Zweiter Adventsonntag in Glanzing
Die Heilige Messe am Zweiten Adventsonntag, 4. Dezember 2022, wurde in Glanzing musikalisch von der Rhythmusgruppe gestaltet. Hauptzelebrant war Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS.
Fotos: Anton Richter
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Die Heilige Messe am Zweiten Adventsonntag, 4. Dezember 2022, wurde in Glanzing musikalisch von der Rhythmusgruppe gestaltet. Hauptzelebrant war Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS.
Fotos: Anton Richter
Am 2. Adventsonntag, 4. Dezember 2022 war am Nachmittag im neuen Pfarrzentrum der erste Putz- und Einräumtermin, auch wenn die Umbaumaßnahmen noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Viele fleißige Helfer*innen haben die neuen Küchen im Grätzelzentrum FrieDA eingeräumt. Viel ist noch zu tun, aber viel wurde auch getan.
Für die weiteren Putz- und Einräumaktionen, werden noch Helfer*innen gesucht. Weitere Informationen dazu findet man >>>hier….
Fotos: Barbara Haider
Der Erste Adventsonntag, 27. November 2022, wurde vom Kinderkirchen-Team als Familienmesse gestaltet. Hauptzelebrant war Pater Sebastian Leitner OSFS, die Musik übernahm die Rhythmusgruppe. Umrahmt wurde die Eucharistiefeier vom Adventmarkt der Glanzinger Pfadfindergruppe 81, die bereits am Vorabend ihre Produkte, inklusive Punschstand anboten.
Fotos: Anton Richter
Liebe Pfarrgemeinde!
Mit Ende November werde ich meinen Dienst in der Pfarre Franz von Sales beenden und mich einer neuen Herausforderung widmen. Ich bedanke mich bei allen Menschen, die meine Arbeit auf so vielfältige Weise unterstützt und damit Hilfe im Grätzl ermöglicht haben! Für die Zukunft wünsche ich euch von Herzen Gottes schützenden Segen und seine spürbare Nähe und Liebe!
Eure dankbare und mit euch verbundene Verena Osanna
Wir wollen Verena als Pfarrgemeinde „Danke“ sagen Mittwoch, 11. Jänner 2023, 19.00 Uhr in der Krim, mit einer gemeinsam gefeierten Wortgottesfeier und anschließender Agape.
Die Pfarrgemeinde Franz von Sales hat sich für die Adventszeit etwas Besonderes einfallen lassen: Sie möchte ein Zeichen der Hoffnung setzen. So wurde in diesem Jahr die erste Kerze des Adventkranzes vom Glanzinger Kreativ Team besonders gestaltet: das Logo der Pfarrgemeinde, hinter dem eine strahlende Sohne aufgeht. In allen Sonntagsgottesdiensten soll außerdem beim Entzünden dieser ersten Kerze durch ein vom Glanzinger Liturgie-Team besonders gestaltetes Kyrie um Zuversicht und Hoffnung gebetet werden, frei nach dem Motto des heiligen Franz von Sales: „Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Furcht, sondern mit Hoffnung.“ Das erste Kyrie lautet folgendermaßen:
Derzeit bereiten sich in der Pfarre Franz von Sales mehr als 40 Jugendliche auf ihre Firmung im Juni 2023 vor. Gestartet wurde am 6. November 2022 mit einem gemeinsamen Nachmittag im Pfarrsaal der Teilgemeinde Glanzing. Die Firmungvorbereitung steht unter dem Motto „Begegnungen“. Und diese hatten die Jugendllichen gleich bei einem Firmausflug am Samstag, 19. November 2022 in die Wiener Innenstadt. Sie bestiegen nicht nur den Kirchturm von der Annakirche und lernten Spannendes über den Stephansdom, sie hatten auch die Möglichkeit, bei Pater Thomas Vanek OSFS im Begegungszentrum QUO VADIS ein Gebet zu schreiben … und das auf einer „antiken“ Schreibmaschine. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen mit unseren Firmkandidatinnen und Firmkandidaten.
