Café Zeitreise im Juli!
Die neuen Termine für den Juli 2021!
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Die neuen Termine für den Juli 2021!
Wiedereröffnung am Dienstag, 1. Juni 2021!
am Dienstag, 1. Juni 2021, 19.00 Uhr, in der KRIM-Kirche
Superintendent Dr. Matthias Geist Evangelische Kirche A.B. spricht zum Thema „In einer säkularisierten Welt über Religion reden – wie?“
Weitere Informationen finden Sie hier:
Pater Sebastian Leitner OSFS singt im Video das „Lumen Christi“ und das „Exultet“ – Symbol der Hoffnung und der Freude.
Kreuzwegmeditation von Radoslaw Celewicz
Kunst hinterm Vorhang in der Kaasgrabenkirche seit 21. Februar 2021 mit Werken des Fotografen und Künslers Radoslaw Celewicz.
Celewicz: Ich habe dieses Wortpaar gewählt, weil es zeigt, dass ein Wort, oder eine Sache ihre Bedeutung ändern kann: Seit gut einem Jahr – also im Kontext der Corona-Pandemie – haben diese beiden Wörter eine neue Bedeutung bekommen, die uns bisher so nicht bekannt war.
Ein „positiver“ Test ist etwas „Negatives“. Ein „negativer“ Test ist etwas „Positives“.
Ich persönlich erlebe das im Bereich der Altenpflege in dem ich arbeite.
Jede Woche werden alle Mitarbeiter 2-3-mal getestet.
Ein negativer Test – bringt Erleichterung und macht Kontakte und Arbeit möglich.
Ein positiver Test – bringt Angst und löst eine ganze Kette von weiteren Maßnahmen aus: Krankenstand, Überprüfung aller Kontaktpersonen, weitere Testungen, Quarantäne…
Ich war bis jetzt immer negativ und erlebe das sehr positiv …
Diese Ambivalenz sehe ich als eine gedankliche Brücke zum Inhalt der Ausstellung – dem Kreuzweg und seiner sowohl positiven als auch negativen Bedeutung.
Celewicz:
• Der Kreuzweg ist in erster Linie etwas Grausames, Leidvolles und damit absolut Negatives.
Er gehört zu den Erfahrungen des Leidens. Wenn wir dem Leiden ausgeliefert sind, dann wollen wir, dass es aufhört. Und wenn wir etwas Grausames erleben, dann wird Vieles infrage gestellt. Wir sagen dann: Wie kann Gott so etwas zulassen!!! Wo ist Er? Warum hilft Er mir nicht, wo ich Ihn am meisten brauche?
Jesus erlitt diese Negativität Schritt für Schritt, Station für Station.
• Zugleich singen wir in der Fastenzeit seltsame Worte: „Heil‘ges Kreuz, sei hoch verehret“.
Stellen Sie sich vor – wir würden singen: Heil‘ger Galgen, Heil‘ges Schafott, Heiliger elektrischer Stuhl singen… Wie absurd würde das klingen!
Dieser Vers – „Heil‘ges Kreuz“ bezeugt eine ungeheuerliche Wende: Der Fluch wurde zum Segen. Das absolut Negative hat sich zum Positiven gewandelt – so etwas kann nur ein Wunder sein – deswegen habe ich, wie es manche neueren Kreuzwegdarstellungen machen – dieses Wunder hinzugefügt. Es ist die Station der Auferstehung.
Celewicz: Ja. Dahinter ist die Intuition, dass das Wesentliche unserer Erfahrungen gleichbleibend ist – gleich, ob es sich zur Zeit Jesu oder in unserer Zeit ereignet.
Objektiv gesehen haben ganz wenige Menschen, die zur Zeit Jesu auf der Erde lebten, einen persönlichen Kontakt mit Ihm gehabt. Und eigentlich waren es ganz wenige, die etwas von seinem Geheimnis erahnt oder erkannt haben – das zog sich von Anfang an (Joh 1 – Das Licht kam in die Welt, aber die Welt erkannte Ihn nicht) bis zu seiner Kreuzigung, bei der einer der Mitgekreuzigten etwas verstanden hat und der andere scheinbar nicht…
Bei Jesu Kreuzweg haben nur wenige Menschen mitgelitten.
