Video zur Glanzinger Kirche 50 Jahre plus 1
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, News, Pfarre Franz von SalesEin Beitrag zum 50-jährigen Jubiläum der Einweihung der Glanzinger Kirche (1970-2020): Kinder, Frauen und Männer der Teilgemeinde Glanzing von der Pfarre Franz von Sales erzählen, was sie mit Glanzing verbindet.
Resilienz – Die Macht der kleinen Schritte
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von Sales Erwachsene, KBWDas Katholische Erwachsenenbildungswerk lädt zu einem Vortrag von Gerti Stagl, Ehe-, Familie- und Lebensberaterin, ein:
Mittwoch, 17. November 2021, 19.30 Uhr
im Pfarrsaal der Teilgemeinde Krim
Weinberggasse 37, 1190 Wien
Einladung zum Punschstand
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von SalesDie Pfarre Franz von Sales lädt auch in diesem Jahr wieder zum Punschstand auf dem Sonnbergplatz ein: jeden Freitag und Samstag zwischen 19. November und 18. Dezember.
RICHTIG GUTER PUNSCH. RICHTIG SCHMACKHAFTE SNACKS.RICHTIG CARITATIVER ZWECK.
Es gilt die 2,5 G Regel.
Fest der Neueröffnung in Glanzing
/in Fotoarchiv, Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von SalesAm Sonntag, 17. Oktober 2021, fand die festliche Eröffnung des neuen Kindergartens und der neuen Pfarrräume der Teilgemeinde Glanzing statt. Am Ende des festlichen Gottesdienstes, der vom Chor Choriander und der Rhythmusgruppe unter der Leitung von Alexander Stimmer gestaltet wurde, wurden die neuen Räume gesegnet. Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS bedankte sich nach seiner Predigt bei allen, die in den letzten Monaten intensiv an den Umbaumaßnahmen mitgearbeitet haben, mit einer Glanzinger Festkerze. Von Anton Richter stammte die Wolken-Dekoration, in der die unterschiedlichsten Glanzinger Aktivitäten dargestellt wurden. Abgerundet wurde das rundum schöne Fest mit einer Agape, die von den beiden anderen Teilgemeinde der Pfarre Franz von Sales, Krim und Kaasgraben, als Geschenk an die Teilgemeinde Glanzing organisiert und durchgeführt wurde.
Fotos: Anton Richter
Jugend-Ski-WE 2022
/in Krim, News, Pfarre Franz von Sales Jugend, Kinder&JugendlicheNachdem es letztes Jahr wegen Corona kein Jugend-Ski-Wochende gab sind wir endlich wieder zurück auf der Piste! Auch dieses Jahr geht es wieder in das wundschöne Skigebiet Hinterstoder. Also montier‘ ma die Schi auf unsre‘ Autos, weil wir wü‘ Schifoan!
Überweisung der Kosten an:
Claudia Meduna
AT18 2011 1838 1771 7300
Anmeldung:
Die Anmeldung ist leider schon vorbei.

Für Fragen aller Art stehen wir gerne zur Verfügung:
Daniel Meler
Telefonnummer: 0676 365 54 50
E-Mail: daniel.meler@gmx.at
Umbau in Glanzing fast fertig
/in Fotoarchiv, Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von SalesErste Einblicke in die neuen Pfarrräume und den Kindergarten
Am Sonntag, 17. Oktober 2021, werden die neuen Pfarrräume und der Kindergarten der Teilgemeinde Glanzing im Rahmen einer Festmesse (Beginn: 10.00 Uhr) feierlich eröffnet. Bereits am Montag, 10. Oktober 2021, öffnet der neue Kindergarten.
Falls Sie für unsere pfarrlichen Bauprojekte „Zusammen Zukunft bauen“ spenden wollen, finden sie alle Informationen dazu hier:
Fotos: Herbert Winklehner OSFS
Resümee 2017-2022
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, News, Pfarre Franz von SalesIm März 2022 finden die nächsten Pfarrgemeinderatswahlen statt. Pfarrgemeinderat, Gemeindeausschüsse, Vermögensverwaltungsrat und die einzelnen Fachausschüsse zogen jeweils ein Resümee über ihre Tätigkeit seit 2017. Diese sind hier nachzulesen:

Neueröffnung von Pfarrheim und Kindergarten in Glanzing
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, News, Pfarre Franz von SalesSonntag, 17. Oktober 2021, 10.00 Uhr
Festmesse mit Segnung der Räume
Musikalische Gestaltung: Choriander und Rhythmusgruppe unter der Leitung von Alexander Stimmer
Anschl. Agape

Zusammen Zukunft Bauen
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von SalesDie Pfarre Franz von Sales in 1190 Wien ist eine sehr aktive und vielfältige Gemeinschaft von Menschen aller Generationen. Vor dem Hintergrund eines christlichen Welt- und Menschenbilds mit breitem Horizont wollen wir in zeitgemäßer Weise die Gesellschaft mitgestalten.
Wem sollten wir glauben, wenn nicht dir!
