„Ich möchte eine Gegenbewegung in Gang setzen“

Robert Schneider, Bereichsverantwortlicher für den Fachausschuss Verkündiung, im Interview mit www.meinekirchenzeitung.at

Sie sollten im PGR eigentlich im Vermögens- und Verwaltungsrat mitarbeiten. Dann kam es anders.

Ein befreundeter Anwaltskollege bat mich darum, sein Nachfolger als stellvertretender Vorsitzender des Vermögens- und Verwaltungsrates zu werden. Er wurde dann aber gebeten, seine Arbeit doch fortzusetzen. Für den Bereich Sakramente und Glaubensweitergabe erklärte aber niemand seine Kandidatur, und meine Bemerkung, dass ich dieses Thema für sehr wichtig halte und ich da mitarbeiten würde, genügte, um mich zum Bereichsverantwortlichen zu bestellen. Das war wohl irgendwie höhere Fügung.

Ihr Herz schlägt schon seit Ihrer Kindheit für den Gottesdienst.

Ich war Volksschüler im Sacre Coeur am Rennweg in einer Klasse mit 36 Mädchen und zwei Burschen. Damals hatten die Burschen keinen Handarbeitsunterricht, sondern wurden von der mir unvergesslichen Schwester Berlakovich in den Ministranten- und Lektorendienst eingeführt. Seit der Erstkommunion durfte ich als Lektor das Wort Gottes verkünden und als Ministrant ganz nahe am Altar stehen. Die Liebe zur Eucharistie und die Freude an der Verkündigung des Wortes Gottes sind mir bis heute geblieben. Es lässt mich daher nicht unberührt, wenn der Besuch der Sonntagsmesse ganz offensichtlich an Bedeutung verliert. Hier würde ich gerne eine Gegenbewegung in Gang setzen.

Was haben Sie vor?

Wir müssen aktiv Werbung machen. Nehmen wir uns ein Vorbild an der Wirtschaft. Hier werden auch Produkte und Leistungen beworben, die sonst nicht nachgefragt und gekauft würden. Dabei ist die beste Werbung die Mundpropaganda. Ich möchte daher allen vorschlagen, ihre Freunde und Bekannten zur Mitfeier einzuladen. Auch möchte ich sie ermutigen, sich aktiv in die Gestaltung der Hl. Messe einzubringen. Es gibt einen so reichen Schatz an Liedern und Texten, den es zu entdecken gilt. Wenn das gelingt, wird auch die Hl. Messe zu dem, was sie sein soll – zu einem anregenden Fest!

Sie sind überzeugt, dass die Kirche auch jenen etwas zu bieten hat, die scheinbar das Interesse an ihr verloren haben.

Gerade in Krisenzeiten suchen die Menschen nach Halt und Orientierung. Wenn Menschen aus der Kirche austreten, bringen sie zwar ihre Enttäuschung zum Ausdruck, sie legen aber nicht unbedingt ihre Sehnsucht nach Spiritualität ab, hat Dompfarrer Toni Faber in einer Predigt gesagt. Wenn wir allen, die der Kirche durch Austritt oder bloßes Desinteresse abhandengekommen sind, bewusst nachgehen und zu verstehen geben, dass sie uns wertvoll und wichtig sind, gelingt vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung. Und letztlich wird die Kirche von jenen gebildet, die aktiv an ihr teilnehmen – jeder hat die Chance, sie von innen zu verändern. Noch ein Gedanke: Auch wenn man einiges an der Kirche auszusetzen hat, kann man in der Hl. Messe die persönliche Gottesbeziehung leben.

Sie starten deshalb bald einen Alpha-Kurs in der Pfarre.

Dazu sind alle eingeladen, die Sehnsucht nach Spiritualität haben, die sich die großen Fragen des Lebens stellen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen, darauf folgt ein Impulsvortrag zu Themen wie ‚Wer ist Jesus?‘, oder ‚Wie kann ich beten?‘, die dann in Kleingruppen besprochen werden. Wenn dieser Austausch in Wertschätzung und Liebe zur Bildung einer neuen Gemeinschaft führt, wiederholt sich frühchristliches Geschehen der Urkirche, die der Grundstein für die spätere enorme kulturelle Bedeutung des Christentums war.

