GEBURTSTAGSMESSE: DONNERSTAG, 30. JÄNNER 15.00 UHR IN DER KRIM
Der DONNERSTAG-CLUB lädt herzlich alle Geburtstagskinder ein. Heilige Messe in der Kirche, danach Adventfeier mit Jause und gemütlichem Beisammensein im Grätzlzentrum Friedα. Auch wer nicht Geburtstag hat, darf mitfeiern.
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2023/03/donnerstagclub_titel-scaled.jpg8382048Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-25 15:00:002024-12-17 15:10:2130.1. Geburtstagsmesse in der Krim
„Hier kann unsere Liebe nur beginnen, vollendet wird sie erst in der Ewigkeit.“ Mit diesem Wort des heiligen Franz von Sales laden wir alle Pfarrmitglieder herzlich zum monatlichen „Pfarr Requiem“ ein. Wir beten für die Verstorbenen, die im vergangenen Monat aus unserer Pfarrgemeinde zu Grabe getragen wurden. Durch unsere Teilnahme an diesem Gottesdienst zeigen wir, dass die Angehörigen in ihrer Trauer nicht alleine sind.
Freitag, 31. Jänner 2025, Beginn: 19.00 Uhr in der KRIM-Kirche, Weinberggasse 37, 1190 Wien.
DIE NÄCHSTEN TERMINE:
Freitag, 31. Jänner 2025 Freitag, 28. Februar 2025 Freitag, 28. März 2025 Freitag, 25. April 2025 Freitag, 30. Mai 2025 Donnerstag, 26. Juni 2025 Donnerstag, 31. Juli 2025 Donnerstag, 28. August 2025
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2023/03/logo_pfarrrequiem_titel.jpg8091920Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-25 14:00:002024-12-20 21:56:1231.1. Wir gedenken unserer Verstorbenen
Am Donnerstag, 24. Oktober 2024, lud der Donnerstag Club der Pfarre Franz von Sales alle Geburtstagskinder des Monats Oktober ein. Pater Manikumar Arepalli feierte mit ihnen die Heilige Messe in der Krim-Kirche. Anschließend gab es eine Jause im Grätzlzentrum Friedα.
Fotos: P. Manikumar Arepalli
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/10/krim_geburtstagsmesse_2024-10-24_03.jpg7201600Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-24 20:26:002024-10-31 16:30:59Geburtstagsmesse in der Krim
SALESIANISCHE EXERZITIEN MIT GEMEINSCHAFTSELEMENTEN
Der hl. Franz von Sales gilt als „der Heilige der frohen Gottesliebe“. Seine Spiritualität ist der Welt und den Menschen positiv und optimistisch zugewandt. Bei diesen Salesianischen Exerzitien geht jede/-r Teilnehmer/-in ihren/seinen persönlichen Weg großteils im Schweigen. Die Begleitung erfolgt in täglichen Gesprächen mit Ihrem/-r Begleiter/-in, im Gebet, in der Stille und im Einander-Wahrnehmen bei Gemeinschaftselementen. So durchbrechen wir ganz bewusst für die Dauer der Abendessen das Schweigen, um die innere Exerzitienhaltung später auch in den Alltag übertragen zu können. Dieses Angebot eignet sich auch besonders für Personen, die zum ersten Mal Exerzitien erleben möchten! Auf Anfrage und nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen.
Beginn: Sonntag, 10. August 2025 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende: Samstag, 16. August 2025 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Ort: Haus der Besinnung, Gaubing 2, 4633 Gaubing, Oberösterreich
Kursgebühr: € 150,- Unterkunft: € 60,- Tagessatz für Unterkunft und Verpflegung (VP) im einfachen Zimmer. Im Bedarfsfall ist eine Ermäßigung der Kursgebühr möglich.
Anmeldung bitte bis 30. April 2025 bei: P. Sebastian Leitner OSFS, Wien leitner@osfs.eu Ettinghausengasse 1 A-1190 Wien Infos: Tel. +43 (0)699 10343740.
Flyer mit weiteren Informationen und Anmeldeformular als PDF zum Download:
Zeit, um zur Ruhe zu kommen und der eigenen Lebenssehnsucht nachzuspüren! Das tägliche Gespräch mit dem Begleiter/der Begleiterin gibt Impulse, die anstehenden Fragen des Lebens und Glaubens in der Schrift- und Lebensbetrachtung betend vor Gott zu bringen. So kann sich ein Weg öffnen, der in größerer innerer Freiheit und Freude das konkrete Leben ausrichtet.
