Kinderaschenkreuz in Glanzing

Am Aschermittwoch, 2. März 2022, haben die Kinder der Pfarre Franz von Sales das Aschenkreuz in der Kirche Glanzing von P. Manikumar Arepalli und PAss Elisabeth Wolfslehner erhalten.  Von den Pfadfindern wurde vor der Kirche ein Feuer gemacht, wo Faschingsgirlanden, alte Palmzweige und symbolhaft auch alles, was uns belastet, verbrannt wurde.

In der Kirche haben die Kinder unter Begleitung des Erstkommunionsteams eine Asche-Blume, einen Asche-Baum und einen Asche-Menschen gestaltet. Diese Bilder machen deutlich, dass alles auf der Erde vergänglich ist – wieder zu Asche wird –, dass wir mit Jesus Christus aber Hoffnung auf ewiges Leben haben.

Fotos: Sabrina Skutecky und Pater Manikumar Arepalli OSFS

Fröhliche Senior*innen in Glanzing

Am Donnerstag, 24. Februar 2022, feierten die fröhlichen Senior*innen in Rahmen einer Heiligen Messe die Geburtstagskinder des vergangenen Monats. Im Anschluss daran gab es für Geimpfte und Genesene eine kleine Faschingsfeier in der Cafeteria. Mit dabei war auch Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS.

Fotos: Anton Richter

Sitzungsprotokoll PGR 02-2022

Umbau WILLKOMMENSORT KRIM

Im Rahmen des Umbaus zum WILLKOMMENSORT in der Krim drei wichtige Informationen:

  • Führung durchs „neue“ Pfarrheim: jeweils am Sonntag, 13.2., 20.2., 27.2. nach der 9.30 Messe!

derzeit max. 25 Personen erlaubt, bitte anmelden unter: umbau@franzvonsales.at bzw. unter 01 368 45 87

  • Mithilfe gesucht: Ausräumen, Umräumen, Neues schaffen, wir bauen gemeinsam!!

Es sind einige Arbeitseinsätze im Februar, März und April geplant.

Bitte unter umbau@franzvonsales.at melden!

  • Alles muss raus!

Diverse Möbel, Praktisches, Zeitloses, diverse Schnäppchen aus dem Pfarrheim müssen bis Ende März raus!

Besichtigung bei den Rundgängen.

Fragen und Angebote unter: umbau@franzvonsales.at

Liebe Grüße

Henna

Mai-Wallfahrt nach Mariazell

Pfarrwallfahrt nach Mariazell Wiener Wallfahrerweg
26. – 29.5.2022

Die Route:

Donnerstag, 26.5. (Christi Himmelfahrt) Wien-Rodaun – Heiligenkreuz – Peilstein – Weissenbach (35 km)
Freitag, 27.5. Furth – Kieneck – Unterberg – Rohr/Gebirge (25 km)
Samstag, 28.5. Rohr/Gebirge – Kalte Kuchl – St-Aegyd (21 km)
Sonntag, 29.5. St. Aegyd – Kernhofer Gscheid – Walstern – Habertheuersattel- Mariazell (27 bzw. 19 km – siehe unten)

Die Varianten:

A) Komplette Tour
B) Nur Teiletappen (mit individueller Anreise)
C) Abholung der Wallfahrer:innen am Sonntag in Mariazell
Gemeinsamer Gottesdienst, Mittagessen & Zeit in Mariazell

Ja, und Corona?

Wir hoffen sehr, dass die Pandemie uns um diese Jahreszeit nicht massiv hineinpfuscht. Die Einhaltung der dann insbesondere für Veranstaltungen, Gastro und Übernachtungen geltenden Maßnahmen ist natürlich selbstverständlich und Voraussetzung für eine Teilnahme.

