21.12. Adventkonzert „Historia der Geburt Jesu“ mit Choram publico im Kaasgraben

Herzliche Einladung zum Adventkonzert von CHORAM PUBLICO in die Kaasgrabenkirche, Ettingshausengasse 1, Beginn: 19.00 Uhr. Unter der musikalischen Leitung von Matthias Schoberwalter wird Heinrich Schütz‘ „Historia der Geburt Jesu“ aufgeführt, sowie weitere Werke von Hammerschmidt, Bach, u.a.

Karten gegen Mindestspende E € 27,– | K + J bis 18. J. € 20,–
Erhältlich ab November bei allen Chormitgliedern und unter info@chorampublico.at

22.12. Pfadfindermesse mit Friedenslicht in der Krim

Am Sonntag, 22. Dezember 2024, wird die Heilige Messe um 09.30 Uhr von den Pfadfindern gestaltet. Sie werden dabei auch das Friedenslicht aus Betlehem verteilen.

22.12. Adventmarkt in Glanzing

ADVENTMARKT IN GLANZING

Sonntag, 8. Dezember 2024 vor und nach der 10.00 Uhr-Messe.

Sonntag, 15. Dezember 2024 vor und nach der 10.00 Uhr-Messe.

Sonntag, 22. Dezember 2024 vor und nach der 10.00 Uhr-Messe.


24.12. Gebetsstunde zur sanften Einstimmung in der Krim

Beginn: 06.00 Uhr. Herzliche Einladung zu einer Gebetsstunde, bei der wir uns auf den Heiligen Abend und das Weihnachtsfest einstimmen.

24.12. Weihnachts-Kasperltheater in der Krim

Beginn: 10.00 Uhr im Pfarrsaal … Die Jungschar lädt ein, zusammen mit dem Kasperl auf das Christkind zu warten.

24.12. Krippenspiel und Kinderweihnacht in der Krim

Beginn: 15.00 Uhr mit dem Krippenspiel am Krimplatz, anschließend Kinderweihnachtsfeier mit Kommunionspendung in der Kirche, Verteilung des Friedenslichts von Betlehem

24.12. Christmette in der Krim

Ab 23.30 Uhr: Turmblasen; 24.00 Uhr: Feierliche Christmette, anschließend Punsch.

25.12. Hochfest der Geburt Jesu in der Krim

09.30 Uhr: Heilige Messe. 19.00 Heilige Messe.

26.12. Fest des heiligen Stephanus in der Krim

09.30 Uhr Heilige Messe

24.-26.12. Weihnachten

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen am Hochfest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus in den Teilgemeinden Glanzing, Krim und Kaasgraben.

Dienstag 24.12.2024, Heiliger Abend

06.00 Gebetsstunde zur sanften Einstimmung in der Krim

10.00 Weihnachts-Kasperltheater in der Krim

Kinderweihnacht

15.00 Krippenspiel, anschließend Wortgottesfeier mit Kommunionspendung in der Krim

16.00 Kinderweihnacht (Wortgottesfeier) in Glanzing

16.00 Kindermette in Kaasgraben

Christmetten

22.00 in Kaasgraben: festliche Orgelmusik (J.S. Bach, Siegfried Karg-Elert)

23.00 in Glanzing mit Stubenmusik

24.00 in der Krim (ab 23.30 Turmblasen; nach der Mette Punsch)

Mittwoch 25.12.2024, Christtag

09.30 in der Krim

10.00 in Glanzing

11.00 in Kaasgraben

19.00 in der Krim

Donnerstag 26.12.2024, Fest des Hl. Stephanus,

09.30 in der Krim

10.00 in Glanzing

11.00 in Kaasgraben

Allerheiligenstriezel selbst gemacht

Am Mittwoch, 30. Oktober 2024, fand im Grätzlzentrum Frie Krim der Workshop „Frie bäckt Allerheiligenstriezel“ statt. Gemeinsam wurden süße Köstlichkeiten produziert und der alte Brauch des Allerheiligenstriezelbackens wiederbelebt.

Fotos: Petra Distl

31.12. Festmesse zum Jahresschluss im Kaasgraben

Zum Thema „Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen!“ laden wir als Einstimmung auf das Heilige Jahr 2025 herzlich ein zur

FESTMESSE ZUM JAHRESSCHLUSS

IN DER KAASGRABENKIRCHE

Dienstag, 31. Dezember 2024 17.00 Uhr, anschließend „Sekt am Plateau“.

Die Silvesterkollekte ist für die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge sowie für das Haus der Barmherzig­keit bestimmt.

2.-6.1. Sternsingen in Krim und Kaasgraben

Herzliche Einladung zum Mitmachen

Termine

02.01 – 05.01.2025: 09.30-12.00, 14.30-18.00, 16.00-20.00 (18+)

06.01.2025: 9.30 Uhr Sternsingermesse; danach bis 12.00 Uhr.

