Kaum wiederzuerkennen … Krim-Umbau läuft
Ungeahnte Weiten, noch nie da gewesene Einblicke und Ansichten. Kaum wiederzuerkennen! Oder findest du die Küche, den Gymnastikraum, roten Raum, das Leiter-Zimmer, …?
Fotos: Doris Kiss-Haider
add_filter( 'elementor/frontend/print_google_fonts', '__return_false' );
Ungeahnte Weiten, noch nie da gewesene Einblicke und Ansichten. Kaum wiederzuerkennen! Oder findest du die Küche, den Gymnastikraum, roten Raum, das Leiter-Zimmer, …?
Fotos: Doris Kiss-Haider
Letzte spannende Einblicke in die alten Pfarrräume – Erste Baugeräte und Baumaterial werden sichtbar. Zwischenwände, Kästen, Holzverkleidungen und Bodenbeläge wurden entfernt.
Fotos: Doris Kiss-Haider
Nicht nur in den Innenräumen, auch draußen machen sich die Bauarbeiten bemerkbar.
Fotos: Doris Kiss-Haider
Am Sonntag, 15. Mai 2022, fand in der Glanzinger Kirche die Feier der Erstkommion zusammen mit Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner und Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS statt.
Fotos: Johanna Binder
Am Sonntag, 8. Mai 2022, fand in der Teilgemeinde Krim die Erstkommunionfeier statt. Pastoralassistentin Elisabeth Wolfslehner bereitete die Kinder mit einem Team unter dem Motto „Mit Jesus in einem Boot“ auf diesen besonderen Tag vor. Hauptzelebrant bei der Heiligen Messe war Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS.
Fotos: Mario Bratek
Die Seniorinnen und Senioren der Spätlese der Teilgemeinde Krim luden am Dienstag, 3. Mai 2022, zu einem vergnüglichen Nachmittag mit der Autorin Katharina Grabner-Hayden in den Kaasgraben ein. Die Autorin, die bereits eine Reihe Bücher mit satirischen Geschichten aus dem ganz normalen Familienalltag veröffentlichte, las humorvolle Geschichten vor. Danach gab es die Möglichkeit mit der Autorin bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen.
Fotos: Herbert Winklehner OSFS
Unter diesem Motto lud das „Team Trauerpastoral“ der Pfarre Franz von Sales am Samstag, 30. April 2022, zu einer spirituellen Entdeckungsreise auf dem alten Biedermeier-Friedhof St. Marx im 3. Wiener Gemeindebezirk ein. Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS gab eine Einführung in die Geschichte dieses Friedhofs und lud mit verschiedenen Texten, Bibelstellen und Fragen zu einem besinnlichen Spaziergang durch die Gräber ein. Zum Abschluss gab es bei herrlichem Wetter ein gemeinsames Picknick mit mitgebrachten Speisen.
Fotos: Manikumar Arepalli OSFS, Ramona Langthaler, Tina Kraupner
Am 2. Ostersonntag, 24. April 2022, nachmittags fand in der Krim Kirche die Salbungs- und Segnungsmesse statt. Zelebrant war Pater Sebastian Leitner OSFS. Den Menschen wurde die heilsame Wirkung Gottes unter dem Thema „Berührungen“ deutlich gemacht. So wie sich Jesus vom Apostel Thomas berühren ließ, so berührt er auch uns.
Fotos: Ramona Langthaler
Nach der „Corona-Pause“ startete zur Freude aller wieder die „Cafe Zeitreise“. Das erste Treffen fand am Dienstag, 19. April 2022 statt. Dieses Projekt bietet neben den Entlastungsgesprächen für pflegende Angehörige auch ein parallel stattfindendes Aktivprogramm für Menschen mit Vergesslichkeit und Demenz an.
Fotos: Susanne Dopplinger
Am Ostermontag, 18. April 2022, führte der Emmausgang der Pfarre Franz von Sales in die Pfarrkirche von Nußdorf. Start war bei der Krim-Kirche, dann ging es zur Kaasgrabenkirche und schließlich über die Weinberge zur Pfarrkirche in Nußdorf. Die Heilige Messe und Predigt übernahm unser Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS.
Fotos: Barbara Haider, Doris Kiss-Haider
Zukunft bauen – Willkommensort Krim der Pfarre Franz von Sales. Wir nehmen Abschied von unseren alten Räumen …
Ein Video von Agnes Rehor, www.filmtextschnitt.at.
Mit Aufnahmen von Mitgliedern der Pfarre Franz von Sales, Teilgemeinde Krim, Wien.
zum Frühlingsfest, 22. April 2022, ab 17.00 Uhr, zwischen den Stiegen der Kaasgrabenkirche … NUR BEI SCHÖNWETTER!
So wird in der Krim geräumt … Ein neues Videos gibt darüber Einblick.
Vom 15. bis zum 20. März 2022 haben in ganz Österreich die Wahlen zu den Pfarrgemeinderäten und Gemeindeausschüssen stattgefunden.
In unserer Pfarre Franz von Sales haben 415 Personen ihre Stimme abgegeben. Wir danken allen Katholikinnen und Katholiken, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und damit gezeigt haben, dass ihnen die Zusammenarbeit zwischen den Laien und den hauptamtlichen Mitarbeiter(inne)n in der Pfarre ein Anliegen ist.
Wir danken insbesondere auch den insgesamt 30 Personen, die durch ihre Kandidatur die Bereitschaft bekundet haben, im Team mit den Hauptamtlichen in unserer Pfarre Kirche zu leben, zu gestalten und weiterzuentwickeln.