Am Sonntag, 13. November 2022, wurde die Sonntagsmesse in Glanzing musikalisch vom Chor Choram Publico gestaltet. Sie sangen eine Gospelmesse von Robert Ray auf. Hauptzelebrant war Pater Sebastian Leitner OSFS.
Fotos: Anton Richter
Zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Pfarrgemeinderates und der Gemeindeausschüsse der Pfarre Franz von Sales beschäftigten sich in einer Klausurtagung mit dem Thema „Gemeinsam Pfarre weiterbauen“. Die Tagung fand in der Bildungswerkstatt Mold bei Horn, Niederösterreich statt. Leiter und Begleiter war Markus Beranek, der Pastoralamtsleiter der Erzdiözese Wien. Intensiv wurde darüber gesprochen, welche Schwerpunkte in der Pfarrgemeinde für die nächsten Jahre gesetzt werden sollen. Als Grundlage dienten das Pastorlakonzept, die Umbaumaßnahmen in der Teilgemeinde Glanzing und Krim, die Neuausrichtung der Grätzlsozialarbeit und der derzeit in der katholischen Kirche laufende „synodale Prozess“. Gerade für jene, die im Frühjahr 2022 erstmals in den Pfarrgemeinderat oder in einen Gemeindeausschuss gewählt wurden, war es eine gute Gelegenheit einander besser kennenzulernen.
Am Mittwoch, 26. Oktober 2022, dem österreichischen Nationalfeiertag, wurde das Bundesland Wien in der ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ durch die Kaasgrabenkirche vertreten. In der Sendung waren Pater Thomas Vanek OSFS und das Ehepaar Neumann zu sehen, das in der Kaasgrabenkirche geheiratet hat. auf dem Tisch der Kaasgraben-Delegation stand eine große Hochzeitstorte, die von Ramona Lanthaler gestaltet wurde. Die „Kaasgrabener“ haben zwar nicht gewonnen, aber eine wichtige Botschaft des heiligen Franz von Sales wurde vermittelt: „Freude öffnet das Herz, Traurigkeit verschließt es“.
Der ORF sucht wieder die schönsten Plätze Österreichs … und die Kaasgrabenkirche vertritt 2022 das Bundesland Wien.
Am Donnerstag, 26. Oktober 2022 um 20.15 Uhr in ORF2 werden in der Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ die ausgewählten Orte aus allen Bundesländern präsentiert.
Was das ORF-Landesstudio Wien über die Kaasgrabenkirche berichtet, findet man hier:
Herzlichen Dank an alle, die vor dem Sommer an der Umfrage zur Gestaltung der Sonntagsgottesdienste teilgenommen und die Fragebögen ausgefüllt haben. Und herzlichen Dank jenen, die über den Sommer die Antworten auswerteten. Hier ist nun das Ergebnis:
Sie sollten im PGR eigentlich im Vermögens- und Verwaltungsrat mitarbeiten. Dann kam es anders.
Ein befreundeter Anwaltskollege bat mich darum, sein Nachfolger als stellvertretender Vorsitzender des Vermögens- und Verwaltungsrates zu werden. Er wurde dann aber gebeten, seine Arbeit doch fortzusetzen. Für den Bereich Sakramente und Glaubensweitergabe erklärte aber niemand seine Kandidatur, und meine Bemerkung, dass ich dieses Thema für sehr wichtig halte und ich da mitarbeiten würde, genügte, um mich zum Bereichsverantwortlichen zu bestellen. Das war wohl irgendwie höhere Fügung.
Ihr Herz schlägt schon seit Ihrer Kindheit für den Gottesdienst.
Ich war Volksschüler im Sacre Coeur am Rennweg in einer Klasse mit 36 Mädchen und zwei Burschen. Damals hatten die Burschen keinen Handarbeitsunterricht, sondern wurden von der mir unvergesslichen Schwester Berlakovich in den Ministranten- und Lektorendienst eingeführt. Seit der Erstkommunion durfte ich als Lektor das Wort Gottes verkünden und als Ministrant ganz nahe am Altar stehen. Die Liebe zur Eucharistie und die Freude an der Verkündigung des Wortes Gottes sind mir bis heute geblieben. Es lässt mich daher nicht unberührt, wenn der Besuch der Sonntagsmesse ganz offensichtlich an Bedeutung verliert. Hier würde ich gerne eine Gegenbewegung in Gang setzen.