KONTAKT:

Johanna 0660 689 72 65

Wie jedes Jahr geben wir auch heuer wieder unser Bestes den Gebietsplan einzuhalten und so viele Häuser wie möglich zu besuchen! Leider kann es dennoch zu einigen Verschiebungen bei Gebieten kommen. Wir bitten um Verständnis, freuen uns sehr über zahlreiche Unterstützungen als König:Innen oder Sterne, und hoffen viele Menschen in der Sternsingermesse am 6.1.2025 begrüßen zu dürfen!

Hier finden unseren Plan zum Download:

3.-6.1. Sternsingen in Glanzing

Herzliche Einladung zum Mitmachen

Freitag, 03. Jänner bis Sonntag, 05. Jänner 2025

Vormittag: 09.30 bis 12.30 Uhr

Nachmittag: 14.30 bis 17.30 Uhr

Montag, 06. Jänner 2025

09.15 Uhr Treffpunkt

10.00 Uhr Sternsingermesse danach Sternsingen gehen bis ca. 13.30 Uhr und danach kurz das Ergebnis feiern.

Ich freue mich auf euch, wenn ihr, Kinder und Jugendliche, kommt – und auch Erwachsene, die gerne Sternsingen gehen.

Ich brauche auch dringend Personen zum Begleiten für die Kinder und Jugendlichen. Einfach wer Zeit und Lust hat, bei mir melden, oder an den Tag, an denen wir gehen, einfach kommen!

Kontakt:

Raphael Ronniger

Telefon: 068120294546

E-Mail: r.ronniger@gmx.at

6.1. Sternsingermesse in der Krim

Fest „Erscheinung des Herrn“
STERNSINGERMESSE

Heilige Messe
mit den Sternsinger:innen
Montag, 6. Jänner 2025
09.30 Uhr

Kirche Krim
1190, Weinberggasse 37

6.1. Sternsingermesse in Glanzing

Fest „Erscheinung des Herrn“
STERNSINGERMESSE

Heilige Messe
mit den Sternsinger:innen
Montag, 6. Jänner 2025
10.00 Uhr

Kirche Glanzing
1190, Krottenbachstraße 120

Franz von Sales im Chablais

Am Dienstag, 29. Oktober 2024, hielt Pater Herbert Winklehner OSFS im Rahmen eines Spätlese-Nachmittages im Grätzlzentrum Frie Krim einen Vortrag über den heiligen Franz von Sales und seine erfolgreiche Mission, bei der er die calvinisch gewordene Bevölkerung des Chablais, einem Teil seiner Diözese Genf, wieder zum katholischen Glauben zurückbringen konnte. Diese ereignisreiche und auch lebensgefährliche Aufgabe begann im September 1594, also vor genau 430 Jahren, und dauerte vier Jahre. Am Ende seines Vortrages präsentierte Pater Winklehner auch das neue Buch „Franz von Sales – Abenteurer und Diplomat“ von Michel Tournade. In diesem historischen Roman wird diese Chalgais-Mission und das Leben des heiligen Franz von Sales sehr spannend erzählt.

Fotos: P. Manikumar Arepalli

13.1. „Tag des Gedenkens“

Einladung zum Tag des Judentums:

„Tag des Gedenkens“ 13. Jänner 2025, 19.00 Uhr,
Bezirksmuseum Josefstadt, 8. Schmidgasse 18
Synagoge Josefstadt Neudeggergasse

Grußworte BV Martin Fabisch und Gen.-Sekr. IKG Wien Benjamin Naegele, 25 Jahre Gedenkarbeit „Verlorene Nachbarschaft“, „Gedanken zum Gedenken“ Pfarrerin Julia Schnizlein, Gebete, musik. Gestaltung Mazeltov-Kapelle.

18.15 Uhr Führung mit Dr. Karin Hanta durch die Ausstellung „Ich wollte Wien liebhaben, habe mich aber nicht getraut“ Lore Segal 1928 – 2024

Ehrenschutz Bezirksvorsteher Martin Fabisch, in Zusammenarbeit mit Vernetzte Ökumene Wien, Verein „Betrifft: Neudeggergasse“, Bezirksmuseum Josefstadt.