Das Interview erschien in DER SONNTAG, Kirchenzeitung für Wien und NÖ-Ost …

Ein Christus – zwei Künstler – drei Gedanken

Ikonenausstellung in der Kaasgrabenkirche eröffnet

In der Reihe „Kunst hinterm Vorhang“ sind vom 4. bis 25. September 2022 in der Kaasgrabenkirche Ikonen von Loukas und Irene Seroglou ausgestellt. Während der Öffnungszeiten der Kirche (8.00 – 19.00 Uhr) sind diese Ikonen dauerhaft zugänglich. ORT: Kirche Kaasgraben, Ettingshausengasse 1, 1190 Wien

Die Ausstellung wurde am 4. September 2022 von Pater Sebastian Leitner OSFS im Rahmen der Sonntagsmesse eröffnet. Hier seine Predigt:

Erster Gedanke

In der ersten Lesung aus dem Buch der Weisheit haben wir die Frage gehört: Wer ergründet, was im Himmel ist?

Die beiden Künstler Loukas und Irene Seroglou gehen mit ihren Ikonen genau dieser Spur nach. Sie bemühen sich mit ihrem Herzen, ihrer Wahrnehmung und mit ihrer Gabe zu ergründen, was im Himmel ist. Mit ihren Ikonen geben sie ihre Antwort.

Auch du und ich sind eingeladen den Himmel zu ergründen. Es gibt kein festgefahrenes Muster. Jeden Tag neu erschließt sich uns der Himmel. Und jeden Tag neu können wir anderen Menschen den Himmel erschließen. Gerade in dieser unsagbar verunsichernden Zeit zwischen Pandemie und Klimakrise und Ukrainekrieg und dessen Folgen, bleibt es für uns wichtig die Perspektive nicht zu verlieren. Und da helfen Menschen, die mit ihrer Kunst ins Detail gehen, und mit ihren Ikonen, unsere Blicke schärfen. Für manche Gläubige, so schreiben die Künstler in der Beschreibung ihrer Ikonen ist die Ikone einfach nur ein frommes Gebetsobjekt. Für andere Gläubige ist die Ikone „Brücke zum Jenseits, Tor zum Himmel, Fenster zur Ewigkeit“. Der Gläubige wendet sich der Ikone nicht mit den Sinnen zu, sondern mit der Seele. Seine Gebete sprechen nicht seine Alltagssorgen aus, sondern sind die Sehnsucht seiner Seele nach Vereinigung mit Gott. So schenken uns Ikonenmaler ihre Einblicke in den Himmel. Wir sind eingeladen uns davon inspirieren zu lassen. – Erster Gedanke

Zweiter Gedanke

„Wenn du also mit mir Gemeinschaft hast, nimm ihn auf wie mich!“ schreibt der Apostel Paulus an Philemon. Ein radikaler Anspruch in einer Zeit, wo Herren und Sklaven noch gang und gebe war. Über den Glauben an Christus verlieren Herrschaftsstrukturen ihre Bedeutung.

Letzten Mittwoch war ich bei einer Podiumsdiskussion im Stift Klosterneuburg, wo es um die Frage ging „Religion – wofür überhaupt?“ Im Rahmen der Ausstellung „Gotteskrieger“ wollte das Stift diese gesellschaftspolitische Diskussion führen. Klar wurde mir allemal, dass der Diskurs um die Bedeutung von Religion brennend bleibt. In der Spannung zwischen Angst vor dem Islam, christlichen Bischöfen, die Diktatoren Rückendeckung geben, und Menschen, die nicht an Gott glauben, gilt es für uns mehr denn je, die Werte Christi umzusetzen. Christus war kein Gleichmacher, er ist jeder und jedem mit seiner/ihrer Geschichte konkret begegnet, und hat vor allem das Gottsuchende im Menschen gefördert und gesucht, unabhängig davon, welche Geschichte und welcher Religion, der oder die Person hatte, die ihm begegnet ist. Die Aufforderung des Paulus an den Herren Philemon den Sklaven Oenesimus bei sich aufzunehmen, entspricht dem Verständnis Christi. Der Christ/die Christin heißt jede und jeden willkommen, der/die auf der gewaltlosen Suche nach Gott ist. Danke, wo es ihnen gelingt, die ehrliche Suche nach Gott zum Kriterium zu machen, mit Menschen in Kontakt zu kommen, ganz gleich welcher Religion und welchem Stand sie entspringen.

Zweiter Gedanke.

Dritter Gedanke

Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein, hat Lukas in seinem Evangelium Jesus in den Mund gelegt.