In den Pfarrgemeinderat wurden 6 Frauen und 7 Männer gewählt, in die Gemeindeausschüsse insgesamt 10 Frauen und 7 Männer. Das Durchschnittsalter der Gewählten beträgt 45 Jahre.
Die Krim ist für mich … Ein neues Videos gibt darüber Einblick.
Am Mittwoch, 6. April 2022, 18.00 Uhr, findet der Kreuzweg der Pfarre Franz von Sales zum Thema „Durchkreuztes Leben“ statt.
Ort: Kapelle des Krankenhauses Göttlicher Heiland, Dornbacherstraße 20-30, 1170 Wien
Alle sind herzlich eingeladen, im Krankenhaus ist eine Mitfeier allerdings nur mit 2G+ möglich, also geimpft, genesen UND mit gültigem PCR-Test.
Die Döblinger Physiotherapeutin Elisabeth Trost über Beruf, Familie, Wohnungsrenovierung und Pfarre
Mitten in der stärksten Zeit der Omikron-Pandemie sprechen wir mit Elisabeth Trost. Sie ist Physiotherapeutin und daher auch unmittelbar bei Personen, die sich behandeln lassen müssen. Wie kann man in diesen schwierigen Zeiten, Arbeit, Familie, kirchliche Tätigkeiten und Freizeit unter einen Hut bringen? Die Antworten darauf wollen wir im Gespräch mit ihr erfahren.
MITEINANDER: Sie sind in Wien aufgewachsen?
Fr. Trost: Ja, ich bin hier in Döbling aufgewachsen und habe auch meine Schulzeit hier verlebt. Ich fühle mich hier sehr geborgen; es ist wie in einem Dorf – man kennt viele Leute, man trifft sich beim Einkaufen oder in der Kirche, grüßt sich, plaudert etwas – das ist mir wichtig und das ganze Leben bisher so geblieben.
MITEINANDER: Und wie sind Sie zur Physiotherapie gekommen?
Fr. Trost: Es hat mich schon immer interessiert mit Leuten in Interaktion zu treten. In meiner Familie waren alle in anderen Berufen und eigentlich sollte ich, wie meine Mutter, die Laufbahn der Verkäuferin einschlagen, aber eine Großtante hat mich dann gefragt, ob ich nicht in dieser Richtung etwas machen möchte. So habe ich mich für die Ausbildung an der Schule für den physiotherapeutischen Dienst im AKH beworben, die ich dann auch dort abgeschlossen habe.
MITEINANDER: Danach sind Sie gleich in das Berufsleben eingestiegen?
Fr. Trost: Ja, ich habe dann 5 Jahre im Kurzentrum Oberlaa gearbeitet, aber das war sehr weit weg von Döbling und als ich dann gelesen habe, dass hier ein Institut eröffnet wird, habe ich mich sofort auf diese Annonce beworben.
MITEINANDER: Nachdem Sie schon ziemlich lange physiotherapeutisch tätig sind: Hat sich die Arbeitsweise im Laufe der Zeit verändert?
Fr. Trost: Vor mehr als 30 Jahren habe ich diplomiert und da hat sich schon sehr viel geändert seither. Es wird viel mehr Wert gelegt auf aktive Therapie, auf die Erkenntnisse der Wissenschaft, auf moderne Methoden und noch vieles andere.
MITEINANDER: Hat sich das alles im Zuge der Pandemie noch mehr verändert?
Fr. Trost: Man kann sich den Abstand zum Menschen nicht wirklich aussuchen und muss Maske tragen, das macht die Arbeit schon ziemlich beschwerlich – ich bin zwar geimpft, aber die Patienten müssen derzeit nicht unbedingt geimpft sein. Deshalb sind mir die Pausen so wichtig, wo ich lüften und die Maske herunternehmen kann.
MITEINANDER: Sie behandeln auch privat?
Fr. Trost: Genau – ich habe eine Praxis in der Nähe und das ist für mich ein sehr großer Lebensqualitätsgewinn, weil ich alles zu Fuß erledigen kann,
MITEINANDER: Nebenbei sind Sie auch noch in der Pfarre in der KFB (katholische Frauenbewegung) tätig?
Fr. Trost: Im KFB-Team war ich tätig, aber derzeit ist das in der Diözese angesiedelt. Es sind in der Pfarre so viele Aktionen, dass nur einige von der KFB veranstaltet wurden, beispielsweise die gut angenommene Adventwanderung.
MITEINANDER: Sie singen auch noch im Chor?
Fr. Trost: In einem Chor selbst nicht, aber in einer Gruppe, welche die Gottesdienste gesanglich begleitet.
MITEINANDER: Und so „nebenbei“ haben Sie noch zwei fast erwachsene Kinder….
Fr. Trost: Gottseidank konnte ich Arbeit und Privatleben mit Hilfe meiner Mama immer gut vereinbaren, sodass ich für meine Familie ganz nah da sein konnte.
MITEINANDER: Die jungen Damen wohnen noch zu Hause?
Fr. Trost: Ja, wir renovieren gerade die Nachbarwohnung. So können sie einen Stock tiefer, also auch in der Nähe, bleiben.
MITEINANDER: Wenn Sie neben all diesen Tätigkeiten noch Freizeit haben – was machen Sie dann?
Fr. Trost: Ich lese gern, wir gehen „Nordic walken“ und wir haben einen Schrebergarten in Klosterneuburg und in diesem bin ich sehr gern, pflanze einiges an und fühle mich dort wie im Urlaub.
MITEINANDER: Abschließend habe ich noch eine Frage: Wie haben Sie die Weihnachtszeit verbracht?
Fr. Trost: Größtenteils renovierend – nur durch die Gottesdienstbesuche unterbrochen.
MITEINANDER: Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute!