6.10. Ökumenischer Erntedank im Kaasgraben

Herzliche Einladung zum

ÖKUMENISCHEN ERNTEDANK
IM KAASGRABEN

Sonntag, 6. Oktober 2024

Die ökumenische Wortgottesfeier beginnt um 11.00 Uhr
in der Kirche Kaasgraben, Ettingshausengasse 1

Räume öffnen

Predigt von Pater Sebastian Leitner OSFS zur Ausstellungseröffnung „Kunst hinterm Vorhang – Natur“ in der Kaasgrabenkirche am Sonntag, 29. September 2024:

Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche,

wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte! So hat heute die erste Lesung geendet (Num 11,25-29).

Als wir am Donnerstag die Bilder von Frau Sabine Kofler-Michaelis gemeinsam mit Otto Schwarzendorfer aufgehängt haben, war ich total berührt davon, wie es einem einzigen Bild gelingt, einen Raum zu öffnen. So als ob die Kirche auf einmal Fenster hätte, und mir und hoffentlich auch Ihnen ermöglicht, durch das Betrachten dieser Bilder, etwas Neues zu sehen.

Eher zufällig landete nach Aussage von Frau Kofler-Michaelis das einzige ihrer Bilder mit einem Horizont, so sagte sie, unter der Kreuzigungsszene im Kreuzweg. Ich aber hörte die Botschaft. Was eine Künstlerin mit ihren Werken in mir bewirken kann, will Gott durch seinen Sohn bewirken und kann ich durch mein Leben bewirken: Horizonte schaffen, neue Räume öffnen.

Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!

Der Herr legte seinen Geist auf uns alle und jede und jeden einzelnen von uns. Ganz offensichtlich sind wir zum Prophetentum gerufen. Keine Unheilsbotschaften, keine Angstmacherei, keine Festungserrichtungen, nein: Wir sind geladen und gerufen, Propheten und Prophetinnen des Lebens mit Gott zu sein und zu werden.

Wer 50 Jahre glücklich verheiratet ist, wird als Paar zu Propheten einer gegenseitigen Wertschätzung und Liebe, und einer göttlichen Treue. Danke dafür liebes Ehepaar Bartl.

Wem die Natur und die Erde so ein Anliegen ist, dass sie aus natürlichen Materialien Bilder malt, die uns innere Räume unserer Verantwortung für die Natur eröffnen können, dann haben wir es mit einer Prophetin eines Gottes zu tun, der uns unsere persönliche Verantwortung für die Schöpfung in Erinnerung ruft. Danke dafür, liebe Frau Kofler-Michaelis.

Wer seine oder ihre Kraft für das Gute einsetzt und in sich kultiviert, für den Respekt, für die Großzügigkeit Gottes, für das Lachen Gottes, für die Heilung Gottes, für das entängstigende Gottes, für das verzeihende Gottes, wird zur Prophetin oder Propheten jenes Gottes, der sich in der Weite der konkreten persönlichen Verantwortung und des geschwisterlichen Teilens eher sieht, als in der Enge der Ausgrenzung oder dem Egoismus der Verantwortungslosigkeit.

Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche,

es ist ganz einfach. Wer durch seine Taten oder seine Worte oder sein Beispiel Zeugnis vom liebenden Gott ablegt, wer durch seine Kunstwerke innere Räume öffnet, die uns verantwortlich mit der Welt und menschlich mit den Menschen umgehen lassen, wird zum Raumöffner für Gott.

Gestern Abend wurde ich gefragt, ob ich für das Christentum eine Zukunft sehe. Aber Hallo.

Jeder Tag ist für dich und mich Gelegenheit, Prophet oder Prophetin Gottes in meinem Umfeld zu sein. Danke, wo du, wo Sie ihre Fähigkeiten für Gott einsetzen, für die Bewahrung der Schöpfung, für ein menschliches Miteinander, für ein respektvolles Miteinander, für ein einladendes Miteinander, für ein verantwortliches Miteinander, für ein gelassenes Miteinander, für ein verzeihendes Miteinander, für ein integrierendes Miteinander, für ein wertschätzendes Miteinander, für ein identitätsstiftendes Miteinander, für ein göttliches Miteinander.

Das Bild von der Kreuzabnahme Jesu ist unter den Kreuzwegbilder das am stärksten beschädigte. Und auch wieder zufällig, nicht inhaltlich, ist das Bild von Frau Sabine Kofler-Michaelis darunter gelandet, ein Bild von etwas, was ich wie einen sich auflösenden Eisberg wahrnehme.