Als die Ausstellung am Freitagabend aufgebaut war, habe ich Loukas Seroglou, den Künstler, gefragt, ob er ein Lieblingsbild unter all diesen Ikonen hätte. Sofort hat er meine Frage mit Ja beantwortet. Wenn Sie hinten in die Donauschwabenkapelle hineingehen, das erste Bild ganz links unten. Das ist es. Es ist eine Darstellung des Christus mit einem verstellten Gesicht. Dann erzählte er mir, dass er dieses Bild gemalt hätte, nachdem er an einem Bildnis eines leidenden Christus’ bei einer Ausstellung tagtäglich vorbeigegangen wäre, und begriffen hätte, dass das verzerrte Angesicht Christi, nicht wegen der Leiden Christi selbst wäre, sondern wegen der Leiden, die wir erdulden mussten. Christus leidet mit, weil ich leide.

Die Aufforderung sein Kreuz auf sich zu nehmen, ist die Zusage Gottes, dass Gott uns mit unserem Leiden nicht alleine lässt. Gott hat uns das immer wieder zugesagt und schließlich und endlich auch vorgelebt. Mögen wir selbst Kraft daraus schöpfen, um so im Sinne Christi auch zu Menschen zu werden, die selbst fähig sind, anderen dabei zu helfen ihr Kreuz zu tragen.

Dritter Gedanke

Drei Gedanken – Zwei Künstler – Ein Christus

Amen.


Jubiläumswallfahrt nach Annecy

Vom 20. bis 28. August 2022 fuhren etwa 100 Personen aus Wien, Oberösterreich und Bayern mit dem Autobus, der Bahn oder mit Privatautos nach Annecy, Frankreich, zu den Gräbern der Heiligen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal. Mit dabei waren auch die Oblatinnen und die Oblaten des heiligen Franz von Sales. Organisiert wurde diese Wallfahrt von der Pfarre Franz von Sales anlässlich des Doppeljubiläums 450. Geburtstag der heiligen Johanna Franziska von Chantal und 400. Todestag des heiligen Franz von Sales. Von der Jubiläumswallfahrt beeindruckt schrieb Pater Josef Költringer OSFS, Provinzial der Deutschsprachigen Provinz der Sales-Oblaten: „Die Fahrt war hervorragend vorbereitet und organisiert, und es hat offensichtlich allen Freude bereitet, von der salesianischen Spiritualität auf den Straßen und in den Gebäuden erzählt zu bekommen, wo Franz und Johanna gelebt und gewirkt haben.“ Viele Fotos sind auf dieser Reise entstanden, hier nur eine kleine Auswahl unserer Fotograf*innen Christiane Haendel, Claudia Stock, Doris Kiss-Haider, Lieselotte Hasibar, Anja und Harald Lindner, Sebastian Leitner OSFS und Herbert Winklehner OSFS.

Anreise mit dem Bus

über Ried im Innkreis (Oberösterreich), Kempten (Bayern), Kloster Königsfelden (Schweiz) inklusive „Bus-Messe“ mit Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS. Ankunft am Abend in der Schule der Sales-Oblaten „Saint Michel“ in Annecy.


Montag, 22. August 2022

Nach dem Morgengebet mit Pater Sebastian Leitner OSFS führten die Sales-Oblaten durch die Altstadt von Annecy auf den Spuren des heiligen Franz von Sales und der heiligen Johanna Franziska von Chantal.


Dienstag, 23. August 2022

Stadtrundgang durch Genf, am Abend „Galadinner“ und Abendgebet mit Pater Thomas Vanek OSFS.


Mittwoch, 24. August 2022

Fahrt an die Wirkungsstätten des heiligen Franz von Sales im Schloss Thorens-Sales, La Roche und in den Chablais: Thonon, Vongy und die Burg Les Allinges. Am Taufort des heiligen Franz von Sales in der Kirche von Thorens gab es einen spirituellen Impuls von Bruder Hans Leidenmühler OSFS.


Donnerstag, 25. August 2022

Mit dem Schiff über den See von Annecy hinauf zur Einsiedelei von Saint Germain. Mittagsgebet mit den Oblatinnen des heiligen Franz von Sales und Picknick bei den Oblaten des heiligen Franz von Sales, die diese Einsiedelei betreuen. Auf der Rückfahrt: Besuch des Glockenmuseums der Glockengießerei Paccard mit einem eigenen Glockenkonzert. Am Abend wurde der 80. Geburtstag von Herrn Johann Fischer gefeiert.