Übungen für die Seele
Exerzitien wollen in das eigene Leben mehr Klarheit bringen, den Menschen neu auf Gott hin ausrichten und bei Lebensentscheidungen und Orientierungssuche helfen. So wie es Übungen für den Körper gibt, so gibt es auch „Geistliche Übungen“ für Seele und Leib, wie etwa verschiedene Formen und Weisen von Gebet, Betrachtung, Meditation, Körperübungen u. ä.
Feinfühlig für die Gegenwart Gottes
Unter „Exerzitien“ wurden ursprünglich jene geistlichen Übungen verstanden, die Ignatius von Loyola in seinem „Exerzitienbuch“ dargelegt hat. Ignatius geht davon aus, dass Gott in allem zu finden ist. Wichtig ist, sich dieser Fülle zu öffnen, feinfühlig für die Gegenwart Gottes zu sein, sich danach auszurichten und sein Leben neu zu ordnen.
Wesentliche Elemente von ignatianischen Exerzitien sind: Persönliche Gebetszeiten, tägliche Eucharistiefeier, durchgehende Stille und regelmäßige Gespräche mit einer Begleiterin oder einem Begleiter. (Quelle: Pastoralamt Wien)
Beginn: Samstag, 23. August 2025, Abendessen 18.00 Uhr Ende: Samstag, 30. August 2025, nach dem Mittagessen. Ort: Kloster Zangberg, Hofmark 1, 84539 Zangberg – www.kloster-zangberg.de
Kosten: Vollpension EZ mit DU/WC: € 102,50 pro Tag Vollpension EZ ohne DU/WC: € 67,50 pro Tag Exerzitienbeitrag: € 130,- (Ermäßigung möglich).
Anmeldeschluss: 15. Juli 2025
Begleitung und Anmeldung bei:
Br. Hans Leidenmühler OSFS Annagasse 3B, A-1010 Wien Handy: 0043/676/6128665; Mail: leidenmuehler@gmail.com
Bei traumhaftem Hochzeitswetter waren am Sonntag, 20. Oktober 2024, zur Heiligen Messe vor allem Hochzeitspaare eingeladen, die in der Kaasgrabenkirche oder anderswo getraut wurden. Jedem Ehepaar wurde von Pater Sebastian Leitner OSFS einzeln der Segen gespendet – und im Anschluss gab es eine sonnige Agape auf dem Plateau.
Ankommen ab 18 Uhr, um ca 19:00 Abendessen + anschließender Start des Programms.
Anreise: Wir organisieren eine gemeinsame An/Abreise mit einem Reisebus von der Pfarre um 16:30 (p.P ca. 25€ extra).
Wenn ihr erst später können solltet dann bitten wir um eigenständige Anreise mit dem Auto. Bitte gebt in der Anmeldung an, wie ihr anreisen werdet. Falls ihr erst später anreisen könnt aber kein Auto zur Verfügung habt, kontaktiert uns, damit wir Kontakt zu freien Autoplätzen herstellen können.
Ankommen ab 18 Uhr, um ca 19:00 Abendessen + anschließender Start des Programms.
Kosten:
Jugendliche und Erwachsene 85€
Kinder bis 14 Jahre 50€
Überweisung bis zum Anmeldeschluss an das Jungscharkonto:
Victoria Kudrna IBAN: AT342011182537996303 Referenz: Allscharwochenende 2025 + Ganzer Name
Wichtig: Kinder unter 14 Jahre brauchen eine erwachsene Begleitperson. Bitte gebt diese bei der Anmeldung an.
Was erwartet euch: Euch erwartet ein unglaubliches Wochenende mit Leuten unterschiedlicher Generationen deren gemeinsames Ziel, Spaß zu haben, im Vordergrund steht.
Was hat die Taufkerze mit Allerheiligen zu tun? Was muss man machen, um heilig zu werden? Warum zünden wir Lichter am Friedhof an? Was passiert, wenn die Grabmiete abgelaufen ist? Wohin kommen dann die Toten? Mit diesen und anderen Fragen haben wir uns am Samstag, 19. Oktober 2024, bei „Im Kaasgraben mit Dir“ beschäftigt. Wir haben Kerzenbehälter bemalt und einen interessanten Spaziergang am Friedhof Grinzing gemacht.
Fotos: Sabine Neumann
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/10/kaasgrabem_imkaasgrabenmitdir_2024-10-19.jpg20481536Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-19 20:02:002024-10-20 08:10:25Taufkerze und Allerheiligen?
Am Sonntag, 13. Oktober 2024, fand in der Krim-Kirche die Firmung der Pfarre Franz von Sales statt. Etwa 35 Firmlingen wurde das Sakrament der Firmung durch Pater Josef Költringer OSFS, dem Provinzial der Deutschsprachigen Provinz der Oblaten des heiligen Franz von Sales gespendet. Im Anschluss gab es eine Agape.