Wenn ich die Künstlerin richtig verstehe, soll ihre Kunst uns daran erinnern, uns einladen und mahnen, so verantwortlich mit der Natur aber auch miteinander umzugehen, dass nicht Zerfall, Katastrophe, sich auflösen von Welt und Umwelt, Spaltung vorangetrieben wird, sondern Zusammenhalt, Wertschätzung, Bewahrung der Schöpfung, Bewahrung der Menschenwürde, Großzügigkeit des Herzens, bereitwilliges Teilen von Zeit und Ressourcen, göttliche Räume schaffende Worte und Gedanken und Beiträge.

Ja, ich sehe eine Zukunft für das Christentum, weil Gott durch Christus seine bedingungslose Liebe an die Menschen kommuniziert hat, und weil Christus all jene an Bord holt, die mit ihm zusammen von diesem Gott erzählen oder malen oder still bezeugen.

Darin möchte ich Sie alle heute bestärken. Seien wir durch das, was in uns an Prophetischem angelegt ist, glaubwürdige Zeugen eines Gottes, der nicht auf Rasse, Religion, Herkunft oder Reichtum blickt, sondern allein auf die Liebe, mit der jede einzelne Person, ihr oder sein Leben gestaltet, ohne den anderen und/oder Gott zu übersehen. Danke, wo es Ihnen bereits gelingt, und schön, wenn sie sich immer wieder auf den Weg machen.

Amen.

Friedα war Wahllokal

Das Wahllokal zur Nationalratswahl im Grätzlzentrum Frie Krim zog am Sonntag, 29. September 2024 ca. 1700 Personen an: mit freundlichen Gemeindemitgliedern als Ordner:innen und einem ganztägigen Wahlcafé ergaben sich viele gute Gespräche.

Foto: Ramona Langthaler

Erlebnisreiches Pfarrwochenende in der Steiermark

Von Freitag, 27. bis Sonntag 29. September 2024 fand das Pfarrwochenende der Pfarre Franz von Sales statt. Es ging dabei in die Steiermark nach Gnas und dort ins JUFA-Hotel Vulkanland. Vier Generationen unserer Pfarrmitglieder erlebte eine Nachtwächterführung in Gnas, eine Wanderung zum idyllischen Schloss Poppendorf mit Besuch eines Vulkankraters am Weg, viel gemeinsame Zeit mit Spielen und Gesang, sowie die Heilige Messe mit Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS.

Fotos: Petra Distl

„Natur“-Ausstellung im Kaasgraben

Am Sonntag, 29. September 2024, wurde in der Kaasgrabenkirche im Rahmen der Sonntagsmesse die Ausstellung „Kunst hinterm Vorhang – Natur“ eröffnet. Gezeigt werden im Kirchenraum Naturbilder von Frau Sabine Kofler-Michaelis, die uns auf die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung Gottes aufmerksam machen wollen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Kaasgrabenkirche bis zum 20. Oktober 2024 dauerhaft und gratis zu besichtigen.

Sabine Kofler-Michaelis schreibt zu ihren Bildern über die „Mutter Erde“ Folgendes:

Konrad Lorenz, bei dem ich während meines Studiums der Veterinärmedizin ein Forschungspraktikum absolvierte, sagte: „Nur was ich kenne, das liebe ich, nur was ich liebe, das schütze ich.“ Meine Liebe zur Natur wurde bereits in der Kindheit geweckt: Ich war fasziniert von der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling und von der Kaulquappe zum Frosch. Dank der Naturwissenschaften lässt sich das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aller Lebensvorgänge bis ins kleinste Detail erklären. Das Leben an sich, eingebettet in die Gesamtheit der Schöpfung, bleibt für mich aber ein großes Wunder.
Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer war nicht nur Arzt, sondern auch evangelischer Theologe, Philosoph, Musikwissenschaftler und Organist. Seine ethische Leitidee war die „Ehrfurcht vor dem Leben“. Sie mündet in dem berühmten Satz: „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ Schweitzers Fürsorge für das Leben umfasst alles Lebendige: Pflanzen, Tiere und die Menschen und ist eine Anleitung zum verantwortungsvollen Handeln.
Kreativ, also schöpferisch tätig sein zu dürfen, betrachte ich als ein Geschenk. Als Malerin übertrage ich meine Begeisterung für die Vielfalt der Natur auf die Leinwand. Meine Bilder sind eine Liebeserklärung an das Leben und zugleich ein eindringlicher Appell für den Erhalt von natürlichen Lebensräumen. So entstehen urwüchsige Landschaften mit markanten, dreidimensionalen Oberflächenstrukturen: wellenumspülte Inseln, traumhafte Strände, Wüsten, Vulkane und arktische Eislandschaften. Malend begebe ich mich auf die Suche nach dem „Wesen“ der Natur, was auch eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Werden, Wachsen und Vergehen beinhaltet. Das „erdet“ und führt mich zur Besinnung auf das Wesentliche.