Freitag, 26. August 2022

Der Höhepunkt: Festmesse in der Basilika des Heimsuchungsklosters von Annecy. In dieser Basilika befinden sich die Gräber des heiligen Franz von Sales und der heiligen Johanna Franziska von Chantal. In der Predigt erinnerte Provinzial Pater Josef Költringer an das Vorbild der beiden salesianischen Heiligen, an die Bedeutung der Freunde und des sich Zeit nehmens für die schönen Dinge des Lebens. Am Abend gab es ein gemütliches Abschlussfest mit Wein und Käse.


Rückreise nach Wien

Am Samstag, 27. August 2022 hieß es voneinander Abschied nehmen. Diejenige, die mit dem Bus fuhren, erlebten noch die große Gastfreundschaft der Oblatinnen des heiligen Franz von Sales in Bern, Schweiz, ein gemütliches Abendessen in Kempten, und die Besichtigung des Klosters der Heimsuchungsschwestern in Zangberg (Bayern). Die Bahnfarer*innen kamen bereits am Samstagabend in Wien an, die Busfahrer*innen am Sonntagabend.

Ikonenausstellung in der Kaasgrabenkirche

„Kunst hinterm Vorhang“

In der Reihe „Kunst hinterm Vorhang“ sind vom 4. bis 25. September 2022 in der Kaasgrabenkirche Ikonen von Loukas und Irene Seroglou ausgestellt. Während der Öffnungszeiten der Kirche (8.00 – 19.00 Uhr) sind diese Ikonen dauerhaft zugänglich. ORT: Kirche Kaasgraben, Ettingshausengasse 1, 1190 Wien


Konzert der Bolschoi Don Kosaken im Kaasgraben

Am Dienstag, 21. Juni 2022 fand in der Kaasgrabenkirche ein Konzert der Bolschoi Don Kosaken statt. Die Kosaken stammen aus der heutigen Ukraine ebenso wie aus Russland. Sie schlugen eine musikalische Brücke zwischen Osten und Westen mit sakralen orthodoxen Gesängen sowie russischen und ukrainischen Liedern.

Fotos: Anton Richter

Fronleichnam 2022

Das Fronleichnamsfest konnte endlich wieder als gemeinsames Fest aller drei Teilgemeinden (Glanzing, Kaasgraben, Krim) gefeiert werden. Am Donnerstag, 16. Juni 2022, versammelten wir uns im Schulhof der Neulandschule Grinzing und feierten einen festlichen Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein. Nach der Heiligen Messe zogen wir in Prozession in die Kirche Kaasgraben, wo der eucharistische Segen gespendet wurde. Anschließend lud die Teilgemeinde Kaasgraben zu einer Agape ein.

Fotos: Anton Richter, Hubertus und Martin Distl, Manfred Müller

Hier regiert der Bagger …

Wände weg, neue Mauern, weitere Einblicke in den Umbau der Pfarrräume in der Krim.

Fotos: Doris Kiss-Haider

Sommerfest der Pfarre

Unter dem Motto „Ein Hoch auf das Leben“ feierte die Pfarre Franz von Sales (Teilgemeinden Glanzing – Kaasgraben – Krim) am Samstag, 11. Juni 2022, beim Heurigen Wolff in Wien-Neustift ein Sommerfest. Nachdem durch Corona viele Veranstaltungen ausfallen mussten, war an der Zeit, endlich wieder miteinander zu singen, zu tanzen, zu spielen, zu essen und zu trinken. Angenehmer Nebeneffekt: der Erlös des Festes kam den Umbaumaßnahmen der Pfarre zu Gute.

Fotos: Doris Kiss-Haider

Fußwallfahrt nach Mariazell 2022

Von Donnerstag, 26. Mai 2022, bis Sonntag, 29. Mai 2022, war eine Gruppe von 30 Menschen der Pfarre Franz von Sales wieder zu Fuß unterwegs nach Mariazell. Die Wanderer starteten von Rodaun, dann ging es über Heiligenkreuz, Furth, übers Kieneck und den Unterberg nach St. Aegyd, Kalte Kuchl bergauf und bergab schließlich nach Mariazell. Das Wetter war perfekt zum Wandern und pilgern. Begleitet wurde die Gruppe von Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS und Pater Thomas Vanek OSFS.

Fotos: Johanna Binder

Umfrage in der Pfarrgemeinde

„Wie sehen passende Sonntagsgottesdienste für uns aus?“

In den kommenden Wochen haben Sie die Gelegenheit, sich bei einer Fragebogen-Umfrage zu beteiligen. Im Rahmen der weltweiten Bischofssynode wollen wir uns als Pfarre mit der Frage auseinandersetzen: „Wie sehen passende Sonntagsgottesdienste für uns aus?“ Nützen Sie diese Chance, unsere Pfarre mitzugestalten! Die ausgefüllten Fragebögen können an den Kircheneingängen unserer drei Teilgemeinden abgegeben werden.

