9.6. Im Kaasgraben getauft

Am Sonntag, 9. Juni 2024, um 11.00 möchten wir uns gemeinsam an dieses besondere Ereignis, durch das die Kinder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen worden sind, erinnern und miteinander feiern. Das Taufgedächtnis und die Segnung der Kinder findet im Rahmen der Sonntagsmesse statt, anschließend Agape.

Friedα stellt sich der Erzdiözese vor

Am 24. Jänner 2023, dem Gedenktag des heiligen Franz von Sales, hatten Pfarrer Pater Thomas Mühlberger OSFS, Alexander Gotsmy, Barbara Haider und Ramona Langthaler die Möglichkeit, das neue Pfarr- und Grätzlzentrum Frie Krim in einem Video-Interview der Erzdiözese Wien vorzustellen.

Frieda eröffnet

Am Sonntag, 22. Jänner 2023, feierte die Pfarre Franz von Sales nicht nur ihren Pfarrpatron, den heiligen Franz von Sales. An diesem Tag wurde auch das neue „Grätzlzentrum Frieda Krim“ feierlich eröffnet. Hauptzelebrant und Prediger der Festmesse, in der auch die Kinder nicht zu kurz kamen, war Pastoralamtsleiter Markus Beranek. Im Anschluss an die Heilige Messe ging es dann in die „Frieda“, wo die neuen Räume gesegnet wurden, bevor es dann hieß: Frieda isst Kaffee, Kuchen und Gulaschsuppe, Frieda spielt, Frieda feiert, Frieda freut sich …

Fotos: Martin Distl

Fotos: Anton Richter

Psallite sapienter – Singt klüglich

Glanzinger Altpfarrer Georg Béres wird 95 Jahre alt. Am Sonntag, 5. Februar 2023, um 10.00 findet in der Glanzinger Kirche ein Festgottesdienst statt.

Altpfarrer Georg Béres feiert am 27. Jänner seinen Geburtstag. Vor 95 Jahren wurde er im südungarischen Städtchen Mako geboren; man sagt, dass er aus einer sehr musikalischen Familie kommt.
Nach seinen Schul- und Knabenjahren trat er in das Seminar in Esztergom ein. Schon dort entwickelte er sein Interesse an der Musik, an der Musikwissenschaft und speziell am Gregorianischen Choral, dessen Erforschung und Verbreitung ihm in seiner weiteren Laufbahn Weg und Ziel wurde.  
„Psallite sapienter“- „singt klüglich“ wurde sein Wahlspruch.
Es ist schier unmöglich, hier die vielen wissenschaftlichen und freundschaftlichen Aktivitäten und Kontakte zu nennen, die er nun in der langen Zeit seines Schaffens und seiner Studien aufgebaut und gepflegt hat.
Nach der Priesterweihe im Jahre 1951 war Georg in der Seelsorge tätig, 1954 wurde er als Professor für Liturgie und Gregorianik nach Esztergom berufen.

Schicksalsjahr 1956

Wir nähern uns dem Schicksalsjahr 1956: Wie viele seiner Landsleute ist er vor den Repressalien der alten und der neuen Machthaber geflohen.
Von diesem Jahr 1956 an hatte er zwei Leben: ein Leben in unserem Land hier, das seine zweite Heimat werden sollte, ein zweites Leben aber in seiner alten Heimat, dem anderen Brennpunkt seines Seins und seiner Arbeit.
Seine bemühten Studien setzte er über die vielen Jahre fort: Musikwissenschaft, Theologie, Archäologie, Völkerkunde …
Jahrelang wirkte er unter anderem als Vortragender an der Universität Wien und am Mozarteum Salzburg.
Er war beteiligt an der Gründung der Gregorianischen Gesellschaft in Ungarn und war auch Organisator des Internationalen Gregorianik-Festivals in Vác.
Von 1965 an war er auch als Seelsorger in Niederösterreich tätig.