Fotos: Herbert Winklehner OSFS

Im Kaasgraben mit Dir

Am Samstag, 28. September 2024, fand zum ersten Mal das monatliche Treffen mit Kindern in der Kaasgrabenkirche statt. Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS zeigte den Kindern dabei nicht nur die Kirche, sondern lehrte ihnen auch wichtige Fähigkeiten, die man für das Ministrieren braucht: die gemeinsame Kniebeuge, das Gehen mit den Glocken, ohne dass diese Klingen, und das Schwingen des Weihrauchfasses.

Fotos: Sabine Neumann

Pfarrgemeinderat in der Krim

Am Donnerstag, 26. September 2024, fand eine öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarre Franz von Sales im Pfarrsaal der Krim statt. Es wurde dabei vor allem über die Weiterentwicklung der gemeinsamen Feste „Franz von Sales Fest“, „Fronleichnam“ und „Jahresschluss“ gesprochen.

Ebenfalls wurden personelle Veränderungen bekantgegeben:

PERSONALÄNDERUNGEN IM PFARRGEMEINDERAT UND GEMEINDEAUSSCHUSS KAASGRABEN
Anna Sagemüller schreibt uns: „Im September habe ich mit einer Ausbildung zusätzlich zu meiner regulären Arbeit begonnen und musste leider feststellen, dass sich eine aktive Mitarbeit in den Pfarrgremien nicht mehr ausgehen wird. Somit habe ich schweren Herzens beschlossen, mein Amt niederzulegen. Ich möchte mich bei euch allen für diese schöne Zeit bedanken, aus der ich sehr viel mitnehmen und lernen konnte.“
Walter Frei ist unser neues Mitglied. Er möchte sich weiterhin im organisatorischen Bereich engagieren, insbesondere für Dienste in der Kaasgrabenkirche.
Vielen Dank, liebe Anna für dein Wirken, danke Walter für deine Bereitschaft!

PERSONALÄNDERUNG IM VERMÖGENSVERWALTUNGSRAT (VVR)
Andrea Schatke hat darum gebeten, aufgrund ihres reichhaltigen beruflichen und ehrenamtlichen Engagements nur noch einfaches Mitglied des VVR zu sein. Alexander Widter hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, ihr als stv. Vorsitzender des VVR nachzufolgen.

Fotos: Petra Distl

Großer Andrang bei der Geburtstagsmesse

Sehr großer Andrang herrschte am Donnerstag, 26. September 2024, bei der Geburtstagsmesse des Donnerstag-Club in der Krim. Eingeladen waren diesmal alle Geburtstagskinder der Monate Juli, August und September. Nach der Heiligen Messe mit Kaplan Pater Manikumar Arepalli OSFS wurde das SOLLI zu klein, sodass weitere Räume des Friedα geöffnet werden mussten.

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

9.10. Demenz in der Familie – was nun?

Das CAFÉ ZEITREISE lädt zum Vortrag „Demenz in der Familie – was nun?“ ein. Angehörige und Betroffene erfahren, was helfen kann.

Vortrag von Mag. (FH) Norbert Partl, MSc
Leiter Angehörige und Demenz
Bereich Pflege
Caritas der Erzdiözese Wien

Mittwoch, 9. Oktober 2024
Beginn: 18.00 Uhr

Treffen der Männerbewegung

Am Mittwoch, 25. September 2024, traf sie die Gruppe der Katholischen Männerbewegung der Pfarre Franz von Sales. Es gab Vorträge über die Europäische Union aus Sicht des österreichischen Schriftstellers Robert Menasse, sowie über eine Ausstellung von Modeleisenbahnen.

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

Herbstliche Zeitreise

Am Dienstag, 24. September 2024, begannen wieder die regelmäßigen Treffen des „Café Zeitreise“. Beim ersten Treffen ging es um das Thema „Herbst“.

Fotos: Ramona Langthaler

Spätleseausflug nach Gloggnitz und Maria Schutz

Am Dienstag, 24. September 2024, machte sich die „Spätlese Krim“ der Pfarre Franz von Sales auf zum Semmering. Der Ausflug führte nach Gloggnitz in das Karl-Renner-Museum und zur Pfarrkirche Christkönig. Dann ging es weiter zur Wallfahrtskirche Maria Schutz und nach Semmering. Der hoch interessante und trotz teilweisem Regen wunderbare Herbstausflug fand seinen Abschluss bei einem Heurigen in Sooß.