Fotos: Julia Dujmovits
Das sensationelle Kuchenbuffet zur Agape nach der Messe war binnen kürzester Zeit weggeputzt …
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/10/franzvonsales_firmung_krim_2024-10-13_14.jpg12001800Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-13 20:56:002024-10-16 08:18:44Firmung in der Krim
Am Samstag, 12. Oktober 2024, fand im Kaasgraben eine Lektor:innenschulung mit Pfarrer Pater Thomas Vanek statt. Zuerst wurde theoretisch die Bedeutung des Dienstes als Lektor:in beleuchtet, um dann in der Kirche das Vorlesen der Bibel praktisch zu üben.
Fotos: Christine Kraupner
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/10/franzvonsales_lektorinnenschulung_kaasgraben_2024-10-12.jpg16001200Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-12 15:08:002024-10-13 07:35:39Lektor:innenschulung im Kaasgraben
Am Sonntag, 6. Oktober 2024, fand in der Kaasgrabenkirche das „ökumenische Erntedankfest“ der „Vernetzten Ökumene“ statt. Der Wortgottesfeier standen Roland Proché, Vorsitzender der Johanniter Hilfsgemeinschaft, und Andreas Glenk, Wortgottesfeierleiter der Pfarre Franz von Sales vor.
Fotos: Bianca Meusburger-Waldhardt
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/10/kaasgraben_oekumenischererntedank_2024-10-06.jpg12001678Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-06 17:05:422024-10-06 17:06:37Ökumenischer Erntedank im Kaasgraben
Am Samstag, 5. Oktober 2024, fand in der Obkirchergasse der traditionelle Obkirchergassenflohmarkt statt. Mitten drin die Pfarre Franz von Sales: Ministrant Erik, Zivildiener Benedikt und Caritasreferentin Ramona informierten die Flohmarktbesucher über die Pfarre und ihr umfangreiches und buntes Programm.
Foto: Ramona Langthaler
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/10/obkirchergassenflohmarkt_2024-10-05.jpg20401530Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-10-05 15:51:222024-10-05 15:51:22Auf dem Obkirchergassen-Flohmarkt
Predigt von Pater Sebastian Leitner OSFS zur Ausstellungseröffnung „Kunst hinterm Vorhang – Natur“ in der Kaasgrabenkirche am Sonntag, 29. September 2024:
Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche,
wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte! So hat heute die erste Lesung geendet (Num 11,25-29).
Als wir am Donnerstag die Bilder von Frau Sabine Kofler-Michaelis gemeinsam mit Otto Schwarzendorfer aufgehängt haben, war ich total berührt davon, wie es einem einzigen Bild gelingt, einen Raum zu öffnen. So als ob die Kirche auf einmal Fenster hätte, und mir und hoffentlich auch Ihnen ermöglicht, durch das Betrachten dieser Bilder, etwas Neues zu sehen.
Eher zufällig landete nach Aussage von Frau Kofler-Michaelis das einzige ihrer Bilder mit einem Horizont, so sagte sie, unter der Kreuzigungsszene im Kreuzweg. Ich aber hörte die Botschaft. Was eine Künstlerin mit ihren Werken in mir bewirken kann, will Gott durch seinen Sohn bewirken und kann ich durch mein Leben bewirken: Horizonte schaffen, neue Räume öffnen.
Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!
Der Herr legte seinen Geist auf uns alle und jede und jeden einzelnen von uns. Ganz offensichtlich sind wir zum Prophetentum gerufen. Keine Unheilsbotschaften, keine Angstmacherei, keine Festungserrichtungen, nein: Wir sind geladen und gerufen, Propheten und Prophetinnen des Lebens mit Gott zu sein und zu werden.
Wer 50 Jahre glücklich verheiratet ist, wird als Paar zu Propheten einer gegenseitigen Wertschätzung und Liebe, und einer göttlichen Treue. Danke dafür liebes Ehepaar Bartl.
Wem die Natur und die Erde so ein Anliegen ist, dass sie aus natürlichen Materialien Bilder malt, die uns innere Räume unserer Verantwortung für die Natur eröffnen können, dann haben wir es mit einer Prophetin eines Gottes zu tun, der uns unsere persönliche Verantwortung für die Schöpfung in Erinnerung ruft. Danke dafür, liebe Frau Kofler-Michaelis.