Pfarrer in Glanzing 1979 – 1998

Damit kommen wir zum Jahre 1979: Georg Béres wurde Pfarrer in Glanzing; dieses Amt hatte er bis 1998 inne.
Aus seiner steten Begeisterung, seiner Intuition, seiner Kenntnis hat er hier in der Folge viele nachhaltige Impulse gesetzt.
Mit Freude und Anerkennung ist zu sehen, dass Georg zum Freund in der Gemeinde geworden ist, dass er es verstanden hat, eine lebendige Gemeinschaft zu formen und zu erhalten — mit Ideen, Anregungen und letztlich mit der Geduld: arbeiten zu lassen, träumen zu lassen — zu-zulassen.
Als besondere Institutionen, die noch heute bestehen, gründete er einen Singkreis, einen ungemein kreativen Liturgiekreis, die Pfadfinder-Gruppe 81.
Georg feiert hier wie immer noch jeden Samstag die Heilige Messe …
Damit kommt dieser Bericht zu einem Ende — wir müssen aber füglich annehmen, dass er kaum vollständig sein kann.
Die Zeit eines Menschen ist vielfältig und unübersichtlich, zumal wenn er ein erstes und ein zweites Leben hat. 

Heinz Handsur

Abschieds-Danke-Fest für Verena Osanna

Am Mittwoch, 11. Jänner 2023, verabschiedete sich die Pfarre Franz von Sales von Verena Osanna, die von 2016 bis 2022 als Sozialarbeiterin in der Pfarre tätig war. Das große Dankeschön an Verena begann mit einer Wortgottesfeier in der Krimkirche und setzte sich in den neu umgebauten Räumen des „Grätzlzentrums Frieda“ fort.

Fotos: Doris Kiss-Haider

Das Pfarrbüro ist umgezogen!

Pfarrbüro am neuen Standort 

Das Pfarrbüro der Pfarre Franz von Sales übersiedelte am Freitag, 30. 12. 2022, von der Sollingergasse in das frisch umgebaute „Grätzlzentrum Frieda Krim“. Am Vorabend fand ein weiterer beherzter Arbeitseinsatz statt, bei dem Schreibtische, Bürosessel, Schränke samt deren Inhalt von Pfarrmitgliedern in ihr neues „Zuhause“ geschleppt wurden. Am Freitagvormittag wurden Telefon, Internet, Computer und Kopierer von Fachfirmen eingerichtet und von Pfarrsekretärin Katalin Haunold-Vatai und Pfarrer P. Thomas Mühlberger OSFS in Betrieb genommen.

Das Pfarrbüro ist somit ab sofort unter der Adresse Pater-Zeininger-Platz 1 bzw. über den Zugang Weinberggasse 37 erreichbar. 

Advent: Kerze der Zuversicht

Die Pfarrgemeinde Franz von Sales hat sich für die Adventszeit etwas Besonderes einfallen lassen: Sie möchte ein Zeichen der Hoffnung setzen. So wurde in diesem Jahr die erste Kerze des Adventkranzes vom Glanzinger Kreativ Team besonders gestaltet: das Logo der Pfarrgemeinde, hinter dem eine strahlende Sohne aufgeht. In allen Sonntagsgottesdiensten soll außerdem beim Entzünden dieser ersten Kerze durch ein vom Glanzinger Liturgie-Team besonders gestaltetes Kyrie um Zuversicht und Hoffnung gebetet werden, frei nach dem Motto des heiligen Franz von Sales: „Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Furcht, sondern mit Hoffnung.“ Das erste Kyrie lautet folgendermaßen:

  • Rundherum ist es dunkel. Krieg, Teuerung, Corona, Korruption, persönliche Probleme. Das Jahr hat’s in sich. Was dunkelt deine persönliche kleine Welt gerade ab? 
  • Doch da kommt mir ein Licht entgegen. Ist es ein Gespräch, das meinen Horizont wieder weiter macht? Ein Wort, das mich zum Lachen bringt? Die Lebenserfahrung, dass jede Krise mal endet? Die Erkenntnis, dass so Vieles in meinem Leben gut läuft? Das erste Vanillekipferl?
  • Da kommt uns allen ein Licht entgegen im Advent, es ist Jesus. Er macht nicht jedes Dunkel hell. Aber er zeigt mit seiner Geburt, in seinem Leben, sogar in seinem Sterben, dass das Dunkel nicht das letzte Wort haben darf, nie. Dafür steht die Kerze der Zuversicht auf unserem Adventkranz, die jetzt angezündet wird. Jesus ist in jeder Dunkelheit mit uns, unscheinbar, aber ganz verlässlich. 

Afrika-Messe in der Krim

Die „Eine-Welt-Gruppe“ gestaltete am Sonntag, 6. November 2022, die Heilige Messe in der Krim zum Thema „Ich will euch Hoffnung un Zukunft geben“. Pater Herbert Winklehner OSFS war Hauptzelebrant und Prediger. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Musik-Team Krim mit afrikanischen Liedern. In einer typisch afrikanischen Gabenprozession wurden unterschiedlichste Symbole zum Altar gebracht und mit besonderen Anliegen verbunden, die Gott fürbittend vorgetragen wurden.

Fotos: Werner Zdrazil

Gemeinsam Pfarre weiterbauen

Zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Pfarrgemeinderates und der Gemeindeausschüsse der Pfarre Franz von Sales beschäftigten sich in einer Klausurtagung mit dem Thema „Gemeinsam Pfarre weiterbauen“. Die Tagung fand in der Bildungswerkstatt Mold bei Horn, Niederösterreich statt. Leiter und Begleiter war Markus Beranek, der Pastoralamtsleiter der Erzdiözese Wien. Intensiv wurde darüber gesprochen, welche Schwerpunkte in der Pfarrgemeinde für die nächsten Jahre gesetzt werden sollen. Als Grundlage dienten das Pastorlakonzept, die Umbaumaßnahmen in der Teilgemeinde Glanzing und Krim, die Neuausrichtung der Grätzlsozialarbeit und der derzeit in der katholischen Kirche laufende „synodale Prozess“. Gerade für jene, die im Frühjahr 2022 erstmals in den Pfarrgemeinderat oder in einen Gemeindeausschuss gewählt wurden, war es eine gute Gelegenheit einander besser kennenzulernen.

Umfrage Gottesdienste – Ergebnis

Herzlichen Dank an alle, die vor dem Sommer an der Umfrage zur Gestaltung der Sonntagsgottesdienste teilgenommen und die Fragebögen ausgefüllt haben. Und herzlichen Dank jenen, die über den Sommer die Antworten auswerteten. Hier ist nun das Ergebnis:

18.9. Patrozinium im Kaasgraben

SONNTAG, 18. SEPTEMBER 11.00 UHR Heilige Messe mit Kirchenmusik von Mozart, Dubois und Sain-Saens (Duette und Arien). Anschließend Sektempfang.

„Ich möchte eine Gegenbewegung in Gang setzen“

Robert Schneider, Bereichsverantwortlicher für den Fachausschuss Verkündiung, im Interview mit www.meinekirchenzeitung.at

Sie sollten im PGR eigentlich im Vermögens- und Verwaltungsrat mitarbeiten. Dann kam es anders.

Ein befreundeter Anwaltskollege bat mich darum, sein Nachfolger als stellvertretender Vorsitzender des Vermögens- und Verwaltungsrates zu werden. Er wurde dann aber gebeten, seine Arbeit doch fortzusetzen. Für den Bereich Sakramente und Glaubensweitergabe erklärte aber niemand seine Kandidatur, und meine Bemerkung, dass ich dieses Thema für sehr wichtig halte und ich da mitarbeiten würde, genügte, um mich zum Bereichsverantwortlichen zu bestellen. Das war wohl irgendwie höhere Fügung.