Das Rundherum:

  • Das Besondere ist die Mischung aus Zeit mit einer außerordentlich netten, unterhaltsamen, bunt gemischten Gruppe, mit der man endlos viel Spaß genauso wie ernsthafte Gespräche haben kann, und Zeit für sich selbst – je nach Wunsch.
  • Kosten: wir übernachten in Gasthöfen. Dazu kommt noch ein kleiner Beitrag für Unkosten rundherum.
  • Zu Mittag werden wir uns teils selbst verpflegen, teils in Gasthäusern essen.
  • Abends gibt es immer die Möglichkeit zu einem „g`scheiten Essen“.
  • Da die letzte Etappe für die zur Verfügung stehende Zeit relativ lange ist, können alle, die nicht endlos früh aufstehen wollen, das Steilstück meiden und mit dem Taxibus auf`s Kernhofer Gscheid fahren. Wenn wir für dich keinen Taxiplatz reservieren sollen, sag`s uns bitte bei der Anmeldung.
  • Wir empfehlen einige Vorbereitungswanderungen. Wenn zwischendurch die Kraft ausgeht, gibt es die Möglichkeit, mit dem Begleitauto mitzufahren.
  • Das Begleitauto kann alles Gepäck transportieren, das wir für den Tag nicht brauchen.
  • Die Tour ist nicht auf „überdrüberheilig“ angelegt. Wir laden unterwegs zu Gebeten und in Mariazell zu einem Gottesdienst ein, jeweils in zeitgemäßer Gestaltung, und freuen uns, wenn du dabei bist.
  • Die Rückreise erfolgt mit der Mariazellerbahn oder individuell.
  • Detailinfos bekommst du rechtzeitig.
  • Nachträgliche Abmeldungen machen die Organisation sehr anstrengend.
  • Außerdem können Stornokosten anfallen. Entscheide dich also bitte fix.

Weitere Infos und Anmeldung bis 15. März (beschränkte Platzanzahl):

manfredmueller@gmx.at; 0699/10178181 alex.gotsmy@gmail.com; 0699/12731540

Wir freuen uns sehr auf eine tolle gemeinsame Tour!

Sänger*innen / Musiker*innen für Musical „Die Baronin“ gesucht

Das Musical „Die Baronin“ erzählt die Geschichte der Heiligen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal. Anlässlich des Jubiläumsjahres 2022 plant die Pfarre Franz von Sales die Aufführung dieses Musicals. Alle, die als Sängerinnen oder Sänger, Musikerinnen oder Musiker mitmachen wollen, sind eingeladen, sich bis 28. Februar 2022 via Email zu bewerben: diebaroninmusical@franzvonsales.at . Castings finden am 12. und 13. März 2022 in der Kirche in Glanzing statt.

Willkommensort Krim – Pfarre Franz von Sales

Zukunft bauen – Willkommensort Krim der Pfarre Franz von Sales.
Ein Video von Agnes Rehor, www.filmtextschnitt.at.
Mit Aufnahmen von Mitgliedern der Pfarre Franz von Sales, Teilgemeinde Krim, Wien.

Franz von Sales Fest 2022 – Gemeinsames Pfarrfest

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation haben wir uns entschlossen, das „Gemeinsame Pfarrfest“ am Sonntag, 23. Jänner 2022 anlässlich unseres Pfarrpatrons Franz von Sales aufgeteilt in den Kirchen der drei Teilgemeinden Glanzing, Kaasgraben und Krim zu feiern:

9.30 Uhr: Festmesse in der Krim Kirche. Hauptzelebrant und Festprediger ist Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS.

10.00 Uhr: Festmesse in der Glanzinger Kirche. Hauptzelebrant und Festprediger ist Provinzial Pater Josef Költringer OSFS. Das Thema ist „(Geistliche) Freundschaft“. Musikalisch gestaltet wird die Eucharistiefeier von der Rhythmusgruppe.

11.00 Uhr: Festmesse in der Kaasgraben Kirche. Hauptzelebrant und Festprediger ist Pater Herbert Winklehner OSFS.

Heiliger Abend – 24. 12. 2021 – in der Pfarre Franz von Sales

Aufgrund der derzeit gültigen Corona-Regelungen, welche auch eingeschränkte Platzkapazitäten zur Folge hat, bitten wir um Anmeldung.