Was haben Sie vor?
Wir müssen aktiv Werbung machen. Nehmen wir uns ein Vorbild an der Wirtschaft. Hier werden auch Produkte und Leistungen beworben, die sonst nicht nachgefragt und gekauft würden. Dabei ist die beste Werbung die Mundpropaganda. Ich möchte daher allen vorschlagen, ihre Freunde und Bekannten zur Mitfeier einzuladen. Auch möchte ich sie ermutigen, sich aktiv in die Gestaltung der Hl. Messe einzubringen. Es gibt einen so reichen Schatz an Liedern und Texten, den es zu entdecken gilt. Wenn das gelingt, wird auch die Hl. Messe zu dem, was sie sein soll – zu einem anregenden Fest!
Sie sind überzeugt, dass die Kirche auch jenen etwas zu bieten hat, die scheinbar das Interesse an ihr verloren haben.
Gerade in Krisenzeiten suchen die Menschen nach Halt und Orientierung. Wenn Menschen aus der Kirche austreten, bringen sie zwar ihre Enttäuschung zum Ausdruck, sie legen aber nicht unbedingt ihre Sehnsucht nach Spiritualität ab, hat Dompfarrer Toni Faber in einer Predigt gesagt. Wenn wir allen, die der Kirche durch Austritt oder bloßes Desinteresse abhandengekommen sind, bewusst nachgehen und zu verstehen geben, dass sie uns wertvoll und wichtig sind, gelingt vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung. Und letztlich wird die Kirche von jenen gebildet, die aktiv an ihr teilnehmen – jeder hat die Chance, sie von innen zu verändern. Noch ein Gedanke: Auch wenn man einiges an der Kirche auszusetzen hat, kann man in der Hl. Messe die persönliche Gottesbeziehung leben.
Sie starten deshalb bald einen Alpha-Kurs in der Pfarre.
Dazu sind alle eingeladen, die Sehnsucht nach Spiritualität haben, die sich die großen Fragen des Lebens stellen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen, darauf folgt ein Impulsvortrag zu Themen wie ‚Wer ist Jesus?‘, oder ‚Wie kann ich beten?‘, die dann in Kleingruppen besprochen werden. Wenn dieser Austausch in Wertschätzung und Liebe zur Bildung einer neuen Gemeinschaft führt, wiederholt sich frühchristliches Geschehen der Urkirche, die der Grundstein für die spätere enorme kulturelle Bedeutung des Christentums war.
Das Interview erschien in DER SONNTAG, Kirchenzeitung für Wien und NÖ-Ost …
In der Reihe „Kunst hinterm Vorhang“ sind vom 4. bis 25. September 2022 in der Kaasgrabenkirche Ikonen von Loukas und Irene Seroglou ausgestellt. Während der Öffnungszeiten der Kirche (8.00 – 19.00 Uhr) sind diese Ikonen dauerhaft zugänglich. ORT: Kirche Kaasgraben, Ettingshausengasse 1, 1190 Wien
Die Ausstellung wurde am 4. September 2022 von Pater Sebastian Leitner OSFS im Rahmen der Sonntagsmesse eröffnet. Hier seine Predigt:
In der ersten Lesung aus dem Buch der Weisheit haben wir die Frage gehört: Wer ergründet, was im Himmel ist?
Die beiden Künstler Loukas und Irene Seroglou gehen mit ihren Ikonen genau dieser Spur nach. Sie bemühen sich mit ihrem Herzen, ihrer Wahrnehmung und mit ihrer Gabe zu ergründen, was im Himmel ist. Mit ihren Ikonen geben sie ihre Antwort.