Wer seine oder ihre Kraft für das Gute einsetzt und in sich kultiviert, für den Respekt, für die Großzügigkeit Gottes, für das Lachen Gottes, für die Heilung Gottes, für das entängstigende Gottes, für das verzeihende Gottes, wird zur Prophetin oder Propheten jenes Gottes, der sich in der Weite der konkreten persönlichen Verantwortung und des geschwisterlichen Teilens eher sieht, als in der Enge der Ausgrenzung oder dem Egoismus der Verantwortungslosigkeit.
Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche,
es ist ganz einfach. Wer durch seine Taten oder seine Worte oder sein Beispiel Zeugnis vom liebenden Gott ablegt, wer durch seine Kunstwerke innere Räume öffnet, die uns verantwortlich mit der Welt und menschlich mit den Menschen umgehen lassen, wird zum Raumöffner für Gott.
Gestern Abend wurde ich gefragt, ob ich für das Christentum eine Zukunft sehe. Aber Hallo.
Jeder Tag ist für dich und mich Gelegenheit, Prophet oder Prophetin Gottes in meinem Umfeld zu sein. Danke, wo du, wo Sie ihre Fähigkeiten für Gott einsetzen, für die Bewahrung der Schöpfung, für ein menschliches Miteinander, für ein respektvolles Miteinander, für ein einladendes Miteinander, für ein verantwortliches Miteinander, für ein gelassenes Miteinander, für ein verzeihendes Miteinander, für ein integrierendes Miteinander, für ein wertschätzendes Miteinander, für ein identitätsstiftendes Miteinander, für ein göttliches Miteinander.
Das Bild von der Kreuzabnahme Jesu ist unter den Kreuzwegbilder das am stärksten beschädigte. Und auch wieder zufällig, nicht inhaltlich, ist das Bild von Frau Sabine Kofler-Michaelis darunter gelandet, ein Bild von etwas, was ich wie einen sich auflösenden Eisberg wahrnehme.
Wenn ich die Künstlerin richtig verstehe, soll ihre Kunst uns daran erinnern, uns einladen und mahnen, so verantwortlich mit der Natur aber auch miteinander umzugehen, dass nicht Zerfall, Katastrophe, sich auflösen von Welt und Umwelt, Spaltung vorangetrieben wird, sondern Zusammenhalt, Wertschätzung, Bewahrung der Schöpfung, Bewahrung der Menschenwürde, Großzügigkeit des Herzens, bereitwilliges Teilen von Zeit und Ressourcen, göttliche Räume schaffende Worte und Gedanken und Beiträge.
Ja, ich sehe eine Zukunft für das Christentum, weil Gott durch Christus seine bedingungslose Liebe an die Menschen kommuniziert hat, und weil Christus all jene an Bord holt, die mit ihm zusammen von diesem Gott erzählen oder malen oder still bezeugen.
Darin möchte ich Sie alle heute bestärken. Seien wir durch das, was in uns an Prophetischem angelegt ist, glaubwürdige Zeugen eines Gottes, der nicht auf Rasse, Religion, Herkunft oder Reichtum blickt, sondern allein auf die Liebe, mit der jede einzelne Person, ihr oder sein Leben gestaltet, ohne den anderen und/oder Gott zu übersehen. Danke, wo es Ihnen bereits gelingt, und schön, wenn sie sich immer wieder auf den Weg machen.
Von Freitag, 27. bis Sonntag 29. September 2024 fand das Pfarrwochenende der Pfarre Franz von Sales statt. Es ging dabei in die Steiermark nach Gnas und dort ins JUFA-Hotel Vulkanland. Vier Generationen unserer Pfarrmitglieder erlebte eine Nachtwächterführung in Gnas, eine Wanderung zum idyllischen Schloss Poppendorf mit Besuch eines Vulkankraters am Weg, viel gemeinsame Zeit mit Spielen und Gesang, sowie die Heilige Messe mit Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS.
Fotos: Petra Distl
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/09/franzvonsales_pfarrwochenende_gnas_2024-09-27-29_42.jpg12001600Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-09-29 16:46:402024-09-29 19:06:08Erlebnisreiches Pfarrwochenende in der Steiermark
Am Sonntag, 29. September 2024, wurde in der Kaasgrabenkirche im Rahmen der Sonntagsmesse die Ausstellung „Kunst hinterm Vorhang – Natur“ eröffnet. Gezeigt werden im Kirchenraum Naturbilder von Frau Sabine Kofler-Michaelis, die uns auf die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung Gottes aufmerksam machen wollen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Kaasgrabenkirche bis zum 20. Oktober 2024 dauerhaft und gratis zu besichtigen.