/in News, Pfarre Franz von SalesElisabeth Wolfslehner, Passtoralassistentin der Pfarre Franz von Sales, leitete am Sonntag, 22. August 2021, die Wortgottesfeier in der Krim-Kirche. Hier sind ihre Gedanken zum Evangelium, 21. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B: Johannes 6,60-69:
Wir haben in den vergangenen Wochen bereits mehrere Gesprächsabschnitte von Jesus in Kafarnaum gehört. Es wurde deutlich, dass auch die Jüngerinnen und Jünger Jesu, also jene Menschen, die ihn hautnah erlebt haben, die seine Heilungen und sein ganzes Wirken, seine einzigartige Gottesbeziehung mitverfolgt haben, Schwierigkeiten hatten. Sie taten sich schwer, ihm zu glauben und ihm sein Vertrauen zu schenken. Mehrmals können wir hören, dass sie murrten und heute sogar, dass sie Anstoß nahmen.
Die Gesprächssituation spitzt sich also zu. Viele Jüngerinnen und Jünger können die Worte Jesu nicht verstehen, können seine Behauptungen wie zum Beispiel „Ich bin das Brot des Lebens“ oder „Mein Fleisch ist wahre Speise und mein Blut ist wahrer Trank“ nicht nachvollziehen. Für manche sind diese Worte hart, unangenehm oder sogar unerträglich. Sie nehmen Anstoß an diesen Worten und wenden sich ab. Man könnte auch sagen, sie haben ihn verlassen – vermutlich kopfschüttelnd, enttäuscht, wütend, irritiert oder alles zusammen.
Jesus bemüht sich, den Jüngerinnen und Jüngern zu erklären, dass sie nur in Beziehung zu ihm am ewigen Leben teilhaben können. Er deutet seine künftige Auferstehung an und seine Rückkehr zum Vater.
Es sind nicht nur ein paar, die sich zurückziehen, sondern es sind viele. Viele, die ihn nicht verstehen können oder es nicht wollen – ich kann mir vorstellen, es ist hitzig zu gegangen, es wurde heftig debattiert, gestritten, die unterschiedlichen Lager kamen sich in die Haare.
An Jesus und seinen Worten scheiden sich die Geister. Damals wie heute. Jesus zwingt niemanden, bei ihm zu bleiben und seinen Worten Glauben zu schenken. Er gibt sich alle Mühe sich zu erklären, aber er hält niemanden auf, auch die nicht, die ihn murrend verlassen. Auch seinem engsten Kreis, seinen Freunden lässt er die freie Wahl und sagt „Wollt auch ihr weggehen?“
Auch wir sind heute gefragt, ob wir bei Jesus bleiben wollen oder ob wir auch weggehen wollen. Jesus bemüht sich um uns, aber er zwingt uns zu nichts.
Ich bin zum Dienst in der Kirche gesendet, man könnte meinen, die Frage, ob ich bei Jesus bleiben will, sei damit ein für alle Male beantwortet, aber auch mich fragt er: „Willst du bei mir bleiben oder auch weggehen?“ Er stellt diese Frage also jedem und jeder von uns und nicht nur heute, sondern jeden einzelnen Tag.
Wir leben in einer Zeit der Kirchenaustritte, dem Rückgang an Mitfeiernden bei den Gottesdiensten, einer geringer werdenden Zahl an geistlichen Berufungen, weniger Eintritte in die Ordensgemeinschaften und der „Priestermangel“ ist in aller Munde. Unbehagen und Kritik an kirchlichen Strukturen werden mitunter lautstark debattiert. Seit den murrenden Jüngerinnen und Jüngern – also von Beginn an – haben wir Christinnen und Christen mit Kritik zu rechnen.
Heute leben wir in einer Umgebung, wo viele sagen, was die Kirche von sich gibt und was sie tut ist unerträglich. Wer kann das noch anhören? Wer will das noch anhören?
Immer mehr Menschen haben dem Christentum den Rücken zugewandt und wer sich als Christ, als Christin bekennt, wer ein Zeugnis ablegt und sagt: Ja, ich glaube den Worten Jesu, ich folge ihm nach hat damit zu rechnen, verspottet und ausgelacht zu werden. Manche werden auch als naiv oder wunderlich angesehen und wenig ernst genommen. Bei uns ist ein solches Bekenntnis nicht lebensbedrohlich – es führt aber nicht selten zu langwierigen und aufreibenden Diskussionen, die viel Kraft rauben. In nicht wenigen Ländern dieser Erde ist die Nachfolge Jesu gar lebensbedrohlich, ein Umstand, der immer wieder vergessen wird.
Dass ich mich als Frau aus freien Stücken entschlossen habe in der katholischen Kirche zu arbeiten wird. von vielen belächelt, als nahezu verrückt abgestempelt oder deutlich und offen kritisiert. Mir war offen gesagt gar nicht bewusst, was das bei anderen auslöst und es braucht wohl die richtige Mischung an Mut zum Bekenntnis und auch Selbstschutz, die Fähigkeit, auf sich selbst Acht zu geben.