Ihr Herz schlägt schon seit Ihrer Kindheit für den Gottesdienst.

Ich war Volksschüler im Sacre Coeur am Rennweg in einer Klasse mit 36 Mädchen und zwei Burschen. Damals hatten die Burschen keinen Handarbeitsunterricht, sondern wurden von der mir unvergesslichen Schwester Berlakovich in den Ministranten- und Lektorendienst eingeführt. Seit der Erstkommunion durfte ich als Lektor das Wort Gottes verkünden und als Ministrant ganz nahe am Altar stehen. Die Liebe zur Eucharistie und die Freude an der Verkündigung des Wortes Gottes sind mir bis heute geblieben. Es lässt mich daher nicht unberührt, wenn der Besuch der Sonntagsmesse ganz offensichtlich an Bedeutung verliert. Hier würde ich gerne eine Gegenbewegung in Gang setzen.

Was haben Sie vor?

Wir müssen aktiv Werbung machen. Nehmen wir uns ein Vorbild an der Wirtschaft. Hier werden auch Produkte und Leistungen beworben, die sonst nicht nachgefragt und gekauft würden. Dabei ist die beste Werbung die Mundpropaganda. Ich möchte daher allen vorschlagen, ihre Freunde und Bekannten zur Mitfeier einzuladen. Auch möchte ich sie ermutigen, sich aktiv in die Gestaltung der Hl. Messe einzubringen. Es gibt einen so reichen Schatz an Liedern und Texten, den es zu entdecken gilt. Wenn das gelingt, wird auch die Hl. Messe zu dem, was sie sein soll – zu einem anregenden Fest!

Sie sind überzeugt, dass die Kirche auch jenen etwas zu bieten hat, die scheinbar das Interesse an ihr verloren haben.

Gerade in Krisenzeiten suchen die Menschen nach Halt und Orientierung. Wenn Menschen aus der Kirche austreten, bringen sie zwar ihre Enttäuschung zum Ausdruck, sie legen aber nicht unbedingt ihre Sehnsucht nach Spiritualität ab, hat Dompfarrer Toni Faber in einer Predigt gesagt. Wenn wir allen, die der Kirche durch Austritt oder bloßes Desinteresse abhandengekommen sind, bewusst nachgehen und zu verstehen geben, dass sie uns wertvoll und wichtig sind, gelingt vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung. Und letztlich wird die Kirche von jenen gebildet, die aktiv an ihr teilnehmen – jeder hat die Chance, sie von innen zu verändern. Noch ein Gedanke: Auch wenn man einiges an der Kirche auszusetzen hat, kann man in der Hl. Messe die persönliche Gottesbeziehung leben.

Sie starten deshalb bald einen Alpha-Kurs in der Pfarre.

Dazu sind alle eingeladen, die Sehnsucht nach Spiritualität haben, die sich die großen Fragen des Lebens stellen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen, darauf folgt ein Impulsvortrag zu Themen wie ‚Wer ist Jesus?‘, oder ‚Wie kann ich beten?‘, die dann in Kleingruppen besprochen werden. Wenn dieser Austausch in Wertschätzung und Liebe zur Bildung einer neuen Gemeinschaft führt, wiederholt sich frühchristliches Geschehen der Urkirche, die der Grundstein für die spätere enorme kulturelle Bedeutung des Christentums war.

Das Interview erschien in DER SONNTAG, Kirchenzeitung für Wien und NÖ-Ost …

Hier regiert der Bagger …

Wände weg, neue Mauern, weitere Einblicke in den Umbau der Pfarrräume in der Krim.