Teilgemeinde KRIM

10.00 Uhr Kasperltheater 2G+
12.00 Uhr „Bete, lächle, denke an mich…! Gebetsstunde mit Menschen, die Abschied nehmen mussten
15.00 Uhr Kinderweihnacht mit Krippenspiel im Krimpark 2G+
22.00 Uhr Christmette
24.00 Uhr Christmette

Platzreservierung: krim2412@franzvonsales.at

Teilgemeinde KAASGRABEN

15.00 – 17 00 Uhr Kommt zur Krippe! Die Weihnachtsgeschichte in kreativen Schritten erleben (Anmeldung nicht erforderlich)
22.00 Uhr Christmette in der Kirche

Platzreservierung: kaasgraben2412@franzvonsales.at

Teilgemeinde GLANZING

16.00 Uhr Kinderweihnacht hinter der Kirche
23.00 Uhr Christmette in der Kirche

Platzreservierung: glanzing2412@franzvonsales.at

Weltgebetstag der Frauen 2022

Der Weltgebetstag am 4. März 2022 kommt aus England, Wales und Nordirland

Die Liturgie für den Weltgebetstag der Frauen 2022 wurde von Frauen aus England, Wales und Nordirland verfasst. Das Thema ist die Verheißung Gottes, die wir im Buch Jeremia finden: Es ist ein „Zukunftsplan Hoffnung“ (Jeremia 29,11). Wie kann diese Verheißung von Freiheit, Vergebung, Gerechtigkeit und Gottes Frieden ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen sein?

Ministrantensonntag 2021

Wie jedes Jahr haben wir am dritten Adventsonntag (12. Dezember 2021) unseren Mini-Sonntag der Pfarre Franz von Sales in der Krim-Kirche gefeiert. Besonders freuen wir uns über unsere neuen Minis, die in den letzten Wochen und Monaten schon fleißig ministriert haben und jetzt offiziell eingekleidet worden sind. Im Namen aller Leiter:innen bedanken ich mich bei allen unseren Minis, Jumis und den Frauen- und Männerministranten aller drei Teilgemeinden für eurer Engagement und euren Dienst. Es erfüllt mich mit ganz viel Freude und Stolz, dass wir ein so super Team sind und man immer auf euch zählen kann!

Martina Trost

Der 24. Dezember in der Krim

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein buntes Programm zur Gestaltung des 24. Dezember …

Sitzungsprotokoll PGR 11-2021

Adventkalender „Sternstunden“

Auch in diesem Jahr stellt das Pfarrnetzwerk Asyl einen Adventkalender zum Thema „Sternstunden“ zur Verfügungen. Darin enthalten sind auch Beiträge aus der Pfarre Franz von Sales.

Friedhofsverwaltung-Stätten der Erinnerung bewahren

Verabschiedung innig verwalten

Die Verwaltung der 46 Friedhöfe in Wien übernimmt vielfach die Stadt Wien selbst. Einige Friedhöfe wurden an private Anbieter vergeben, darunter auch die Friedhöfe in der Umgebung unseres Pfarrgebietes – Döbling, Grinzing, Sievering. MITEINANDER besucht den Friedhof Sievering bei regnerischem, kaltem Friedhofswetter und spricht dort mit Fr. Kummer, Friedhofsverwalterin:

MITEINANDER: Zum Friedhof sind Sie durch Ihren Vater gekommen?

Fr. Kummer: Ja, die Firma lautet auf seinen Namen und wir verwalten den Döblinger, den Sieveringer und den Heiligenstädter Friedhof.

MITEINANDER: Sie selbst fühlen sich nur für den Sieveringer Friedhof zuständig?

Fr. Kummer: Unsere Familie verwaltet den Sieveringer Friedhof seit 1984, damals hat ihn der Großvater übernommen, 1996 übernahm der Vater und ich bin seit 2015 hier. Ich habe das spontan beschlossen, nachdem ich Matura und Apothekenlehre gemacht hatte, mich dann dort nicht so wohl gefühlt hatte, meine Mama einige Bandscheibenvorfälle hatte und dadurch der Bedarf gegeben war – dann habe ich zugesagt, das für einige Zeit zu machen und seither bin ich nun hier mittendrin statt nur dabei.

MITEINANDER: Wie groß ist eigentlich der Friedhof?

Fr. Kummer: Wir verwalten ca. 4500 Gräber inklusive etwa 100 Urnengräber und haben etwa 150-200 Bestattungen pro Jahr.

MITEINANDER: Gibt es jetzt noch freie Gräber?