Petrus ermutigt uns mit seiner eindeutigen Antwort und Entscheidung: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens…“ Man könnte auch sagen: „Wem sollten wir glauben, wenn nicht Dir? Mit wem sollten wir gehen, wenn nicht mit Dir? Wohin sollten wir gehen, wenn nicht zu Dir?“
Petrus hat erkannt, dass Jesus der Zugang zu Gott und zum ewigen Leben ist.
Franz Kafka hat einmal gesagt: „Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich.“
Dieses Unzerstörbare, das Unvergängliche erschließt sich uns Christinnen und Christen, öffnet sich für uns durch Jesus selbst.
Ich wünsche uns allen den Mut und die Zuversicht, innerlich frei „Ja!“ zu Jesus zu sagen. Mut und Zuversicht, bei ihm zu bleiben trotz mancher Zweifel und Widerstände – heute und jeden Tag aufs Neue. Amen.
Elisabeth Wolfslehner, Pastoralassistentin der Pfarre Franz von Sales
70jähriges Priesterjubiläum von Altpfarrer Georg Béres
/in Fotoarchiv, Glanzing, Pfarre Franz von SalesAm Dienstag, 29. Juni 2021, durften wir in der Glanzinger Kirche ein außergewöhnliches Fest feiern: das 70jährige Priesterjubiläum von Georg Béres, der von 1979 bis 1998 Pfarrer der Pfarre Glanzing war. Musikalisch gestaltet wurde die Festmesse mit Gregorianischem Choral der Schola Resupina unter der Leitung von Isabell Köstler, an der Orgel spielte der Kirchenmusiker und Komponist Peter Planyavsky. Festprediger war Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS. Pfarrer Thomas Mühlberger OSFS war Konzelebrant.
Fotos: Anton Richter
Café Zeitreise im Juli!
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, News, Pfarre Franz von Sales ErwachseneDie neuen Termine für den Juli 2021!
Jugendlager 2021
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von Sales Jugend, Kinder&JugendlicheBald ist es wieder soweit! Von 28. August bis 4. September fahren wir wieder auf Jugendlager! Dieses Jahr geht es in das Jugendgästehaus Sallingstadt, mit einem leiwanden Badeteich ganz in der Nähe!
Doch die guten Nachrichten enden hier nicht. Die aktuellen gesetzlichen Vorgaben erlauben uns ein Jugendlager ohne Kleingruppen mit 50 Teilnehmern. Damit sich alle sicher fühlen können, setzen wir auf das Testen und gehen hier weiter, als es das Gesetz von uns verlangt. ALLE die am Jugendlager mitfahren müssen max. 48 Stunden vor dem Lagerbeginn einen PCR-Test machen. Am Lager gibt es dann in der Mitte und kurz vor dem Ende noch einmal für alle einen verpflichtenden PCR-Test, den wir zur Verfügung stellen. So können wir sorgenfrei ein Jugendlager, wie wir es kennen und lieben, genießen!
Überweisung der Lagerkosten an:
Claudia Meduna
AT18 2011 1838 1771 7300
Kosten: 250 €
Zu Fuß nach Mariazell
/in Fotoarchiv, Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von SalesBei strahlendstem Wetter machte sich am 3. Juni 2021 eine Gruppe der Pfarre Franz von Sales auf, um zu Fuß von Wien bis zum Wallfahrtsort Mariazell zu pilgern. Am Sonntag dem 6. Juni 2021 erreichten sie ihr Ziel. Bei der Wallfahrt mit dabei war Pater Thomas Vanek, Provinzial der Oblaten des hl. Franz von Sales.
Fotos: Johanna Binder
Umbau Glanzing: Das ist der Plan
/in Glanzing, Kaasgraben, Krim, Pfarre Franz von SalesNach der erfolgreichen Sanierung der Kirche begannen am 12. April 2021 in Glanzing die Umbauarbeiten für den Ausbau des Kindergartens zu einem Ganztageskindergarten, der Platz für drei Kindergruppen bietet. Dazu werden die Pfarrräume (Cafeteria, Pfarrsaal, Gruppen- und Büroräume) neu gestaltet.
Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in das Umbaukonzept:
Wir bitten um Ihre Spende:
Ihr Beitrag hilft, dieses Zukunftsprojekt zu finanzieren:
Pfarre Franz von Sales
AT13 2011 1000 0510 8047
Verwendungszweck: Bauprojekte
Wenn Sie Ihre Spende für den Kirchenumbau steuerlich absetzen möchten, überweisen Sie bitte Ihren Beitrag auf das folgende Konto:
Bundesdenkmalamt, 1010 Wien
AT07 0100 0000 0503 1050
Aktionscode: A266.
Zahlscheine und weitere Hinweise erhalten Sie im Pfarrbüro




































































































































