Wenn der Flieder wieder blüht …

Unter diesem Motto lud das „Team Trauerpastoral“ der Pfarre Franz von Sales am Samstag, 30. April 2022, zu einer spirituellen Entdeckungsreise auf dem alten Biedermeier-Friedhof St. Marx im 3. Wiener Gemeindebezirk ein. Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS gab eine Einführung in die Geschichte dieses Friedhofs und lud mit verschiedenen Texten, Bibelstellen und Fragen zu einem besinnlichen Spaziergang durch die Gräber ein. Zum Abschluss gab es bei herrlichem Wetter ein gemeinsames Picknick mit mitgebrachten Speisen.

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS, Ramona Langthaler, Tina Kraupner

Salbungs- und Segnungsmesse in der Krim

Am 2. Ostersonntag, 24. April 2022, nachmittags fand in der Krim Kirche die Salbungs- und Segnungsmesse statt. Zelebrant war Pater Sebastian Leitner OSFS. Den Menschen wurde die heilsame Wirkung Gottes unter dem Thema „Berührungen“ deutlich gemacht. So wie sich Jesus vom Apostel Thomas berühren ließ, so berührt er auch uns.

Fotos: Ramona Langthaler

Cafe Zeitreise wieder gestartet

Nach der „Corona-Pause“ startete zur Freude aller wieder die „Cafe Zeitreise“. Das erste Treffen fand am Dienstag, 19. April 2022 statt. Dieses Projekt bietet neben den Entlastungsgesprächen für pflegende Angehörige auch ein parallel stattfindendes Aktivprogramm für Menschen mit Vergesslichkeit und Demenz an.

Fotos: Susanne Dopplinger

Emmausgang nach Nußdorf

Am Ostermontag, 18. April 2022, führte der Emmausgang der Pfarre Franz von Sales in die Pfarrkirche von Nußdorf. Start war bei der Krim-Kirche, dann ging es zur Kaasgrabenkirche und schließlich über die Weinberge zur Pfarrkirche in Nußdorf. Die Heilige Messe und Predigt übernahm unser Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS.

Fotos: Barbara Haider, Doris Kiss-Haider

Osternacht mit Erwachsenentaufe im Kaasgraben

Im Rahmen der Osternachtsfeier am 16. April 2022 in der Kirche Kaasgraben fand auch eine Erwachsenentaufe und -firmung statt. Hauptzelebrant war Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS.

Fotos: Mario Bratek

Neues Video: Abschied nehmen

Zukunft bauen – Willkommensort Krim der Pfarre Franz von Sales. Wir nehmen Abschied von unseren alten Räumen …
Ein Video von Agnes Rehor, www.filmtextschnitt.at.
Mit Aufnahmen von Mitgliedern der Pfarre Franz von Sales, Teilgemeinde Krim, Wien.

Franz von Sales lädt ein

zum Frühlingsfest, 22. April 2022, ab 17.00 Uhr, zwischen den Stiegen der Kaasgrabenkirche … NUR BEI SCHÖNWETTER!

Neues Video: Es wird geräumt

So wird in der Krim geräumt … Ein neues Videos gibt darüber Einblick.

Das Wahlergebnis PGR- / GA-Wahl 2022

Vom 15. bis zum 20. März 2022 haben in ganz Österreich die Wahlen zu den Pfarrgemeinderäten und Gemeindeausschüssen stattgefunden.

In unserer Pfarre Franz von Sales haben 415 Personen ihre Stimme abgegeben. Wir danken allen Katholikinnen und Katholiken, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und damit gezeigt haben, dass ihnen die Zusammenarbeit zwischen den Laien und den hauptamtlichen Mitarbeiter(inne)n in der Pfarre ein Anliegen ist.

Wir danken insbesondere auch den insgesamt 30 Personen, die durch ihre Kandidatur die Bereitschaft bekundet haben, im Team mit den Hauptamtlichen in unserer Pfarre Kirche zu leben, zu gestalten und weiterzuentwickeln.

In den Pfarrgemeinderat wurden 6 Frauen und 7 Männer gewählt, in die Gemeindeausschüsse insgesamt 10 Frauen und 7 Männer. Das Durchschnittsalter der Gewählten beträgt 45 Jahre.