Auch du und ich sind eingeladen den Himmel zu ergründen. Es gibt kein festgefahrenes Muster. Jeden Tag neu erschließt sich uns der Himmel. Und jeden Tag neu können wir anderen Menschen den Himmel erschließen. Gerade in dieser unsagbar verunsichernden Zeit zwischen Pandemie und Klimakrise und Ukrainekrieg und dessen Folgen, bleibt es für uns wichtig die Perspektive nicht zu verlieren. Und da helfen Menschen, die mit ihrer Kunst ins Detail gehen, und mit ihren Ikonen, unsere Blicke schärfen. Für manche Gläubige, so schreiben die Künstler in der Beschreibung ihrer Ikonen ist die Ikone einfach nur ein frommes Gebetsobjekt. Für andere Gläubige ist die Ikone „Brücke zum Jenseits, Tor zum Himmel, Fenster zur Ewigkeit“. Der Gläubige wendet sich der Ikone nicht mit den Sinnen zu, sondern mit der Seele. Seine Gebete sprechen nicht seine Alltagssorgen aus, sondern sind die Sehnsucht seiner Seele nach Vereinigung mit Gott. So schenken uns Ikonenmaler ihre Einblicke in den Himmel. Wir sind eingeladen uns davon inspirieren zu lassen. – Erster Gedanke
„Wenn du also mit mir Gemeinschaft hast, nimm ihn auf wie mich!“ schreibt der Apostel Paulus an Philemon. Ein radikaler Anspruch in einer Zeit, wo Herren und Sklaven noch gang und gebe war. Über den Glauben an Christus verlieren Herrschaftsstrukturen ihre Bedeutung.
Letzten Mittwoch war ich bei einer Podiumsdiskussion im Stift Klosterneuburg, wo es um die Frage ging „Religion – wofür überhaupt?“ Im Rahmen der Ausstellung „Gotteskrieger“ wollte das Stift diese gesellschaftspolitische Diskussion führen. Klar wurde mir allemal, dass der Diskurs um die Bedeutung von Religion brennend bleibt. In der Spannung zwischen Angst vor dem Islam, christlichen Bischöfen, die Diktatoren Rückendeckung geben, und Menschen, die nicht an Gott glauben, gilt es für uns mehr denn je, die Werte Christi umzusetzen. Christus war kein Gleichmacher, er ist jeder und jedem mit seiner/ihrer Geschichte konkret begegnet, und hat vor allem das Gottsuchende im Menschen gefördert und gesucht, unabhängig davon, welche Geschichte und welcher Religion, der oder die Person hatte, die ihm begegnet ist. Die Aufforderung des Paulus an den Herren Philemon den Sklaven Oenesimus bei sich aufzunehmen, entspricht dem Verständnis Christi. Der Christ/die Christin heißt jede und jeden willkommen, der/die auf der gewaltlosen Suche nach Gott ist. Danke, wo es ihnen gelingt, die ehrliche Suche nach Gott zum Kriterium zu machen, mit Menschen in Kontakt zu kommen, ganz gleich welcher Religion und welchem Stand sie entspringen.
Zweiter Gedanke.
Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein, hat Lukas in seinem Evangelium Jesus in den Mund gelegt.
Als die Ausstellung am Freitagabend aufgebaut war, habe ich Loukas Seroglou, den Künstler, gefragt, ob er ein Lieblingsbild unter all diesen Ikonen hätte. Sofort hat er meine Frage mit Ja beantwortet. Wenn Sie hinten in die Donauschwabenkapelle hineingehen, das erste Bild ganz links unten. Das ist es. Es ist eine Darstellung des Christus mit einem verstellten Gesicht. Dann erzählte er mir, dass er dieses Bild gemalt hätte, nachdem er an einem Bildnis eines leidenden Christus’ bei einer Ausstellung tagtäglich vorbeigegangen wäre, und begriffen hätte, dass das verzerrte Angesicht Christi, nicht wegen der Leiden Christi selbst wäre, sondern wegen der Leiden, die wir erdulden mussten. Christus leidet mit, weil ich leide.
Die Aufforderung sein Kreuz auf sich zu nehmen, ist die Zusage Gottes, dass Gott uns mit unserem Leiden nicht alleine lässt. Gott hat uns das immer wieder zugesagt und schließlich und endlich auch vorgelebt. Mögen wir selbst Kraft daraus schöpfen, um so im Sinne Christi auch zu Menschen zu werden, die selbst fähig sind, anderen dabei zu helfen ihr Kreuz zu tragen.