Fotos: Manikumar Arepalli OSFS

13.10. Firmung in der Krim

Am Sonntag, 13. Oktober 2024, findet die Firmung der Pfarre Franz von Sales in der Krim-Kirche statt. Beginn: 9.30 Uhr

17.10. Coffee With Cops

Beginn: 16.00 Uhr. Milch – Zucker – Zugehört. Gespräch mit Grätzlpolizistin Barbara Janković
im SOLLI.

Erntedankfest in der Krim

Am Sonntag, 22. September 2024, fand bei goldenem Herbstwetter das Erntedankfest der Teilgemeinde Krim statt. Und es wurde eine Menge geboten: Kinderkirche, ein Festgottesdienst mit Pfarrer Pater Thomas Vanek OSFS im Krim-Park, danach Speis und Trank und viele spannende Angebote und Gruppenspiele. Ein wahrer Feiertag für Jung und Alt.

Fotos: Petra Distl

Fotos: Manfred Spatt

Fotos: Gabi Dujmovits

Fotos: Barbara Haider

20.10. Sonntag der Weltmission

Im Auftrag des Papstes betet und sammelt die ganze Kirche weltweit für die Ärmsten der Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion des Planeten. Er steht für globale Nächstenliebe, um allen Menschen ein gerechtes und würdevolles Leben zu ermöglichen. Um einen Einblick in die Weltkirche zu bekommen, wählen wir jedes Jahr ein Schwerpunktland. Heuer sind wir zu Gast in Madagaskar. Die Menschen in den Minen Madagaskars sind völlig auf sich allein gestellt: ohne medizinische Versorgung, Schule, sauberes Wasser oder Latrinen. Sie trinken schmutziges Wasser aus dem Fluss, sind ständig krank und müssen schwer schuften. Gemeinsam mit Missio Österreich hat Pater Christian vor Ort einen Plan entwickelt, um ihre Lage zu verbessern: Erst soll eine kleine Schule für die Kinder entstehen. Zudem sollen Kranke und Schwangere, die bislang völlig ohne Hilfe blieben, medizinisch versorgt werden. Pater Christian und die Seinen wollen auch einen Brunnen bohren, damit die Menschen endlich sauberes Wasser haben. Die Kollekten an diesem Sonntag kommen den Päpstlichen Missionswerken zugute.

Mit Ihrer Spende am Weltmissionssonntag setzen Sie auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen der Hoffnung für die Ärmsten der Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika.

20.10. Judas Thaddäus-Fest in der Krim

Am Sonntag, 22. Oktober 2022, um 09.30 Uhr feiern wir das Namenstagsfest der Teilgemeinde Krim mit einer Festmesse, für die Kids gibt‘s Kinderkirche. Danach geht‘s mit einer Agape weiter. Schön, wenn Sie mitfeiern!

Anima – Eröffnungsgottesdienst

Am Freitag, 20. September 2024, begann offiziell das neue Arbeitsjahr für die Anima-Gruppen, die Bildungsinitiative für Frauen in der Erzdiözese Wien. Die Eröffnungsmesse fand in diesem Jahr in der Krimkirche der Pfarre Franz von Sales statt. Das Thema des Gottesdienstes lautete: „Frauen, die sich trauen“. Das Musik-Team Krim gestaltete die Messe musikalisch. Zelebrant war Pfarrvikar Pater Herbert Winklehner OSFS. Nach der Heiligen Messe lud die Anima Gruppe der Teilgemeinde Krim zu einer Agape ein.

Fotos: Christiana Händel

20.10. Im Kaasgraben GETRAUT

IM KAASGRABEN GETRAUT: SONNTAG, 20. OKTOBER 11.00 UHR

Die Tore der Kaasgrabenkirche öffnen sich wieder speziell für Sie, die hier (oder in einer anderen Kirche) zur Trauung eingezogen sind. Für Paare, die in ihrem Hochzeitsgewand kommen, werden Plätze reserviert.

Argumentationsworkshop in der Krim

Am Donnerstag, 19. September, trainierten wir mit Kommunikationstrainer Sven Pfau aggressive und diskriminierende Äußerungen in Alltagssituationen treffsicher zu entkräften. Viele Interessierte kamen zum „Argumentationstraining gegen Stammtischparolen“ ins Grätzlzentrum Frie Krim. Der Widerspruch gegen menschen- und demokratiefeindliche Slogans ist herausfordernd, aber wichtig. Die große Gruppe an Menschen, die dabei an einem Strang ziehen, bestärkt sehr!

Fotos: Ramona Langthaler