Sabine Kofler-Michaelis schreibt zu ihren Bildern über die „Mutter Erde“ Folgendes:
Konrad Lorenz, bei dem ich während meines Studiums der Veterinärmedizin ein Forschungspraktikum absolvierte, sagte: „Nur was ich kenne, das liebe ich, nur was ich liebe, das schütze ich.“ Meine Liebe zur Natur wurde bereits in der Kindheit geweckt: Ich war fasziniert von der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling und von der Kaulquappe zum Frosch. Dank der Naturwissenschaften lässt sich das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Lebensvorgänge bis ins kleinste Detail erklären. Das Leben an sich, eingebettet in die Gesamtheit der Schöpfung, bleibt für mich aber ein großes Wunder. Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer war nicht nur Arzt, sondern auch evangelischer Theologe, Philosoph, Musikwissenschaftler und Organist. Seine ethische Leitidee war die „Ehrfurcht vor dem Leben“. Sie mündet in dem berühmten Satz: „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ Schweitzers Fürsorge für das Leben umfasst alles Lebendige: Pflanzen, Tiere und die Menschen und ist eine Anleitung zum verantwortungsvollen Handeln. Kreativ, also schöpferisch tätig sein zu dürfen, betrachte ich als ein Geschenk. Als Malerin übertrage ich meine Begeisterung für die Vielfalt der Natur auf die Leinwand. Meine Bilder sind eine Liebeserklärung an das Leben und zugleich ein eindringlicher Appell für den Erhalt von natürlichen Lebensräumen. So entstehen urwüchsige Landschaften mit markanten, dreidimensionalen Oberflächenstrukturen: wellenumspülte Inseln, traumhafte Strände, Wüsten, Vulkane und arktische Eislandschaften. Malend begebe ich mich auf die Suche nach dem „Wesen“ der Natur, was auch eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Werden, Wachsen und Vergehen beinhaltet. Das „erdet“ und führt mich zur Besinnung auf das Wesentliche.
Am Samstag, 28. September 2024, fand zum ersten Mal das monatliche Treffen mit Kindern in der Kaasgrabenkirche statt. Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS zeigte den Kindern dabei nicht nur die Kirche, sondern lehrte ihnen auch wichtige Fähigkeiten, die man für das Ministrieren braucht: die gemeinsame Kniebeuge, das Gehen mit den Glocken, ohne dass diese Klingen, und das Schwingen des Weihrauchfasses.
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/09/kaasgraben_imkaasgrabenmitdir_2024-09-28_07.jpg20481536Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-09-28 16:45:382024-09-28 16:46:15Im Kaasgraben mit Dir
Am Donnerstag, 26. September 2024, fand eine öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarre Franz von Sales im Pfarrsaal der Krim statt. Es wurde dabei vor allem über die Weiterentwicklung der gemeinsamen Feste „Franz von Sales Fest“, „Fronleichnam“ und „Jahresschluss“ gesprochen.
Ebenfalls wurden personelle Veränderungen bekantgegeben:
PERSONALÄNDERUNGEN IM PFARRGEMEINDERAT UND GEMEINDEAUSSCHUSS KAASGRABEN Anna Sagemüller schreibt uns: „Im September habe ich mit einer Ausbildung zusätzlich zu meiner regulären Arbeit begonnen und musste leider feststellen, dass sich eine aktive Mitarbeit in den Pfarrgremien nicht mehr ausgehen wird. Somit habe ich schweren Herzens beschlossen, mein Amt niederzulegen. Ich möchte mich bei euch allen für diese schöne Zeit bedanken, aus der ich sehr viel mitnehmen und lernen konnte.“ Walter Frei ist unser neues Mitglied. Er möchte sich weiterhin im organisatorischen Bereich engagieren, insbesondere für Dienste in der Kaasgrabenkirche. Vielen Dank, liebe Anna für dein Wirken, danke Walter für deine Bereitschaft!
PERSONALÄNDERUNG IM VERMÖGENSVERWALTUNGSRAT (VVR) Andrea Schatke hat darum gebeten, aufgrund ihres reichhaltigen beruflichen und ehrenamtlichen Engagements nur noch einfaches Mitglied des VVR zu sein. Alexander Widter hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, ihr als stv. Vorsitzender des VVR nachzufolgen.
Fotos: Petra Distl
https://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2024/09/franzvonsales_pfarrgemeinderat_krim_2024-09-26.jpg15002000Herbert Winklehnerhttps://franzvonsales.at/wp-content/uploads/2016/10/logoneu-300x187.png?_t=1478028586Herbert Winklehner2024-09-26 22:00:002024-09-27 10:27:49Pfarrgemeinderat in der Krim