Fr. Kummer: Sarggräber sind noch genug frei, derzeit sind es etwa 850, aber Urnengräber sind keine zu haben.

MITEINANDER: Wieso hat sich das Verhältnis Urne zu Sarg so geändert?

Fr. Kummer: Weil viele Altbestände von Gräbern aufgelassen worden sind und Urnengräber häufiger nachgefragt werden.

MITEINANDER: Im Internet habe ich gesehen, man kann sich die freien Gräber direkt aussuchen?

Fr. Kummer: Ja, man kann sich die Grablage aussuchen, deshalb sage ich immer, wenn jemand Bedarf hat, dann bitte eine Runde um den Friedhof gehen und schauen, wo es gefällt und wir werden dort in der Nähe sicher etwas finden.

MITEINANDER: Wie viele Personen können in einem Grab liegen?

Fr. Kummer: Grundsätzlich können vier Särge in einem normalen Grab liegen und zusätzlich 8-10 Urnen, aber durch Exhumierungen und Zusammenlegungen können auch darüber hinaus Verstorbene in einem Grab zu liegen kommen.

MITEINANDER: Gibt es besondere Wünsche von den Leuten?

Fr. Kummer: Ja, besonders bei der Lage kommt es fallweise zu Wünschen, manche mögen den Blick auf Wien oder auf die Weinberge – da frage ich dann immer, ob der Verstorbene den Blick haben soll oder der Angehörige, weil da dreht sich dann meist die Lage um. Aber auch bei Wünschen hinsichtlich der Nachbarschaft zu Hecken oder Bäumen gibt es manchmal Einschränkungen.

MITEINANDER: Haben Sie den Eindruck, dass die Leute, die den Friedhof besuchen, eine Innigkeit mitbringen?

Fr. Kummer: Es kommt immer darauf an, wie der Betroffene zu dem Grab steht, das er besucht. Etwas hart ausgedrückt – ist das Grab für ihn ein funktionaler Gegenstand oder ist eine emotionale Bindung dazu vorhanden.

MITEINANDER: Aus Ihrer Sicht – hat sich das gewandelt in den letzten Jahren?

Fr. Kummer: Ja, bei der jüngeren Generation können schon die wenigsten damit etwas anfangen – es kann aber auch sein, dass nur nicht darüber gesprochen wird. Früher hat man zum Muttertag, zu Weihnachten, Geburtstag,… das Grab besucht – dieses Verhalten kann ich jetzt nicht mehr erkennen.

MITEINANDER: Hat sich während der Pandemiephase bei Ihnen etwas verändert?

Fr. Kummer: Nein, wir haben nichts bemerkt – bei uns ist kein Anstieg von Beerdigungen zu bemerken – eher sogar im Gegenteil – im Jahr 2020 waren es weniger und jetzt sind es etwa gleich viele Begräbnisse, wie in den letzten Jahren davor.

MITEINANDER: Wie zeichnen Sie eigentlich auf?

Fr. Kummer: Es wird zwar von den Friedhöfen Wien digital aufgezeichnet und wir geben dort auch ein aber im Wesentlichen stützen wir uns auf unsere eigenen handschriftlichen Bücher nach alphabetischen Namen und dazu Protokollbücher mit den Details je Grab. Ohne diese Bücher würde ich fast das ganze Wissen über den Friedhof verlieren.

MITEINANDER: Können Sie sich auch an kuriose Ereignisse auf Ihrem Friedhof erinnern?

Fr. Kummer: Da gibt es mehrere – zum Beispiel den Fall eines Mannes, bei dem wir die Rettung holen mussten, weil er über den Grabstein gefallen war bis zu einer dementen Frau, die nächtens am Friedhof mit ihrem Hund spazieren ging und von der Polizei wegen Abgängigkeit gesucht wurde.

MITEINANDER: Möchten Sie noch gerne etwas zu Ihrer Tätigkeit sagen?

Fr. Kummer: Es wäre schön, wenn die Leute nicht so viel wegnehmen würden. Es werden Gestecke und Kränze entwendet, Kerzen woanders angezündet, Blumen ausgegraben,….

MITEINANDER: Noch abschließend eine persönliche Frage: Wenn Sie am Abend nach Hause gehen, nehmen Sie da viel vom Geschehen des Tages mit?