Kratz, Käthe / Karin Schön / Hubert Gaisbauer / Hans Litsauer, Verlorene Nachbarschaft. Die Wiener
Synagoge in der Neudeggergasse. Ein Mikrokosmos und seine Geschichte, Wien: 1999

Anmeldung: www.christenundjuden.org

Papst Franziskus ehrt den heiligen Franz von Sales

Am 24. Oktober 2024 erschien die Enzyklika „Dilexit nos“ – „Er hat uns geliebt“ von Papst Franzikus „über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu Christi“. In dieser Enzyklika, die als „geistliches Vermächtnis“ des Papstes bezeichnet wird, ist dem heiligen Franz von Sales ein eigenes Kapitel gewidmet. Papst Franziskus schreibt über den Kirchenlehrer Folgendes:

Der heilige Franz von Sales

114. In der Neuzeit ist der Beitrag des heiligen Franz von Sales bemerkenswert. Er betrachtete oft das offene Herz Christi, das dazu einlädt, in einer persönlichen Beziehung der Liebe in ihm zu verweilen, in der sich die Geheimnisse des Lebens erhellen. Wir können in den Gedanken dieses heiligen Kirchenlehrers erkennen, wie ihm angesichts einer rigoristischen Moral oder einer Religiosität der bloßen Pflichterfüllung das Herz Christi als ein Aufruf erschien, voll auf das geheimnisvolle Wirken seiner Gnade zu vertrauen. Der Baronin von Chantal gegenüber drückte er das so aus: »Ich denke wohl, dass wir nicht mehr in uns selbst bleiben wollen und […] vertrauensvoll für immer unsere Wohnstätte in der durchbohrten Seite des Erlösers aufschlagen sollen; denn ohne ihn können wir nicht nur nichts tun, aber auch wenn wir könnten, würden wir nichts tun wollen« (DASal 5,208).

115. Für ihn war die Frömmigkeit weit davon entfernt, zu einer Form des Aberglaubens oder einer unangemessenen Verdinglichung der Gnade zu werden, denn sie bedeutete die Einladung zu einer persönlichen Beziehung, in der sich ein jeder vor Christus als einzigartig erlebt, als in seiner unwiederholbaren Wirklichkeit erkannt, als von Christus gesehen und direkt und exklusiv bedacht: »Dieses sehr anbetungswürdige und sehr liebenswürdige Herz unseres Meisters, das von seiner Liebe zu uns ganz glühend ist, in das wir alle unsere Namen eingeschrieben sehen werden […] Es wird ein sehr großer Trost sein, dass wir von unserem Herrn so innig geliebt werden, dass er uns immer in seinem Herzen trägt« (OEA X,244). Dieser auf das Herz Christi geschriebene Eigenname, ist die Weise, in der Franz von Sales zu versinnbildlichen versucht, inwieweit die Liebe Christi zu jedem einzelnen keine abstrakte oder allgemeine ist, sondern eine persönliche Dimension beinhaltet, durch die sich der Gläubige um seiner selbst willen geschätzt und anerkannt fühlt: »Mein Gott, meine Tochter, wie schön ist der Himmel nun, da der Heiland ihm als Sonne dient und seine durchbohrte Seite als Quelle der Liebe, aus der die Seligen nach Wunsch trinken können. Jeder wird sich darin betrachten und jeder sieht dort seinen Namen mit Liebeslettern geschrieben, die die Liebe allein lesen kann und den die Liebe allein geschrieben hat. Ach Gott, meine liebe Tochter, werden unsere Namen auch darin stehen? Sie werden es zweifellos; denn wenn auch unser Herz nicht die Liebe hat, hat es doch Sehnsucht nach Liebe und den Beginn der Liebe« (DASal 5,242).

116. Er sah diese Erfahrung als etwas Grundlegendes für ein spirituelles Leben an und zählte diese Überzeugung zu den großen Glaubenswahrheiten: »Ja, meine sehr liebe Tochter, er denkt an Sie und nicht nur an Sie, sondern an das kleinste Haar auf Ihrem Haupt (Mt 10,30; Lk 21,18); das ist ein Glaubensartikel und wir dürfen nie daran zweifeln« (DASal 7,97). Daraus folgt, dass der Gläubige fähig wird, sich ganz dem Herzen Christi anzuvertrauen, in welchem er Ruhe, Trost und Kraft findet: »O Gott, welches Glück, so in den Armen und an der Brust [des Erlösers]. […] Bleiben Sie so, liebe Tochter, wie ein kleiner anderer Johannes und während die anderen am Tisch des Herrn verschiedene Gerichte speisen, legen und lehnen Sie mit ganz einfachem Vertrauen Ihr Haupt, Ihre Seele, Ihren Geist an die liebevolle Brust dieses teuren Heilands« (DASal 5,194). »Dem Geist nach hoffe ich, dass Sie in der Höhle der Turteltaube und in der durchbohrten Seite unseres teuren Heilands sein werden. […] Wie gut ist doch der Herr, meine liebe Tochter! Wie liebenswert sein Herz! Bleiben wir dort in dieser heiligen Wohnstatt« (DASal 5,202).