Dritter Gedanke
Drei Gedanken – Zwei Künstler – Ein Christus
Amen.
Vom 20. bis 28. August 2022 fuhren etwa 100 Personen aus Wien, Oberösterreich und Bayern mit dem Autobus, der Bahn oder mit Privatautos nach Annecy, Frankreich, zu den Gräbern der Heiligen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal. Mit dabei waren auch die Oblatinnen und die Oblaten des heiligen Franz von Sales. Organisiert wurde diese Wallfahrt von der Pfarre Franz von Sales anlässlich des Doppeljubiläums 450. Geburtstag der heiligen Johanna Franziska von Chantal und 400. Todestag des heiligen Franz von Sales. Von der Jubiläumswallfahrt beeindruckt schrieb Pater Josef Költringer OSFS, Provinzial der Deutschsprachigen Provinz der Sales-Oblaten: „Die Fahrt war hervorragend vorbereitet und organisiert, und es hat offensichtlich allen Freude bereitet, von der salesianischen Spiritualität auf den Straßen und in den Gebäuden erzählt zu bekommen, wo Franz und Johanna gelebt und gewirkt haben.“ Viele Fotos sind auf dieser Reise entstanden, hier nur eine kleine Auswahl unserer Fotograf*innen Christiane Haendel, Claudia Stock, Doris Kiss-Haider, Lieselotte Hasibar, Anja und Harald Lindner, Sebastian Leitner OSFS und Herbert Winklehner OSFS.
über Ried im Innkreis (Oberösterreich), Kempten (Bayern), Kloster Königsfelden (Schweiz) inklusive „Bus-Messe“ mit Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS. Ankunft am Abend in der Schule der Sales-Oblaten „Saint Michel“ in Annecy.
Nach dem Morgengebet mit Pater Sebastian Leitner OSFS führten die Sales-Oblaten durch die Altstadt von Annecy auf den Spuren des heiligen Franz von Sales und der heiligen Johanna Franziska von Chantal.
Stadtrundgang durch Genf, am Abend „Galadinner“ und Abendgebet mit Pater Thomas Vanek OSFS.
Fahrt an die Wirkungsstätten des heiligen Franz von Sales im Schloss Thorens-Sales, La Roche und in den Chablais: Thonon, Vongy und die Burg Les Allinges. Am Taufort des heiligen Franz von Sales in der Kirche von Thorens gab es einen spirituellen Impuls von Bruder Hans Leidenmühler OSFS.
Mit dem Schiff über den See von Annecy hinauf zur Einsiedelei von Saint Germain. Mittagsgebet mit den Oblatinnen des heiligen Franz von Sales und Picknick bei den Oblaten des heiligen Franz von Sales, die diese Einsiedelei betreuen. Auf der Rückfahrt: Besuch des Glockenmuseums der Glockengießerei Paccard mit einem eigenen Glockenkonzert. Am Abend wurde der 80. Geburtstag von Herrn Johann Fischer gefeiert.
Der Höhepunkt: Festmesse in der Basilika des Heimsuchungsklosters von Annecy. In dieser Basilika befinden sich die Gräber des heiligen Franz von Sales und der heiligen Johanna Franziska von Chantal. In der Predigt erinnerte Provinzial Pater Josef Költringer an das Vorbild der beiden salesianischen Heiligen, an die Bedeutung der Freunde und des sich Zeit nehmens für die schönen Dinge des Lebens. Am Abend gab es ein gemütliches Abschlussfest mit Wein und Käse.
Am Samstag, 27. August 2022 hieß es voneinander Abschied nehmen. Diejenige, die mit dem Bus fuhren, erlebten noch die große Gastfreundschaft der Oblatinnen des heiligen Franz von Sales in Bern, Schweiz, ein gemütliches Abendessen in Kempten, und die Besichtigung des Klosters der Heimsuchungsschwestern in Zangberg (Bayern). Die Bahnfarer*innen kamen bereits am Samstagabend in Wien an, die Busfahrer*innen am Sonntagabend.