Es gab solche, die das Leid vergrößert haben, solche, die nur schaulustig waren, und solche, die es gar nicht mitbekommen haben…
Ganz ähnlich ist es auch heute in dem, was wir als Menschen erleben – und ob wir einender erkennen oder verkennen.
Und heute das ist nicht nur die Frage der Hektik, der Intelligenz oder der Herkunft, sondern vor allem die Frage der Art, wie wir durch die Welt gehen, also das, was früher als „Herzensbildung“ beschrieben wurde.
Die weiße Fläche der Bilder steht für diese Möglichkeit der Erfahrung.
In diesem Sinne können die reduzierten Bilder eine Einladung sein, die Kreuzwegstationen zu besuchen, zu betrachten und schauen, on und wo ich ein Gespür für Jesu Erleben an dieser Stelle bekomme…
Sie sind eine leise Andeutung und es hängt von den Betrachtenden ab, welche Bedeutung sie dem Gesehenem geben…
Celewicz: Das Triptychon der Kreuzigung (in der Donauschwabenkapelle) und die Christus-Ikone (vor dem Tabernakel) sind von der Idee her ebenso Andeutungen.
• Das Triptychon ist eine Darstellung der Kreuzigungs-Szene. Ich wollte dabei keine direkte Darstellung des Leidens zeigen. Ich wollte dem nachgehen, was trotz des Leidens möglich war… Und ich glaube, da hat sich äußerst Intimes ereignet:
Eine Art Öffnung füreinander, eine tiefe Berührung, ein Teilen und Mitteilen der Nähe, die zum höchsten Erstaunen oder aber auch zum Erschrecken führen kann… Auf jeden Fall ein Geheimnis…
• Und die Christus-Ikone nenne ich persönlich „Präsenz“.
Hintergrund ist die Anspielung an die Aussage: Ein wahrer Gott und ein wahrer Mensch – Konzil von Chalzedon (451 n. Chr.)
Vom Typus her ist es eine Anknüpfung an die Tradition der Ikonen. Es ist ein Versuch der Auseinandersetzung mit dem Typus der byzantinischen Christusdarstellung als Pantokreator.
Dahinter ist die Intuition, dass Jesus eine ganz konkrete menschliche Gestalt hatte.
So wie jede und jeder von uns eine eigene Erscheinung hat, die – ohne unser Zutun – auf manche sympathisch auf andere vielleicht egal oder sogar unsympathisch wirkt.
Ich denke mir dazu – in Jesu Menschsein hat man also nicht automatisch sein Gott-Sein gesehen. (vgl. „Für wen halten mich die Menschen?“ | Mk 8,27ff)
Es gab also eine gewisse Unschärfe – für ein gläubiges Erkennen und Sehen…
Diese Unschärfe wohnt der Darstellung Jesu inne, der in einen grünen Mantel gehüllt ist (Symbol für den heiligen Geist) und als Buch ein offenes Herz zeigt, in dem man lesen kann…
Celewicz: Alle Bilder dieser Ausstellung wurden mit der Technik der Appografie angefertigt.
Appografie ist eine moderne Technik – die mit Smartphone und iPad arbeitet.
Das bedeutet – ein Smartphone und ein iPad bieten viele Apps, die es möglich machen graphisch zu arbeiten und natürlich die Bilder auch zu drucken. Die Bilder dieser Ausstellung sind auf einem museumsechten Kunstdruckpapier gedruckt. Die Bilder sind auch zu erwerben.
Die Gruppe Berufungspastoral der Oblaten des hl. Franz von Sales bietet eine Online-Gebetswoche „Auftanken mit Franz von Sales in der Fastenzeit“ an. Die Woche beginnt mit dem Aschermittwoch am 17. Februar 2021.