Fr. Kummer: Ja, immer wieder – allerdings kann ich dann fast alles im Kreise der Familie und mit meinen Eltern besprechen – aber meistens kann ich doch entspannt nach Hause fahren.

MITEINANDER: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben.

® Bild Johanna Binder

Newsletter MITEINANDER 21. November 2021 Christkönigssonntag

Ab Montag, 22. November, gilt Folgendes:

  • Unsere Gottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten statt.
  • Dabei gilt eine durchgängige FFP2-Maskenpflicht, selbst bei Gottesdiensten im Freien.
  • Für alle liturgischen Dienste gilt nach wie vor die Verpflichtung des 3G-Nach­weises.
  • Neu eingeführt wird wieder der Mindestabstand von 2 m zwischen allen, die nicht im selben Haushalt leben.
  • Der Gemeindegesang muss stark reduziert werden.
  • Chorgesang wird ausgesetzt. Möglich sind maximal 4 SolistInnen und 4 Instrumen­talistInnen, die allerdings geimpft oder genesen sein müssen (2G-Nachweis).

Für das pfarrliche Leben gelten die staatlichen Regelungen:

  • Jede Form von Zusammenkünften in Präsenz – wie etwa Gruppenstunden, Pfarr­café etc. – ist untersagt.
  • Auch Besprechungen und Sitzungen – etwa der verschiedenen Ausschüsse und Gremien – sind nach Möglichkeit zu verschieben oder per Videokonferenz durch­zuführen. Wo dies aus schwerwiegenden Gründen nicht möglich ist, dürfen sie nur unter strengen Sicherheitsmaßnahmen (also 3G und durchgängige FFP2-Masken­pflicht) durchgeführt werden.
  • Das gilt auch analog bei caritativen Aktivitäten.

Zusammen mit der Erzdiözese Wien ermutigen wir Sie, untereinander in Kontakt zu bleiben, z. B. durch Telefon oder Internet – und besonders auch durch das Gebet und die Gottesdienste!

Alles Theater im Advent

Nach einer Pause von mehreren Jahren wollen die Mitglieder der GRUPPO MOBILE heuer wieder Adventlesungen mit Musik veranstalten, und zwar am 27. November, sowie am 4. und 11. Dezember. In den Pfarrsälen unserer Kirchen Krim, Glanzing und Kaasgraben präsentieren sie drei unterschiedliche Programme mit heiteren und besinnlichen, klassischen und modernen Texten zur Vorweihnachtszeit und nehmen Sie mit auf eine Reise in vergangene Zeiten und ferne Länder. 

Unsere Veranstaltungen finden unter allen gebotenen Vorsichtsmaßnahmen statt, bei denen wir uns an den  geltenden Corona-Regeln orientieren – die Kontrollen erfolgen analog jenen der Bundestheater: 2G incl. Lichtbildausweis.

Im ganzen Haus, d.h. auch während den Vorstellungen, gilt die FFP2-Maskenpflicht, es gibt leider auch kein Buffet.

Über allfällige behördliche Änderungen informieren wir Sie bei Kartenbestellungen umgehend.

Mit herzlichen Grüßen und in Vorfreude auf ein Wiedersehen!

Susanne Grossmayer

Klausur PGR/GA in Glanzing

Am Samstag, 6. November 2021, trafen sich der Pfarrgemeinderat und die Gemeindeausschüsse zu einer Klausurtagung in der Pfarrräumen von Glanzing.

Fotos: Anton Richter

Gemeindeversammlung in Glanzing

Am Freitag, 5. November 2021, fand eine Versammlung der Pfarre Franz von Sales in den Pfarrräumen der Teilgemeinde Glanzing statt. Am Ende der Pfarrgemeinderatsperiode wurde Bilanz gezogen und über die Zukunft der Pfarrgemeinde nachgedacht.

Fotos: Anton Richter

Video zur Glanzinger Kirche 50 Jahre plus 1

Ein Beitrag zum 50-jährigen Jubiläum der Einweihung der Glanzinger Kirche (1970-2020): Kinder, Frauen und Männer der Teilgemeinde Glanzing von der Pfarre Franz von Sales erzählen, was sie mit Glanzing verbindet.