117. Getreu seiner Lehre über die Heiligung im gewöhnlichen Leben schlägt er jedoch vor, dass dies inmitten der Tätigkeiten, Aufgaben und Pflichten des Alltags gelebt werden sollte: »Sie fragen mich, wie die Seelen, die im Gebet zu dieser heiligen Einfachheit und vollkommenen Hingabe an Gott hingezogen werden, sich in all ihren Handlungen verhalten sollen? Ich antworte, dass sie nicht nur im Gebet, sondern in der Führung ihres ganzen Lebens unwandelbar im Geist der Einfachheit wandeln sollen, indem sie ihre ganze Seele, ihr Tun und ihren Erfolg dem Wohlgefallen Gottes überlassen und anvertrauen, aus einer Liebe vollkommenen und absolutesten Vertrauens, indem sie sich der Gnade und der Sorge der ewigen Liebe überlassen, die die göttliche Vorsehung für sie hat« (OEA 1,739).

118. Als es darum ging, ein Sinnbild zu finden, das seinen Entwurf für ein geistliches Leben zusammenfasst, kam er aus all diesen Gründen zu folgendem Schluss: »Ich habe also gedacht, wenn Sie damit einverstanden sind, meine liebe Mutter, wollen wir als Wappen ein einziges, von zwei Pfeilen durchbohrtes, von einer Dornenkrone umschlossenes Herz nehmen« (DASal 5,225).

Eine neue Liebeserklärung

119. Unter dem heilsamen Einfluss dieser Spiritualität des heiligen Franz von Sales kam es Ende des 17. Jahrhunderts zu den Ereignissen von Paray-le-Monial. Die heilige Margareta Maria Alacoque hat von wichtigen Erscheinungen berichtet, die sich zwischen Ende Dezember 1673 und Juni 1675 zugetragen haben.

178. Der heilige Franz von Sales ließ sich vor allem von Jesu Aufforderung erleuchten: »Lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig« (Mt 11,29). Auf diese Weise, so sagte er, können wir in den einfachsten und gewöhnlichsten Dingen das Herz des Herrn gewinnen: „Wer ihm nach seinem Wohlgefallen dienen will, muss den kleinen und weniger geachteten Dingen ebenso viel Sorgfalt widmen wie den großen und erhabenen, denn mit dem einen wie mit dem anderen können wir seine Liebe gewinnen. […]. Diese täglichen kleinen Liebesdienste, das Kopfweh und die Zahnschmerzen, das Geschwür und die üble Laune des Mannes oder der Frau, ein zerbrochenes Glas, ein geringschätziges oder unwilliges Wort, der Verlust eines Ringes oder Taschentuchs, die kleine Unbequemlichkeit, früh schlafen zu gehen, um früh zu Gebet und Kommunion aufzustehen, die Scheu, gewisse Übungen der Frömmigkeit öffentlich zu verrichten, kurz alle diese kleinen Leiden in Liebe angenommen und ertragen, erfreuen die göttliche Güte überaus“ (DASal 1,190; Philothea III,35). Aber letztlich ist der Schlüssel für unsere Antwort auf die Liebe des Herzens Christi die Nächstenliebe: »Ich habe nur ein Mittel, um dem Herrn zu zeigen, dass ich ihn liebe, und das ist die Liebe zu meinem Nächsten. […] Es ist eine beständige, konstante, unveränderliche Liebe, die sich weder mit Kleinigkeiten noch mit den Eigenschaften oder Zuständen von Personen aufhält und die nicht dem Wandel oder der Abneigung unterworfen ist. […] Unser Herr liebt uns ohne Unterlass, indem er unsere Fehler und unsere Unvollkommenheiten erträgt; deshalb müssen wir dasselbe gegenüber unseren Brüdern tun und nicht müde werden, sie zu ertragen«.

18.1. Pfarrball 2025

Samstag, 18.01.2025
Veltlinerschlössel im Heurigen Wolff, Rathstraße 48, 1190 Wien

Einlass ab 19.00 Uhr
festliche Eröffnung um 20.00 Uhr
Ende ca. 3.00 Uhr
Ehrenschutz: BV Daniel Resch

ein Fest für alle Tänzer:innen & Nicht-Tänzer:innen;
feierliche Eröffnung, Disco, Speis & Trank,
Mitternachtseinlage u.v.m.

Kartenpreise Mindestspende
Erwachsene € 35,–
Jugend / StudentIn (bis 25 Jahre) € 20,–
Tisch € 3,–

Kartenvorverkauf & Tischreservierung
ab 6. Dezember 2024 im Pfarrbüro
am 08.12.2024 nach der Heiligen Messe in allen 3 Gemeinden &
am 06.01.2025 nach der Sternsingermesse in der Krim