Im Wesentlichen geht es um Exerzitien im Alltag:
Weitere Information und Anmeldung via Email bei Pater Dominik Nguyen OSFS (nguyen@osfs.eu): Angabe von Name, Vorname, Adresse, Email, Telefon-/Handynummer (optional) ist erforderlich.
Mo, 08.02. | Di, 09.02. | Mi, 10.02. | Do, 11.02. | Fr, 12.02. | Sa, 13.02. | So, 14.02. | |
Glanzing | 18.00 | 18.00 Abendgebet | 10.00 | ||||
Kaasgraben | 07.30 | 07.30 | 18.00 | 07.30 | 07.30 | 11.00 | |
Krim | 19.00 | 08.00 | 19.00 Halbzeit mit Gott | 19.00 19.30 Anbetung | 19.00 | 18.20 Rosenkranz 19.00 | 09.30 19.00 |
Voraussetzungen sind das Tragen Ihrer mitgebrachten FFP2-Maske und das Einhalten des Mindestabstandes von 2 Metern zu Personen, die nicht im selben Haushalt leben! Dadurch ist das Platzangebot beschränkt – wir bitten um Verständnis, dass wir bei Erreichen der Kapazitätsgrenze niemand mehr in die Kirche einlassen dürfen! Handdesinfektion am Eingang.
Halbzeit. Innehalten. Nach Gott suchen. Verantwortung übernehmen. Kein schnelles Handeln. Lieber einmal abwarten. Sich ausstrecken zu Gott hin, sich öffnen für seine Wege. Nach ihm fragen, der als Schöpfer, Sohn und Heilige Geistkraft vielfältig in dieser Welt wirkt und da ist.
Wunderschöne Strecke in der Natur, großartige Gruppe, zeitgemäße religiöse Impulse, unendlich viel Spaß, Zeit für dich selbst und Vieles mehr. Die Wandergruppe geht von 13. bis 16. Mai ab Wien-Rodaun am Wiener Wallfahrerweg (ca. 100 km). Es besteht auch die Möglichkeit, nur Teilstrecken mitzugehen, oder am 16. Mai in Mariazell zu Mittagessen und Gottesdienst dazuzustoßen. Wir freuen uns über alle, die mitmachen!
Infos & Anmeldung bis 15. Februar: manfredmueller@gmx.at, alex.gotsmy@gmail.com
Auch im Jahr 2021 wird es wie gewohnt viele lustige Aktionen geben! Fürs erste werden diese online auf unserem Jugend-Discordserver https://discord.com/zgu9e4B stattfinden.
Auch als Caritas stehen wir in unseren Kinderprojekten vor Hürden. Unsere Programme haben wir deshalb an die Covid-Situation angepasst. Denn wir glauben ganz fest daran: Kinder sind unsere Zukunft. Sie sind diejenigen, die eines Tages die großen Herausforderungen unserer Zeit in Angriff nehmen müssen. Jedes Kind muss jetzt die Chance bekommen, in Sicherheit und Geborgenheit aufzuwachsen, um eines Tages ein unabhängiges, glückliches Leben als verantwortungsvolle*r Erwachsene*r führen zu können. Schlüsselfaktoren sind ein geschütztes Zuhause, ausreichende, ausgewogene Mahlzeiten, wichtige Bezugspersonen und vor allem auch eines: Bildung.
Wir bitten um Ihre Spenden!
Die Pfarrblätter werden zwischen 8. und 12. Februar an alle Haushalte im Pfarrgebiet verteilt. Sollten Sie
„Miteinander“ während dieser Zeit nicht erhalten haben, melden Sie dies bitte im Pfarrbüro!
