzündet. Der Kerze „Zuversicht“ folgte nun die Kerze „Hoffnung“. Die Entzünderinnen der Kerzen zogen dazu sogar selbst gestaltete T-Shirts an. Zelebrant war Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS.

Fotos: Wolfgang Lanz

Herbergsuche im Kaasgraben

In der Adventzeit wird ein gesegnetes Marienbild alle zwei Tage von Familie zu Familie weitergereicht. Bei der Übergabe des Bildes setzen sich die Familien zu einer kleinen Andacht mit Liedern, Schriftlesung und Gebeten zusammen. Dieser alte Brauch soll auf Weihnachten einstimmen und uns bewusst machen, dass wir als Christ:innen bereit sind, Jesus in unserer Mitte aufzunehmen. Die Anmeldeliste liegt zwischen 17. November und 1. Dezember in der Kaasgrabenkirche (beim hinteren Ausgang) auf. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer in die Liste ein..

Christliche Bräuche gibt es in der Advents- und Weihnachtszeit viele. Ein besonderer Brauch wird in der Teilgemeinde Kaasgraben seit vielen Jahren gepflegt: „Die Herbergssuche“.

Wir erinnern uns: Die schwangere Gottesmutter Maria muss mit ihrem Ehemann Josef nach Betlehem reisen, um sich dort in die Steuerlisten einzutragen. Als das Paar in Betlehem ankommt, gibt es in den Herbergen keinen Platz mehr, nicht einmal für die hochschwangere Maria, die ihr Kind in einem Stall zur Welt bringen muss.

Aus dieser Erzählung aus dem Lukasevangelium (2,1-7) entwickelte sich der Brauch, in der Adventszeit ein Marienbild von einer Familie zur anderen zu tragen, um sich daran zu erinnern, dass Gott in unseren Häusern wohnen will und wir ihm unser Herz öffnen sollen. So geschieht es jedes Jahr in der Teilgemeinde Kaasgraben.

Das Marienbild „Unsere liebe Frau mit dem geneigten Haupte“, eine Abbildung des Gnadenbildes vom Karmelitenkloster in Döbling, wird von einer Familie zur anderen gebracht und verbringt dort jeweils einige Tage im Haus. Dabei wird miteinander gebetet und sich bewusst gemacht, dass Gott in unserer Mitte lebendig ist, wie es ja das Weihnachtsfest jedes Jahr der ganzen Welt deutlich machen möchte: Gott wird Mensch, er kommt in unsere Welt, weil er den Menschen nahe sein möchte.

Der deutsche Arzt, Priester und Dichter Johannes Scheffler (1624-1677), besser bekannt unter seinem lateinischen Namen Angelus Silesius, hat diese Botschaft schon vor vierhundert Jahren auf den Punkt gebracht: „Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bleibst doch ewiglich verloren.“