Fotos: Doris Kiss-Haider

16. Juni: Fronleichnamsfest 2022

Wir feiern die Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie mit einem gemeinsamen Fest der Pfarre Franz von Sales. Beginn: Donnerstag, 16. Juni, 10.00 Uhr mit Heiliger Messe auf dem Gelände der Neulandschule Grinzing (Bitte benützen Sie den Seiteneingang in der Aslangasse). Anschließend Prozession zur Kaasgrabenkirche. Zum Ausklang: Agape. Bei Schlechtwetter findet die gesamte Feier in der Kaasgrabenkirche statt.

10. Juni: Lange Nacht der Kirchen in Glanzing

Am Freitag, 10. Juni 2022, findet in der Glanzinger Kirche (Krottenbachstraße 120, 1190 Wien) im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ folgendes Programm statt:

19.00 Uhr – 21.30 Uhr: Festkonzert Michael Hruby.

Aus Anlass seines Geburtstages spielen Schülerinnen einen Klavierabend für und mit Prof. Michael Hruby, der mit der Gemeinde Glanzing seit vielen Jahren künstlerisch eng verbunden ist. Sie hören Klaviermusik aus den letzten vier Jahrhunderten.

2. Juni: Geburtstagsmesse in Glanzing

Am Donnerstag, 2. Juni 2022 findet um 15.00 Uhr die Geburtstagsmesse für alle im Juni Geborenen statt. Anschließend lädt das Donnerstag-Club-Team zu einem fröhlichen Beisammensein mit Sekt­­empfang, Jause und Musik in die Cafeteria ein.

2. Juni: Ökumenische Pfingsttagung

Am Donnerstag, 2. Juni 2022, 19.00 UHR findet die Ökumenische Pfingsttagung zum Thema „Eine ökumenische Vision aus dem Nahen Osten“ statt. Referentin: Dr. Viola Raheb (Pro Oriente). Im Anschluss besteht die Möglichkeit für Gespräche bei einem Sekt-Empfang. Veranstaltungsort: Bezirksvorstehung Döbling (Pfarrwiesengasse 23C, 1190 Wien).

4. Juni: Pfingstvigil in Glanzing

Herzliche Einladung zu einem feierlichen Abendgebet als Einstimmung auf das Pfingstfest: Samstag, 4. Juni 2022, 18.00 Uhr in der Glanzinger Kirche, Krottenbachstraße 120, 1190 Wien.

Spirituelle Wandertage

die Wanderung mit Pater Thomas Vanek und Bruder Hans Leidenmühler

27-30.7.2020

Aushilfsseelsorger

Unsere Aushilfsseelsorger

Oblaten des heiligen Franz von Sales

Oblaten des heiligen Franz von Sales

Oblaten des heiligen Franz von Sales

Im Pfarrgebiet der Pfarre Franz von Sales befindet sich auch das Provinzialat der Oblaten des heiligen Franz von Sales: Kirche Maria Schmerzen, Kaasgraben. Die dort lebenden Ordensleute sind gerne bereit, in der Pfarre auszuhelfen, sei es durch die Übernahme von Gottesdiensten oder in der Mitarbeit beim Firmunterricht und in den verschiedenen Pfarrgremien.

Weitere Informationen über die Oblaten des heiligen Franz von Sales findet man auf ihrer Internetseite www.osfs.eu

P. Georg Dinauer OSFS

P. Georg Dinauer OSFS

Br. Peter Keller OSFS

Br. Peter Keller OSFS

P. Josef Költringer OSFS, Provinzial

P. Josef Költringer OSFS, Provinzial

P. Sebastian Leitner OSFS

P. Sebastian Leitner OSFS

P. Franz Ornetsmüller OSFS

P. Franz Ornetsmüller OSFS

Georg Béres

Georg Béres

Altpfarrer von Glanzing

Altpfarrer Georg Béres

war von 1979 bis 1998 Pfarrer der Pfarre Glanzing. Er feiert in der Teilgemeinde Glanzing die Heilige Messe jeweils am Samstag um 18.00 Uhr.

Franz von Sales


„Tun Sie viel für Gott und tun Sie nichts ohne Liebe.“
(DASal 5,65)