Die Gruppe Berufungspastoral der Oblaten des hl. Franz von Sales bietet eine Online-Gebetswoche an. Die Woche beginnt mit dem Aschermittwoch am 17. Februar um 17.00 Uhr. Weitere Informationen auf unserer Homepage, Anmeldung bei P. Dominik Nguyen OSFS nguyen@osfs.eu
Bei diesen Salesianischen Exerzitien geht jede/-r Teilnehmer/-in ihren/seinen persönlichen Weg. Die Be- gleitung erfolgt in täglichen Gesprächen mit Ihrem/-r Begleiter/-in, im Gebet, in der Stille und bei Gemein- schaftselementen. Dieses Angebot eignet sich auch besonders für Personen, die zum ersten Mal Exerzi- tien erleben möchten!
Termin: 25- 31. Juli 2021. Ort: Regionalhaus der Schwestern Oblatinnen des hl. Franz von Sales, Linz.
Begleitung: Ein Team von Priestern, Ordensleuten und Mitglieder der salesianischen Familie. Informationen: auf unserer Pfarrhomepage oder persönlich bei P. Sebastian, P. Thom oder Br. Hans. Anmeldung bis 30. April 2021 bei Sr. Maria-Brigitte Kaltseis OSFS, Tel: +43 664/9223870 oder per
E-Mail: sr.maria.brigitte@oblatinnen.at
Sie können unseren Franz von Sales-Wein gegen eine Mindestspende von EUR 10,- erwerben. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an Christoph Mandl oder schicken Sie Ihre Bestellung per E-Mail an office@franzvonsales.at
Wir sind Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr, am Mittwoch zwischen
15.00 Uhr und 19.00 Uhr für Sie telefonisch erreichbar.
Mir ist in dieser Coronazeit, auch dank der Sanierung unserer Pfarrkirche, wieder einmal bewusst geworden, dass am Kirchturmkreuz der Krim-Kirche drei Buchstaben angebracht sind, nämlich JHS. Es sind die griechischen Anfangsbuchstaben des Namens JESUS: Jota – Eta – Sigma. Der Name Jesus ist also über unser Pfarrgebiet geschrieben. Diese drei Buchstaben wurden später noch anders gedeutet: JHS steht für Jesus – Heiland – Seligmacher. „Blicke auf zu Jesus“, sagte der heilige Franz von Sales. MESL
Aufgrund der aktuellen Situation müssen Gemeindegesang und Chorgesang vorerst weiterhin unterbleiben.
Wunderschöne Strecke in der Natur, großartige Gruppe, zeitgemäße religiöse Impulse, unendlich viel Spaß, Zeit für dich selbst und Vieles mehr. Anmeldungen sind bis 15.2. möglich, Informationen finden sich auf dem Infoblatt.
Da wir in diesem Jahr das Fest unseres Pfarrpatrons Franz von Sales nicht wie üblich feiern konnten, lädt Pater Provinzial Thomas Vanek OSFS auf der Pfarrhomepage ein, mit ihm einen Spaziergang durch die Pfarrgemeinde zu machen und dabei wesentliche Elemente der Spiritualität des heiligen Franz von Sales zu entdecken:
Auch im Jahr 2021 wird es wie gewohnt viele lustige Aktionen geben! Fürs erste werden diese online auf unserem Jugend-Discordserver https://discord.com/zgu9e4B stattfinden.
Die Gruppe Berufungspastoral der Oblaten des hl. Franz von Sales bietet eine Online-Gebetswoche an. Die Woche beginnt mit dem Aschermittwoch am 17. Februar um 17.00 Uhr. Weitere Informationen auf unserer Homepage, Anmeldung bei P. Dominik Nguyen OSFS nguyen@osfs.eu
Bei diesen Salesianischen Exerzitien geht jede/-r Teilnehmer/-in ihren/seinen persönlichen Weg. Die Begleitung erfolgt in täglichen Gesprächen mit Ihrem/-r Begleiter/-in, im Gebet, in der Stille und bei Gemeinschaftselementen. Dieses Angebot eignet sich auch besonders für Personen, die zum ersten Mal Exerzitien erleben möchten!
Termin: 25- 31. Juli 2021.
Ort: Regionalhaus der Schwestern Oblatinnen des hl. Franz von Sales, Linz.
Begleitung: Ein Team von Priestern, Ordensleuten und Mitglieder der salesianischen Familie.
Informationen: auf unserer Pfarrhomepage oder persönlich bei P. Sebastian, P. Thom oder Br. Hans.
Anmeldung bis 30. April 2021 bei Sr. Maria-Brigitte Kaltseis OSFS, Tel: +43 (0)664/9223870 oder per E-Mail: sr.maria.brigitte@oblatinnen.at
Sie können unseren Franz von Sales-Wein gegen eine Mindestspende von EUR 10,- erwerben. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an Christoph Mandl oder schicken Sie Ihre Bestellung per E-Mail an office@franzvonsales.at
Die weitere Vorgehensweise ist noch nicht klar. Die Kirchen in Glanzing, Kaasgraben und Krim sind tagsüber für das persönliche Gebet geöffnet. Das Pfarrbüro ist nach wie vor geschlossen. Wir sind jedoch Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr, am Mittwoch zwischen 15.00 Uhr und19.00 Uhr telefonisch für Sie erreichbar.
Was hat sich im Leben der Pfarrgemeinden durch die Corona-Pandemie verändert. Die Erzdiözese Wien befragte verschiedene Pfarrgemeinden, darunter auch die Pfarre Franz von Sales.
Auch im Jahr 2021 wird es wie gewohnt viele lustige Aktionen geben! Fürs erste werden diese online auf unserem Jugend-Discordserver (https://discord.com/zgu9e4B) stattfinden. Für die, die sich die ersten Termine schon einmal dick im Kalender markieren möchte, gibt es hier einmal die ersten drei:
Wir freuen uns schon auf ein cooles Jahr 2021 mit euch!
Eure Jugendleiter
Da wir in diesem Jahr das Fest unseres Pfarrpatrons Franz von Sales (24. Jänner) nicht wie üblich feiern können, lädt Pater Provinzial Thomas Vanek OSFS via VIDEO dazu ein, mit ihm einen Spaziergang durch die Pfarrgemeinde zu machen und dabei wesentliche Elemente der Spiritualität des heiligen Franz von Sales kennenzulernen.
Tina Hasibar, Jungscharleiterin der Pfarre Franz von Sales schaffte es auf die Titelseite der Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien, DER SONNTAG (Ausgabe 17.1.2021). Offenbar eignet sich unsere Pfarre ganz besonders für das Thema „Frauen im liturgischen Dienst“. Das Foto stammt von der offiziellen Feier der Gründung der Pfarre Franz von Sales aus den ehemaligen Pfarren Glanzing – Kaasgraben – Krim vom 24. Jänner 2016.
Am 24. Januar feiern wir das Fest des heiligen Franz von Sales. Zur Vorbereitung darauf laden wir ein, miteinander die Franz von Sales-Novene zu beten: Neun Tage lang wollen wir das Leben des heiligen Franz von Sales näher kennenlernen und unsere Anliegen mit seiner Fürsprache vor Gott tragen. Die Novene beginnt am 15. Januar und dauert bis zum 23. Januar.
Und hier geht es zur Novene:
Anmeldungen sind ab sofort möglich. Weitere Informationen finden Sie hier:
Wenn Sie genau wissen wollen, wann die Sternsinger in den nächsten Tagen besuchen kommen, entnehmen Sie bitte diesem PDF.
Die Glanzinger Stubenmusik gestaltete die Heilige Messe musikalisch am Dienstag, 15. Dezember 2020. Da aufgrund der Corona-Einschränkungen kein Volksgesang möglich war, verschönerte die Stubenmusik den Gottesdienst mit ihren adventlichen Klängen. Hauptzelebrant war Pater Herbert Winklehner OSFS.
Fotos: Anton Richter
Weihnachten, das schönste Fest,
das Licht und Freude bringt und hoffen lässt
wird auf Grund der Pandemie
heuer stiller sein, doch nie
geht die Frohbotschaft verlor’n,
in einem Stall in Bethlehem wurde ein Kind gebor’n:
Christus der Retter ist da!
Frohe Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr!